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  • Atlas5-401 AV078, InSight, VAFB SLC3E, 13:05MESZ: 05. Mai 2018
  • InSight - Landung - ca. 21:00 MEZ: 26. November 2018

InSight auf Atlas V 401

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Offline MpunktApunkt

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1325 am: 25. Oktober 2019, 18:13:17 »
Top Animation. :D

Man erkennt gut, wie der Maulwurfhammer mit genügend Reibung durch die Wand und die Schaufel gut vorwärts kommt. Jetzt hoffe ich, dass er von seiner letzten freigelassenen Position aus, den Weg alleine weiter in den Marsboden findet.

Hoffnungsvolle Grüße

Mario
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

Offline Hugo

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1326 am: 25. Oktober 2019, 20:51:58 »
Ich habe eine weitere Animation aus den Bildern erstellt, welche zur Mittagszeit gemacht wurden. Da die Sonne hier anders steht, ist eine gemeinsame Animation nicht sinnvoll, aber eine separate.

Man sieht, daß die Schaufel jetzt nochmal richtig gegen den Bohrer und auf den Boden gepresst wurde. Also die nächsten Zentimeter geht es noch mal mit Unterstützung weiter. :-)





Offline Hugo

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1327 am: 25. Oktober 2019, 20:54:56 »
Folgend ein Zoom-Ausschnitt (Foto) von der Schaufel. Man spürt fast die Power, mit der sie in den Boden gedrückt wird.


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Offline Lumpi

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1328 am: 26. Oktober 2019, 11:23:51 »
Neuer Blog-Eintrag von Tilman Spohn: Insgesamt sei der Maulwurf nun 4-5 cm tiefer in den Boden eingedrungen. Die Eindringrate sei um den Faktor 10 kleiner als am Anfang. An Sol 325 sollen weitere 2 x 150 Hammerschläge aufgeführt werden. Sobald der Maulwurf vollständig im Boden verschwunden ist, wird die Haltestruktur in die Nähe des Loches zurückgesetzt. https://www.dlr.de/blogs/alle-blogs/Das-Logbuch-zu-InSight.aspx
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

McPhönix

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1329 am: 26. Oktober 2019, 13:42:28 »
Und ich behaupte immernoch - es kann auch ein Stein sein. Es muß ja kein großer Brocken sein. Ein Steinchen mit 4...5 facher Querschnittsfläche wie der Maulwurf reicht. Hat halt eine Struktur, wo der Maulwurf nicht gleich abrutschen kann. Vielleicht später noch. Wenn wir Glück haben. Vorerst wird das Material mitsamt dem Stein untendrunter verdichtet.
Schau mer mal...

Andreas

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1330 am: 26. Oktober 2019, 19:30:54 »
PS: ^ schade das die Seite nicht updatet wird. Allein für den Temperaturverlauf würde es sich lohnen.

Kommt vielleicht noch. Momentan ist man ja erst mal froh, dass es weiter geht. Ums Veröffentlichen der Messergebnisse kann man sich kümmern, wenn man selbst Zeit hat sie mal anzuschauen. ;)
Endlich ein Update;
Sol 318 / 25.10.2019: 0,34m

https://www.musc.dlr.de/hp3/

Andreas

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1331 am: 27. Oktober 2019, 06:04:56 »
Der Maulwurf ist anscheinend aus seinem Loch gehüpft:



Das wäre bitter.

......

Das kann eigentlich nur passieren, wenn der Mechanismus, der für die Dämpfung des Rückstoßes zuständig ist, defekt ist.  :(
Abgesehen von irgendwelchen spinnerten Alienhypothesen, die vermutlich bald über fakebook o.ä. verbreitet werden.   >:( ::)

https://mars.nasa.gov/insight/multimedia/raw-images/?order=sol+desc%2Cdate_taken+desc&per_page=50&page=0&mission=insight
 

Offline DH5HAI

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1332 am: 27. Oktober 2019, 07:05:02 »
moin
wenn das passiert ist hat sich die sache wohl erledigt!
finde ich sehr sehr schade!
mfg

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1333 am: 27. Oktober 2019, 07:48:25 »
Der Maulwurf ist anscheinend aus seinem Loch gehüpft:

Das gibt aber jetzt ein paar lange Gesichter.

