Aber dann: weshalb sollten die sich dann über die Jahrmilliarden halten bzw. sogar noch verstärken, auch wenn sich die sichtbare Materie in diese "Beulen" gesammelt hat?
Tja, warum gibts die Inhomogenität der kosmischen Hintergrundstrahlung oder die Materie-Antimaterie-Asymetrie? Die Antwort ist die gleiche wie bei meiner Hypothese: Ich habe nicht die geringste Ahnung.

Vielleicht sind wir bei der Funktionsweise der Gravitation einfach noch nicht weit genug um hier befriedigende Antworten zu erhalten. Ich mein mit der "Funktionsweise" nicht die
ART! Die
ART beschreibt, wie die Gravitation "wirkt", nicht wie sie funktioniert. Ich meine mit der Funktionsweise z.B. sowas wie "Wie werden die Kräfte vermittelt?". Mir ist klar, dass Masse die Raumzeit krümmt und so Anziehung entsteht. Aber wie wird das vermittelt? Wie weiss ein zu Boden fallender Stein, das die Raumzeit so gekrümmt ist dass er zu Boden fallen muss?
Es gibt diese Idee des Gravitons. Aber einerseits wurde es bisher noch nicht gefunden, andererseits ist es z.B. mit Schwarzen Löchern nicht vereinbar. Da die
ART aber offenbar Schwarze Löcher sehr gut zu beschreiben vermag (durch das EHT bestätigt), scheinen Gravitonen als Austauschteilchen nicht in Frage zu kommen.
Hm...
Mane