Zum 48. Todestag von Juri Gagarin

Das Rätselraten über die Umstände seines Todes – und ein neues Buch mit neuen Fakten

Erstellt von Andreas Weise. Quelle: Besuch Leipziger Buchmesse.

Erinnerungsstätte am Absturzort
(Bild: Andreas Weise)
Erinnerungsstätte am Absturzort
(Bild: Andreas Weise)

Es gibt viele Geschichten in der Raumfahrt, die nebulös und geheimnisvoll sind. Ich befasse mich seit Jahren mit Ungereimtheiten in der Anfangsphase der bemannten Raumfahrt und bin dabei nicht auf Aliens oder Weltverschwörungen, aber auf so manche interessante Geschichte gestoßen. Wie zum Beispiel die eines Weltraumfluges, den es gar nicht gab.

Wo aber der Spaß aufhört und der bittere Ernst anfängt, das sind Geschichten vom Tod. Und speziell um den Tod des ersten Menschen, der in den Weltraum geflogen ist, ranken sich heute noch teilweise die absurdesten Gerüchte. Die Rede ist vom Unfalltod des Juri Alexejewitsch Gagarin am 27. März 1968. Dieser stürzt bei einem banalen Übungsflug zusammen mit seinem Fluglehrer Oberst Wladimir Serjorgin mit einem Schulflugzeug Mig-15UTI ab. Die Umstände sind bis heute ungeklärt.

Und diese Unklarheit bereitet den Nährboden für so manche haarsträubende Geschichte:

  • Er wäre nicht tot, sondern wird in einem Sanatorium versteckt. Womöglich stand hier der Mann mit der Maske von Alexander Dumas gedanklich Pate.
  • Er ist den Mächtigen zu gefährlich geworden und wurde ermordet. Klingt aufregend und schaurig und hat was von einem Thriller.
  • Er wäre völlig betrunken geflogen. Das ist eine der böswilligsten und absurdesten Behauptungen!
  • Er war nicht flugtauglich, was durch die Analyse eines Fotos hinsichtlich seiner Physis belegt werden soll. Dumm nur, dass jenes Foto nachweislich Monate vor seinem Unfalltod in einem ganz anderen Flugzeugtyp aufgenommen wurde.

Aber es gibt auch ernst zu nehmende Berichte, die nach über 45 Jahren aufklären wollen, was an jenem Vormittag des 27. März 1968 wirklich passiert ist.

Warum wird seit Jahrzehnten so ein Geheimnis um die wirklichen Umstände seines Todes gemacht? Der Grund ist einfach: Die seinerzeit verhängte Nachrichtensperre wirkt immer noch nach, und die Wahrheit könnte unbequem sein.

Ohne die sofortige Veröffentlichung des Untersuchungsberichtes konnten Spekulationen über die Vertuschung von Beweisen und Fälschung von Tatsachen gedeihen. Aber warum? Ich selber war immer überzeugt, würde wirklich alles auf den berühmten Tisch kommen, ergäbe sich folgendes Bild: Eine Verkettung unglücklicher Umstände gepaart mit Schlamperei, Selbstüberschätzung und Missachtung der Sicherheitsbestimmungen. Und das man die Ikone des Sozialismus und übergroßen Superstar Gagarin nicht entsprechend beschützt hat, und sei es nur durch die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, wie sie in der Fliegerei gefordert sind, das will keiner eingestehen. Auch will keiner zugeben, dass Gagarin ein blutiger Anfänger und unerfahrener Pilot war. Überrascht?

Mig-15UTI
(Bild: Andreas Weise)
Mig-15UTI
(Bild: Andreas Weise)

Gagarin kam 1960 als junger, frisch gebackener Pilot direkt in das Weltraumprogramm. Fliegerische Fähigkeiten waren da nicht von Nöten. Andere Qualitäten waren gefragt. Er hatte nicht einmal 300 Flugstunden bis dahin absolviert. Zum Vergleich: Die ersten US-Astronauten hatten ca. 3000 Flugstunden und teilweise Kampferfahrung mit Jets im Korea-Krieg. Sie wurden eben anders ausgewählt. Gagarins sowjetische Raumfahrtkollegen hatten 1960 auch nur wenige hundert Stunden im Cockpit aufzuweisen.

