Sonnensystem

Am 5. Dezember 2024 (Ortszeit Kourou) hat Vega C im Rahmen eines Vertrags mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) erfolgreich den Satelliten Sentinel-1C des Copernicus-Programms der Europäischen Kommission in eine sonnensynchrone Umlaufbahn gebracht. Start von Vega-C mit Sentiinel-1C (Bild: Arianespace)

Arianespace startet erfolgreich den Erdbeobachtungs-Satelliten Sentinel-1C für das europäische Copernicus-Programm

Am Donnerstag, 5. Dezember 2024, ist die Trägerrakete Vega C (Mission VV25) um 18:20 Uhr Ortszeit (21:20 Uhr UTC, 22:20 Uhr MEZ) vom Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana gestartet und hat den Copernicus-Sentinel-1C des Copernicus-Programms erfolgreich in eine sonnensynchrone Umlaufbahn (SSO) in einer Höhe von 700 km gebracht. Die Aussetzung des Satelliten erfolgte 1 Stunde und 43 […]

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Ein Navigationsempfänger von Beyond Gravity Austria in Wien bestimmt die genaue Position des europäische Umweltsatelliten Sentinel-1C, sobald sich dieser im All befindet. (Bild: ESA, Mlabspace)

Beyond Gravity: Austro-Thermalhülle für europäischen Umweltsatelliten

Am Mittwoch, den 4. Dezember, soll ein neuer europäische Umweltsatellit ins All gebracht werden. Der Satellit wird von Thermalisolation von Österreichs größtem Weltraumzulieferer Beyond Gravity Austria (vormals RUAG Space) geschützt. Ein Navigationsempfänger des Unternehmens bestimmt die genaue Position des Satelliten im All. Eine Pressemitteilung von Beyond Gravity. Quelle: Beyond Gravity, 29. November 2024 Wien, 29.

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Die NISAR-Mission wird den Forschern helfen, besser zu verstehen, wie sich die Erdoberfläche im Laufe der Zeit verändert, auch im Vorfeld von Vulkanausbrüchen wie dem hier abgebildeten am Mount Redoubt im Süden Alaskas im April 2009. (Bild: R.G. McGimsey/AVO/USGS)

Leistungsstarker neuer amerikanisch-indischer Satellit wird die sich verändernde Erdoberfläche verfolgen

Die Daten von NISAR werden unser Verständnis von Phänomenen wie Erdbeben, Vulkanen und Erdrutschen sowie von Schäden an der Infrastruktur verbessern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, JPL, ISRO, 8. November 2024. Pasadena, 8. November 2024 – Wir bemerken es nicht immer, aber ein Großteil der Erdoberfläche ist ständig in Bewegung. Wissenschaftler haben Satelliten und

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Dieses Archivfoto zeigt Ingenieure bei der Arbeit an der NASA-Raumsonde Voyager 2 am 23. März 1977. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Seit den 70er Jahren immer noch in Schwung: Die Voyager-Mission der NASA setzt ihre Erkundung fort

Die Voyager-Mission der NASA startete in den 1970er Jahren. Heute schreibt sie Geschichte, indem sie neue wissenschaftliche Erkenntnisse liefert. Aber warum haben zwei Raumsonden aus den 70er Jahren nicht nur überlebt, sondern sind weiter draußen im Weltraum unterwegs als jede andere Raumsonde zuvor? Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, JPL, ISRO, 4. November 2024. Pasadena,

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Diese künstlerische Darstellung zeigt den Lunar Trailblazer der NASA in einer Mondumlaufbahn in einer Entfernung von etwa 100 Kilometern von der Mondoberfläche. Das Raumfahrzeug wiegt nur 200 Kilogramm (440 Pfund) und ist 3,5 Meter (11,5 Fuß) breit, wenn seine Solarzellen vollständig entfaltet sind. (Bild: Lockheed Martin Space)

Wie der NASA-„Lunar Trailblazer“ die eisigen Geheimnisse des Mondes entschlüsseln könnte

Auf dem Mond gibt es Wasser, aber die Wissenschaftler haben nur eine ungefähre Vorstellung davon, wo es sich befindet und in welcher Form es vorliegt. Eine bahnbrechende NASA-Mission wird einige Antworten liefern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, JPL, 29. Oktober 2024. Pasadena, 29. Oktober 2024 – Wenn die NASA-Sonde Lunar Trailblazer im nächsten Jahr

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Gerendertes Bild: Die Erde, aus dem All kommend treffen Strahlen auf.

AstroGeo Podcast: Tödliche Sterne – wenn Explosionen ein Massensterben auslösen

Gammablitze und Supernovae sind Explosionen, die zum Glück meistens weit entfernt stattfinden. Allzu nah könnten Sie zur Gefahr für das Leben auf der Erde werden. Eine neue Methode erlaubt es jetzt, lang vergangene kosmische Katastrophen aufzuspüren.