Unter anderem meins! :(

(Das sieht so unwirklich und unplausibel aus, dass man es kaum zu glauben vermag. Ich hab jetzt im ersten Moment erwogen, dass sich vielleicht jemand einen Scherz mit unseren hochgespannten Erwartungen erlaubt ;) . Aber der müsste dazu ja an die Rohbilderseite der Mission herankommen.)

Das obige Foto ist von 12:48 Uhr Ortszeit. Die beiden Fotos davor aus gleicher Perspektive sind von 12:32 Uhr und 12:30 Uhr. Darauf sieht man, dass der Bohrer sich offenbar nicht mit einem Satz, sondern erst nach und nach rückwärts aus dem Loch bewegt hat.

Als mögliche Erklärung... fällt mir nichts ein. :-X

wenn das passiert ist hat sich die sache wohl erledigt!
finde ich sehr sehr schade!

Das fürchte und finde ich auch. Theoretisch könnte man den Bohrer wohl mit der Schaufel nochmal zurück drücken. Aber wenn dann dasselbe wieder passiert, kann man es auch gleich lassen.

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1334 am: 27. Oktober 2019, 07:58:50 »
Ja, man sieht die Entwicklung während des Hämmerns. Der Mole steckt nur noch etwa zur Hälfte im Boden.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1335 am: 27. Oktober 2019, 07:59:57 »
 Leute, wir müssen da hin. So ein Loch würde ein Mensch vor Ort in Minuten per Hand bohren, wir müssen dagegen seit vielen Monaten bangen, ob die ferngesteuerte Maschine ein Loch in den Mars bekommt und freuen uns über jeden cm. Wenn man die erreichte Bohrtiefe mal auf die Bohrzeit umlegt, war es ein netter Versuch... mehr aber auch nicht. Da bräuchte es zumindest nen Spiralbohrer und am Besten vor Ort jemand, der das Teil bedient.

Alle Kraft in das Projekt, bemenscht zum Mars zu kommen.

LG 8)

Offline Hugo

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1336 am: 27. Oktober 2019, 08:18:53 »
:-(

Folgend die Animation. Bei 12:29 und 12:30 Uhr sieht man, wie das Flachbandkabel anfängt sich aufzuschwingen. Der Bohrer erzeugt also sehr starke Vibrationen, was sonst nie der Fall war. Das deutet auf einen technischen Defekt in.



Frei erratene Hypothese: Wenn sich das Gewicht vom Motor gelöst hat, dann dreht der Motor frei. Ggf. jetzt mit einer Unwucht (Ausgewuchtet war nur die Kombination). Ggf. auch viel schneller als vorher, da er keine Gegenkraft hat. Es Vibriert und jetzt wirkt die Schwerkraft bei den Vibrationen, daß Sand am Bohrerrand verrutscht und sich der Bohrer an diesem Sand nach oben drückt. Achtung: Das ist eine frei erratene Hypothese.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1337 am: 27. Oktober 2019, 08:46:17 »
Ich dachte am Anfang der Image Bot hat die Bilder vertauscht.
Aber das sieht gar nicht gut aus.  :-\ :(
#I NEVER WANT TO HOLD/SCRUB AGAIN. \\//_

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1338 am: 27. Oktober 2019, 08:50:16 »
Leute, das ist bestimmt ein Halloween-Scherz vom JPL für die Deutschen.

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Offline MpunktApunkt

  • Raumcontref­f 2023
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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1339 am: 27. Oktober 2019, 08:52:12 »
:-(

Folgend die Animation. Bei 12:29 und 12:30 Uhr sieht man, wie das Flachbandkabel anfängt sich aufzuschwingen. Der Bohrer erzeugt also sehr starke Vibrationen, was sonst nie der Fall war. Das deutet auf einen technischen Defekt in.


Frei erratene Hypothese: Wenn sich das Gewicht vom Motor gelöst hat, dann dreht der Motor frei. Ggf. jetzt mit einer Unwucht (Ausgewuchtet war nur die Kombination). Ggf. auch viel schneller als vorher, da er keine Gegenkraft hat. Es Vibriert und jetzt wirkt die Schwerkraft bei den Vibrationen, daß Sand am Bohrerrand verrutscht und sich der Bohrer an diesem Sand nach oben drückt. Achtung: Das ist eine frei erratene Hypothese.