Während Gagarins Kollegen nach Ihrem Weltraumflug wieder in das Flugtraining einsteigen durften, hatte er Flugverbot. Man wollte seine Person als sozialistische Pop-Ikone schützen. Gagarin selber gelang es erst im November 1967 nach harten Diskussionen, die Erlaubnis zum Fliegen wieder zu erhalten. Er setzte seine Ausbildung als Pilot da fort, wo sie 1960 abgebrochen wurde. Und im Rahmen dieser Ausbildung kam es zu dem besagten tödlichen Unfall.

Wie ist nun der aktuelle Stand um das Rätsel jenes Flugzeugabsturzes? Der Autor Gerhard Kowalski hat in seinem Buch „Der unbekannte Gagarin“ dazu die Faktenlage – per Stand März 2015 – zusammen getragen.

Kurz zusammengefasst:
Es gibt den offiziellen und jetzt teilweise freigegebenen Untersuchungsbericht von 1968. Dieser geht davon aus, das Technik, Flugvorbereitung und Flugdurchführung ohne Mängel und im Rahmen der Normen waren. Der Absturz wurde durch ein unvorhersehbares plötzliches Ereignis, das jedoch nicht geklärt werden konnte, herbeigeführt. Klartext: Die Piloten hatten selbst Schuld.

Dann gibt es Untersuchungen und Wortmeldungen von verschiedenen Spezialisten, die ab der ersten zögerlichen Archivöffnung zu Glasnost-Zeiten ab Beginn der 1990er Jahre ein etwas differenzierteres Bild zeichnen. Es gab falsche Fluginformationen über Wetter und Flugbewegungen. Die Maschine war völlig überaltert. Sie war mit für die Flugaufgabe nicht zugelassenen Außentanks ausgerüstet. Die Kommunikation war mangelhaft. Eine konkrete Absturzursache wird aber auch hier nicht benannt.

Vor kurzem wurden Aussagen aus einem geheimen KGB-Bericht zugänglich gemacht. Diese KGB-Untersuchung hatte die Aufgabe zu klären, ob es sich bei Gagarins Tod um einen Anschlag, ein Tötungsdelikt oder ähnliches handelte. Also bestand ein ganz anderer Ansatz als beispielsweise zu einem Flugunfallbericht. In diesem KGB-Bericht werden erstmals Namen genannt. Wer war für was an diesem Tag verantwortlich und welche gravierenden Mängel gab es. Hier wird zwar auch nicht die konkrete Absturzursache ermittelt, aber es wird nachgewiesen, dass Gagarin und sein Fluglehrer Serjorgin ohne Not in eine Flugsituation geschickt wurden, die anschließend außer Kontrolle geraten ist.

Su-15
(Bild: Andreas Weise)
Su-15
(Bild: Andreas Weise)

Und dann… gibt es noch General Alexej Leonow. Dieser erklärte 2013, jetzt die Wahrheit zu kennen. Eine einzelne SU-15 habe sich unberechtigt im Luftraum befunden und aus Versehen Gagarins kleine MiG-15UTI ins Trudeln und zum Absturz gebracht. Wer die riesigen Triebwerke eines Überschall-Langstreckenjägers Su-15 schon mal gesehen hat, könnte das durchaus glauben. Leonow geht aber noch weiter. Von allerhöchster Stelle sei ihm der Name des Piloten mitgeteilt worden. Dieser sei heute über 80 Jahre alt. Er habe versprechen müssen, den Namen nicht Preis zu geben.

