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R-7
Die R-7 bildete die Grundlage für die ersten sowjetischen Träger. Ihre Nachfahren sind bis heute essentieller Bestandteil der russischen Raumfahrt und starten noch heute Kosmonauten ins Weltall.
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Kosmos
Dazu gebaut worden, um das Nutzlastspektrum des sowjetischen Raketenarsenals nach unten hin abzurunden, wurde die Kosmos schnell zu einem Standartträger für die sowjetische Raumfahrt und machte sich beim Interkosmos-Programm einen Namen.
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Proton
Die Proton gehört zu den größten Raketen der sowjetischen bzw. heute russischen Raketen-Familie.
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Tsyklon
Die Tsyklon war eine der wichtigsten sowjetischen Trägerraketen der 1970er und 1980er Jahre und startete eine ganze Reihe von militärischen Satelliten für die Sowjetunion. Nach dem Untergang der UdSSR soll sie nun kommerziell erfolgreich werden.
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N-1
Sie bildete das Pendant zur Saturn 5 und sollte den ersten Russen zum Mond bringen: die N-1 sollte die Führung der UdSSR im Weltraum ausbauen, doch wurde sie zu einem Desaster.
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Zenit
1985 stellte die Sowjetunion für den Westen sehr überraschend eine neue Trägerrakete in Dienst.
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Zenit 2016
Zwischenzeitlich liegen viele neue Informationen zur Zenit-Rakete vor, welche aus für die Energija entwickelten Boostern abgeleitet worden ist.
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Dnepr
Unter dem Namen Dnepr wird die R-36M, die stärkste Interkontinentalrakete der Welt, als Satellitenträger vermarktet
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Energija / Buran
Der Name Buran wird heute einmal mehr mit einer maroden russischen Raumfahrt und vielen Pannenserien in Verbindung gebracht.
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Rockot/Strela
Rockot und Strela sind zwei Trägerraketen, die auf Basis der Interkontinentalrakete UR-100N entwickelt wurden. Sie sind seit 1990 im Einsatz
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Start
Zunächst eine der wohl gefürchtesten Waffen der Sowjetunion, wurde aus einer Interkontinentalrakete eine Trägerrakete geboren: die Start.
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Wolna / Schtil
Aus einer U-Boot-Rakete entwickelte man in Russland zwei neue Trägerrakete: die Wolna und die Schtil.
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Angara
Die Angara-Rakete soll als modulares System mehrere bislang verwendete Raketen ersetzen. Ursprünglich begann die Entwicklung, um von Baikonur als Startplatz unabhängig zu werden, doch nach einer Neufassung des Konzepts entsteht eine universelle Trägerrakete.
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Rus-M
Sie sollte neben der Angara das neue Arbeitspferd Russlands sein: Die Rus-M sollte neben der bemannten PPTS-Kapsel auch ein Schwerlastträger für einen Marsflug Russlands sein. Im Oktober 2011 wurde sie aber ad acta gelegt.
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