Welchen drehenden Motor meinst du denn? Meines Wissens nach sind in HP3 keine drehbaren Teile verbaut sondern ein Hammermechanismus mit vertikalen Schlägen. Ein nachgerutschter Stein unter dem Hammer könnte allerdings wirklich dafür sorgen dass sich der Bohrer bei jedem Schlag wieder rückwärts nach außen treibt. :(
Wenn Du heute morgen schon sechs unmögliche Dinge getan hast, warum dann nicht als siebentes zum Frühstück ins Milliways, das Restaurant am Ende des Universums?

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1340 am: 27. Oktober 2019, 09:11:34 »
Im Mole befindet sich ein Motor, der bei jeder Umdrehung eine Feder spannt und schlagartig freigibt. Ich vermute allerdings eher einen Defekt an der Feder, die den Rückstoß abfängt, indem sie ihn langsamer an den Hauptkörper abgibt. Aber das ist eine reine Spekulation.


Das finde ich überhaupt nicht witzig:

Leute, das ist bestimmt ein Halloween-Scherz vom JPL für die Deutschen.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1341 am: 27. Oktober 2019, 09:14:22 »
Im Mole befindet sich ein Motor, der bei jeder Umdrehung eine Feder spannt und schlagartig freigibt. Ich vermute allerdings eher einen Defekt an der Feder, die den Rückstoß abfängt, indem sie ihn langsamer an den Hauptkörper abgibt. Aber das ist eine reine Spekulation.
Das ist falsch, da gibts keinen drehenden Motor, es funktioniert elektromagnetisch und über Federn.

https://www.seis-insight.eu/en/public-2/the-insight-mission/other-instruments

aasgeir

  • Gast
Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1342 am: 27. Oktober 2019, 09:29:45 »
@Captain-S :

rok beschreibt das richtig: ein Motor dreht eine zylinderförmige Hülse mit einer Stufe auf der Stirnseite, die die Schlagfeder vorspannt und dann schlagartig freigibt. Siehe die technische Beschreibung der Entwickler hier: http://esmats.eu/amspapers/pastpapers/pdfs/2016/grygorczuk2.pdf (schon mehrfach hier gepostet). Wo das Gerücht von dem elektromagnetischen Schlagwerk herkommt, ist mir schleierhaft - PHILAE MUPUS bzw Phobos Grunt hatten so was, wäre hier aber zu voluminös gewesen.

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Offline Lumpi

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1343 am: 27. Oktober 2019, 09:35:37 »
Der Motor dreht bzw. drehte sich tatsächlich kontinuierlich:

Zitat
The DC-motor, turning continuously, drives the cylindrical cam that pulls the hammer away from the tip, compressing the force spring.
https://link.springer.com/article/10.1007/s11214-018-0531-4
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

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Offline Riker

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1344 am: 27. Oktober 2019, 09:46:06 »
Ich möchte gar nicht glauben,  was ich da auf den Fotos sehen muss...
So ein Mist!
...denke auch, dass eure Überlegungen zum defekt des Federmechanismusses zutreffen könnten.
Dann hat sich diese eigentlich spannende Experiment mit dem gewählten Aufbau als untauglich erwiesen.

Im übrigen darf man jetzt nicht mehr von Maulwurf reden. Derartige Fluchtversuche machen sonst nur Regenwürmer, auf der Flucht vor einem Maulwurf.

Sehr bedauerlich....
"Machen Sie's so!"

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Offline Lumpi

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1345 am: 27. Oktober 2019, 09:49:58 »
Im Mole befindet sich ein Motor, der bei jeder Umdrehung eine Feder spannt und schlagartig freigibt. Ich vermute allerdings eher einen Defekt an der Feder, die den Rückstoß abfängt, indem sie ihn langsamer an den Hauptkörper abgibt. Aber das ist eine reine Spekulation.

Das klingt zumindest für mich plausibel. Tilman Spohn schrieb ja auch, dass die Gesamtzahl der Hammerschläge durch die Lebensdauer des Mechanismus limitiert ist und man nicht genau weiß, wie viele Schläge man insgesamt zur Verfügung hat. Wir werden hoffentlich bald erfahren, was schief gelaufen ist. An der Situation ändert das freilich nichts.   :-\ :( :'(
Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich.

Offline rok

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1346 am: 27. Oktober 2019, 10:04:35 »
Ich fürchte allerdings, dass wir auf eine Erklärung von Seiten des DLR noch etwas warten müssen. Schließlich bedeutet jede Aussage zum möglichen (?) Scheitern eines Experimentes auch eine Art "Schuldzuweisung" an die Entwickler oder die Hersteller des Teils. Man wird also erstmal noch die Fakten zwischen allen Beteiligten diskutieren, bevor man damit an die Öffentlichkeit geht.