Rätsel gelöst? Beweise bleibt Leonow schuldig. Die Geschichte mit dem anderen Flugzeug ist auch nicht neu. Bloß der Typ ändert sich hin und wieder. Ich könnte aber glauben, dass für den Fall, dass der Pilot des fremden Flugzeuges den Unfall alleine zu verantworten hätte, der Pilot still und heimlich für immer von der Bildfläche verschwunden wäre. Dieser tauchte aber wieder auf! Und das genau zu dem Zeitpunkt, als der Kremel eine erneute Aufnahme der Untersuchung abgelehnt hat.

Die Theorie vom Einzeltäter hat ja was für sich. Kein anderer trägt Verantwortung oder wird belangt. Damit brauchen andere Untersuchungsergebnisse, wie über Flugvorbereitung und den technischer Zustand, nicht mehr benannt werden, weil sie ja nichts mit der mutmaßlichen Unglücksursache zu tun haben.

Aber wie das so ist, wird auch hier die Diskussion nicht verstummen. Genauso wie bei einem anderen berühmten Einzeltäter, der mit einem einfachen Repetiergewehr einen US-Präsidenten erschossen haben soll.

Wie gesagt: So der Stand der Erkenntnis per März 2015.

Nun gibt es mal wieder ein neues Buch zu diesem Thema. In Russland ist das nur ein weiteres von vielen. Hier in Deutschland, wo das Thema auf nicht so großes Interesse stößt, ist es etwas Besonderes:

Gagarin – Er könnte noch leben
von Nikolai Sergejew, Herausgegeben von Gerhard Kowalski, gesehen auf der Leipziger Buchmesse 2016.

Es liegen neue Erkenntnisse in Form dieses kleinen Büchleins vor. Es ist ganze 90 Seiten dünn, oder sagen wir besser, stark. Der Titel „Gagarin – Er könnte noch leben“ macht zwar eine klare Aussage, aber so richtig gefällt er mir nicht. Der Autor des Textes ist Ex-Oberst der russischen Luftstreitkräfte und heißt Nikolai Konstantinowitsch Sergejew. Er hat sich nicht mehr und nicht weniger zum Ziel gesetzt, das vermeidliche Rätsel um den Tot von Gagarin ein für alle Mal zu lösen. Nach über einem Monat(!) intensiver Recherche und von sich selber uneingeschränkt überzeugt kommt der Autor zu dem Schluss, dass er jetzt die eigentliche absolute Wahrheit über die Vorgänge herausgefunden hat.

Andere haben an dem Fall Jahre gesessen und nichts wesentliches zur Aufklärung beitragen können. Erinnert man sich an die Aussagen von Leonow, so haben wir nunmehr mit Sergejew schon zwei absolut wahrhaftige Wahrheitskenner. Hinzu kommt, dass der Beitrag, dem das Buch zu Grunde liegt, in einem für meinen Geschmack etwas überheblichen Schreibstiel geführt ist. Also doch nur ein Wichtigtuer?

Ich möchte den Leser liebevoll bitten, über all diese Unzulänglichkeiten unvoreingenommen hinweg zu sehen.

Die inhaltlichen Tatsachen sind: Die Informations-Quellen, die der Autor hinzuzieht, sind sämtlich namentlich benannt. Es gibt keine Unbekannten oder anonyme Hinweise oder Mutmaßungen Dritter. Das ist äußerst positiv zu bewerten, da so etwas nicht immer die Regel ist. Die Überlegungen sind schlüssig und auch für einen Laien verständlich. Unvorhergesehene höhere und nicht erklärbare Ereignisse, wie im offiziellen Untersuchungsbericht angedeutet, werden hier nicht hinzu gezogen.