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Ein künstlerisches Darstellung des NASA-Raumschiffs Europa Clipper vor dem Mond Europa und mit Jupiter im Hintergrund. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Liftoff! NASA’s Europa Clipper fliegt zum Ozeanmond des Jupiters

Die NASA-Raumsonde Europa Clipper hat ihre lange Reise zum Jupiter angetreten, um den Mond Europa zu erforschen, der über einen riesigen unterirdischen Ozean verfügt, der möglicherweise die Voraussetzungen für Leben bietet. Die Raumsonde startete am Montag um 12:06 Uhr EDT an Bord einer SpaceX Falcon Heavy-Rakete von der Startrampe 39A des Kennedy Space Center der

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Ein künstlerisches Darstellung des NASA-Raumschiffs Europa Clipper vor dem Mond Europa und mit Jupiter im Hintergrund. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Kann Leben auf einem eisigen Mond existieren? Der Europa Clipper der NASA soll es herausfinden

Mit einer Raumsonde, die in Kürze starten soll, wird versucht, die Frage zu beantworten, ob der Ozean unter der eisigen Kruste von Europa für Leben geeignet ist. Die NASA plant den Start frühestens am Montag, dem 14. Oktober, mit einer SpaceX Falcon Heavy-Rakete vom Startkomplex 39A im Kennedy Space Center der NASA in Florida. Eine

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Ein künstlerisches Darstellung des NASA-Raumschiffs Europa Clipper vor dem Mond Europa und mit Jupiter im Hintergrund. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Beyond Gravity: Wiener Spezialcontainer für NASA-Jupitermondsonde

Voraussichtlich diesen Sonntag, 13. Oktober, wird die NASA-Sonde „Europa Clipper“ zu einem Jupitermond aufbrechen. Bei den Arbeiten auf der Erde und beim Transport zum Weltraumbahnhof kam Hochtechnologie von Österreichs größtem Weltraumzulieferer Beyond Gravity Austria (vormals RUAG Space) für die NASA-Raumsonde zum Einsatz. Eine Pressemitteilung von Beyond Gravity. Quelle: Beyond Gravity, 11. Oktober 2024 Wien, 11.

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Das CHAOS (Cherenkov Atmospheric Observation System) in seiner vollständigen Form. Links befinden sich die Detektoren - ein Bismuth-Germanium-Oxid-Kristall, mehrere Halbleiterdetektoren und ein Cherenkov-Detektor. Die Box rechts enthält die notwendige Elektronik. (Bild: Hannes Ebeling, Uni Kiel)

Studierende der Uni Kiel bauen Messgerät für kosmische Strahlung

Physik-Studierende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben in den vergangenen zwölf Monaten ein Messinstrument für kosmische Strahlung gebaut. Der Detektor ist eines von vier Experimenten, die Anfang Oktober an Bord eines Forschungsballons in die Stratosphäre aufsteigen werden. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) 17. September 2024. 17. September 2024

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Meteoritensaal (Bild: NHM Wien, K. Kracher)

Meteoriten-Sammlung des NHM Wien zählt zu den weltweit wichtigsten Sammlungen

Erdwissenschaftliche Sammlungen sind Archive der Geschichte der Erde. Sie erlauben Rückschlüsse auf die Entstehung der Erde, auf die Evolution des Lebens und den Einfluss des Menschen auf die Biosphäre. Zugleich sind die Sammlungen oft von hohem kulturellem und historischem Wert und sind zentrales Mittel für die Vermittlung von Wissen. Eine Pressemitteilung des Naturhistorischen Museums Wien

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Bei diesen Messungen schaute SWI senkrecht auf die Erde und scannte einen schmalen Bereich vom Südpol (hier oben dargestellt!) bis zum Nordpol (linke Abbildung). Der blaue Kreis zeigt Größe und Lage des „Blickfeldes“ von SWI. Rechts dargestellt sind die Frequenzbereiche von 566,2 Gigahertz bis 567,2 Gigahertz (rechts oben) und von 1120,4 Gigahertz bis 1121,4 Gigahertz (rechts unten). Darin zeigen sich typische Signale von Ozon und verschiedenen Isotopen von molekularem Sauerstoff.(Bild: ESA/JUICE/SWI)

JUICE: Blick auf den blauen Planeten

Hinweise auf Leben, Ozonloch und magnetischer Schutzschild: Beim Erdvorbeiflug lernte die Raumsonde unsere Heimat aus ungewohnter Perspektive kennen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 10. September 2024. 10. September 2024 – Etwa vier Wochen nach dem erfolgreichen Doppelvorbeiflug der ESA-Raumsonde Jupiter Icy Moons Explorer (JUICE) an Mond und Erde haben die

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Vereinfacht dargestellte Konzeption des Roboterschwarms zur Erforschung des „Valles Marineris“ auf dem Mars. (Grafik: Clemens Riegler, Universität Würzburg)

Mars-Mission: Würzburger Forschende orchestrieren Roboterschwarm

Ein Tal auf dem Mars erkunden, Höhlen erforschen, nach Leben suchen: Das sind die Ziele der deutschen Forschungsinitiative VaMEx. Die Professur für Raumfahrttechnik der Uni Würzburg ist daran beteiligt. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 10. September 2024. 10. September 2024 – Über den Mars erstreckt sich ein gewaltiges Tal: Das Valles

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Preisverleihung an Dr. Artem Smirnov (2. v. li.). (Bild: Heinrich Hecht / GFZ)

Friedrich-Robert-Helmert-Preis 2023 für Artem Smirnov

Mit dem Preis wird Artem Smirnovs Dissertation zur Dynamik des erdnahen Weltraums – wichtig zur Vorhersage von Weltraumwetter und Satellitengefährdung – als beste Doktorarbeit des Jahres 2023 ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 9. September 2024. 9. September 2024 – Der Preis wird von den GFZ Friends, der Vereinigung

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Dunkler Himmel, Nahaufnahme einer Sternschnuppe, von der sich funkenartig Teile lösen, was andeutet, dass es eigentlich ein Raumfahrzeug ist, das auseinanderbricht.

AstroGeo Podcast: Wie Satelliten die Ozonschicht gefährden

Zwei unscheinbare Satelliten läuteten 2018 eine neue Ära ein: Megakonstellationen aus tausenden Satelliten bieten Chancen, könnten aber die Ozonschicht gefährden. Karl erzählt von seiner Langzeitrecherche über die Risiken für unsere Atmosphäre.

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