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Offline Terminus

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1347 am: 27. Oktober 2019, 10:21:36 »
...denke auch, dass eure Überlegungen zum defekt des Federmechanismusses zutreffen könnten.

Das mit dem Defekt fällt mir schwer zu glauben. Der Mechanismus muss doch dafür ausgelegt sein, sich fünf Meter in die Tiefe zu bohren - und auch mindestens so lange zu halten, also für eine Schlagzahl X. Diese für fünf Meter Tiefe nötige Schlagzahl X kann das Instrument doch noch lange nicht erreicht haben, oder? Also ist es m.E. unwahrscheinlich, dass es jetzt schon defekt ist.

Und selbst wenn, wieso sollte sich der Bohrer dadurch gleich rückwärts bewegen? Ich würde eher annehmen, dass er dann auf der Stelle zappelt.

Ich tippe eher auf einen kontraproduktiven physikalischen Effekt, vielleicht im Zusammenspiel zwischen einer eigenartigen Bodenbeschaffenheit und der niedrigeren Marsschwerkraft...

Was mir auf den Bildern noch auffällt: Dafür, dass die Schaufel den Bohrer nicht mehr berühren sollte, steht sie aber arg dicht daneben. Ich könnte mir vorstellen, dass sie den Bohrer eben doch noch leicht berührt. Ob das mit der Rückwärtsbewegung zu tun haben könnte? Keine Ahnung.

Oder könnte es menschliches Versagen gewesen sein: Mal angenommen, der Bohrer kann auch so kommandiert werden, dass der Mechanismus in der anderen Richtung arbeitet. Bei den neuesten Bohrversuchen wurde versehentlich genau dieser Modus ausgelöst...  ;D

Offline proton01

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Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1348 am: 27. Oktober 2019, 10:25:42 »
Das klingt zumindest für mich plausibel. Tilman Spohn schrieb ja auch, dass die Gesamtzahl der Hammerschläge durch die Lebensdauer des Mechanismus limitiert ist und man nicht genau weiß, wie viele Schläge man insgesamt zur Verfügung hat. Wir werden hoffentlich bald erfahren, was schief gelaufen ist. An der Situation ändert das freilich nichts.   :-\ :( :'(

Siehe die technische Beschreibung der Entwickler hier: http://esmats.eu/amspapers/pastpapers/pdfs/2016/grygorczuk2.pdf (schon mehrfach hier gepostet).

In der o.a. technischen Beschreibung steht:  "the Hammering Mechanism together with the selected materials proved its durability in thousands of strokes performed (qualification level was 45000 strokes)"
Alos:  der Mechanismus ist für 45000 Hammerschläge qualifiziert und hat dies, zusammen mit den ausgewählten Materialien (sehr spezielle Beschichtunge und Rolllager), in Tausenden von Hammerschlägen nachgewiesen.

Ich habe keine Ahnung wieviele Hammerschläge schon durchgeführt wurden. Aber wenn das in Portionen von max. 150 Schlägen durchgeführt wurde, dann denke ich mal daß es vielleicht nicht mehr als 5000 bisher waren (meine unsubstatiierte Schätzung), das wären erst 11% der Qualifikation.

Es kann natürlich sein daß die unerwartete Bodenbeschaffenheit den Mechanismus überlastet. Dann sinkt die Lebensdauer möglicherweise drastisch.

Was mich wundert ist daß die Mole den ganzen Weg nach oben wandert.  Nach einer ersten Rückwärtsbewegung müsste die Spitze ja frei sein und ihre Schläge ins Leere gehen, dann wird keine Gegenkraft erzeugt.

Re: InSight auf Atlas V 401
« Antwort #1349 am: 27. Oktober 2019, 10:30:35 »
Ich tippe eher auf einen kontraproduktiven physikalischen Effekt, vielleicht im Zusammenspiel zwischen einer eigenartigen Bodenbeschaffenheit und der niedrigeren Marsschwerkraft...
Ach, und die Bodenbeschaffenheit hat sich innerhalb eines Tags geändert?
Das ist doch völlig unrealistisch.

Die Feder könnte gebrochen sein, das wäre eine Erklärung.
300 Tage bei Temperaturen von +5 bis -150°C, man hat einfach zu lange gewartet.