Die vom Autor gestellten Fragen sind teilweise so banal, dass sie schon wieder erschrecken. Denn es wird einem bewusst, dass die vielen hochrangigen Spezialisten und Funktionäre, die mit der Aufklärung der Unglücksursache beauftragt waren, sie nicht offen zu stellen gewagt haben. Hatten sie Angst vor den Antworten? Oder kannten sie die Antworten und hatten Angst vor den Konsequenzen? Gab es einen Flugplan? Und wenn ja, was stand denn drin? Wer gab welche Befehle und vor allem wann? Warum musste unbedingt eine zweite Person im Flugzeug sitzen und warum war das ausgerechnet der Regimentskommandeur Wladimir Serjogin? Wieso war die „offiziell“ gestellte Flugaufgabe, für die 20 Minuten vorgesehen waren, schon nach 4 Minuten beendet? Warum waren Außentanks an der MiG15UTI angebracht?

Und warum hatte der hintere Platz für den Fluglehrer keinen Steuerknüppel? Der Autor lässt alle diese und andere Fragen beantworten. Schier Unglaubliches kommt an Licht. Und selbst Fachleute schütteln verwundert den Kopf. Aber all das ordnet der Autor mit nüchterner Logik zu einem ganzen Bild zusammen und kommt dann zu seinem Ergebnis. Und dieses Ergebnis, was manche „Wahrheit“ nennen würden, ist einleuchtend und für ihn abschließend.

Das Problem besteht nur darin, dass eine endgültige Bestätigung nicht erfolgen kann. Dazu nennt der Autor aber auch gleich die Lösung: Die Wiederaufnahme der Untersuchung und die erneute Prüfung der Überreste der abgestürzten MiG-15UTI. Diese sind in Fässern verlötet und eingelagert. In ihnen schlummert der letzte Beweis, die These zur Gewissheit zu machen. Der Autor benennt klar, wonach gesucht werden muss. Auch wird auf einleuchtende Weise erklärt, warum man sich so hartnäckig gegen eine Wiederaufnahme der Untersuchung entgegen stellt. Das Rätsel ist gelöst und der Schuldige namentlich benannt.

Buchcover
(Bild: Mit freundlicher Genehmigung des Machtwortverlags)
Buchcover
(Bild: Mit freundlicher Genehmigung des Machtwortverlags)

Fall abgeschlossen!?
Für den Autor steht es jedenfalls fest. Ohne speziell den Inhalt zu verraten, ist folgendes festzuhalten: Die handelnden Personen sind alle Armeeangehörige. Armeeangehörige der Sowjetischen Luftstreitkräfte – keine Zivilpersonen. Am Anfang des Verhängnises stand ein gut gemeinter Befehl. Ein Befehl von General Kamanin, Leiter der Kosmonautenausbildung und Gagarins Vorgesetzter. Aber der kannte nicht alle Umstände und so nahm die Geschichte ihren verhängnisvollen Lauf. Nun ist man in der Armee. Und den Befehl erhalten heißt ihn ausführen, koste es was es wolle. Da wird nicht diskutiert oder gesagt, dass das nicht ginge oder gar Unfug sei. Das kann der Leser vielleicht mit seinem zivilen Vorgesetzten machen, aber nicht in der Armee.

Also setzt General N.A. Kusnezow den Befehl von Kamanin um. Am Ende der Befehlskette steht Oberst Serjorgin. Dieser schimpft zwar wie ein Rohrspatz, weil er als Einzigster offensichtlich die Situation überblicken kann, aber Befehl ist Befehl. Also macht er nach seiner Meinung das Beste daraus und improvisiert.

Die Geschichte ist im Buch an manchen Stellen unübersichtlich beschrieben. Für mich kommt als Ergebnis heraus: Serjorgin hätte den Flug absagen müssen. Er trägt in der ganzen Kette zum Schluss die Verantwortung. Das hätte ihm einen gehörigen Rüffel eingebracht, er wäre vielleicht auch nicht auf Verständnis gestoßen. Doch das hätte Gagarin das Leben gerettet. Aber Serjorgin glaubt, die Situation im Griff zu haben. Hinzu kommen die äußeren Umstände. Gemeint ist das launische Wetter, was sich viel schneller verschlechtert, als erwartet. Als Serjorgin, der ja mitfliegt, das erkennt und den Flug abbrechen lässt, ist es zu spät. Gagarin selber ist in dieser Geschichte nur Spielball und kann den Verlauf nicht wesentlich beeinflussen. Er ist als unerfahrener Pilot der fliegerischen Situation nicht gewachsen, was ihm keiner zum Vorwurf machen kann. Und Serjorgin kann nicht eingreifen, da er in seiner hinteren Pilotenkabine keinen Steuerknüppel hat(!). Tragisch und eben halt dumm gelaufen.

Wie gesagt: Man ist nicht in einer zivilen Institution sondern in der Armee. Der Befehl ist heilig. Und so etwas, wo Gehorsam über dem sogenannten „Gesunden Menschenverstand“ steht, kann man in keinen Untersuchungsbericht schreiben. Und schon gar nicht, wenn dieser an die Partei- und Staatsführung der UdSSR geht. Es wären Köpfe gerollt. Vermutlich hätte man im Verteidigungsministerium angefangen und sich nach unten durchgearbeitet. Und das alles wegen eines banalen Trainingsfluges.

Gerhard Kowalski
(Bild: Andreas Weise)
Gerhard Kowalski
(Bild: Andreas Weise)

Der Herausgeber
Der Herausgeber der deutschen Ausgabe, der Journalist, Autor und Übersetzer Gerhard Kowalski, fungiert bei dieser Veröffentlichung nicht nur als Übersetzer. Wer Kowalski kennt, der weiß, dass dieser nicht einfach unkommentiert solch gravierende Behauptungen wie die Lösung des „Fall Gagarins“ weiter gibt. Da er einige der Beteiligten, speziell die Familie Gagarin, persönlich kennt, ist es für ihn kein Leichtes, das vom Autor verfasste Werk unkommentiert durch zu winken. Im Nachwort werden dazu einige prägnante Anmerkungen gemacht, die die dargelegten Erkenntnisse entsprechend einordnen und relativieren. Dabei stützt sich Kowalski auch auf die Aussagen und Anmerkungen von Menschen, die lange Jahre in Flugsicherung und Unfallermittlung gearbeitet haben und denen auch eine MiG-15UTI nicht unbekannt ist.

Das Fazit
Es gibt einige neue Erkenntnisse, die die Ereignisse an jenem 27. März 1968 in einem neuen Licht erscheinen lassen. Ob sie die abschließende Lösung der Frage nach den genauen Umständen der Katastrophe sind, kann nicht gesagt werden. Man sollte sie aber zur Kenntnis nehmen. Daher ist die Veröffentlichung dieser Überlegungen in Form diese Büchleins richtig und notwendig.

Alle gesammelte Materialien und Beweise müssen in eine neuen und abschließenden (von allen politischen Rücksichtnahmen) unabhängigen Untersuchung einfließen. Das beinhaltet auch die Untersuchung der noch vorhandenen Teile des Unglücksfliegers und damit die Öffnung jener geheimnisumwitterten Fässer. Es wäre wirklich zu wünschen. Allerdings ist das eine Entscheidung, die „ganz weit oben“ in Russland getroffen werden muss.

Das Büchlein ist für alle historisch interessierten Raumfahrtfreunde interessant und eine ideale Ergänzung zu den bereits vorliegenden Werken über Gagarin.

Anstelle eines Nachwortes
In dem Büchlein wird ein Wortwechsel mit dem Mitglied der Staatlichen Kommission, dem Chefingenieur der Luftstreitkräfte (WWS) Generaloberst M. N. Mischuk, der an der Untersuchung des Unfalls von Gagarin beteiligt war, zitiert. Mischuk wird aufgefordert: „Geben Sie zu, Michail Nikitisch, dass die Kommission ohne vorherige Absprache es sich von Beginn an zur Aufgabe gemacht hat, den wahren Grund nicht zu finden.“ Die Antwort darauf ist eindeutig: „Natürlich.“

GAGARIN – ER KÖNNTE NOCH LEBEN
Erschienen im Machtwortverlag 2016
ISBN: 978-3-86761-145-9

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