SpaceX

Diese künstlerischen Darstellungen zeigen das Starship Human Landing System (HLS) von SpaceX auf dem Mond. Die NASA arbeitet mit SpaceX zusammen, um das Starship HLS zu entwickeln, das Astronauten für Artemis III und Artemis IV im Rahmen der Artemis-Kampagne der NASA von der Mondumlaufbahn zur Mondoberfläche und zurück bringen soll. Mit etwa 50 m (165 Fuß) wird Starship HLS etwa so hoch sein wie ein 15-stöckiges Gebäude. Ein Aufzug an Bord von Starship HLS wird für den Transport von Besatzung und Fracht zwischen dem Lander und der Mondoberfläche eingesetzt. (Bild: SpaceX)

NASA und SpaceX illustrieren Schlüsselmomente der Artemis- Mondlander-Mission

Die NASA arbeitet mit der US-Industrie zusammen, um die Landesysteme zu entwickeln, die die Astronauten während der Artemis-Kampagne sicher von der Mondumlaufbahn zur Mondoberfläche und zurück bringen werden. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 20. November 2024. Washington, 20. November 2024 – Für Artemis III, die erste bemannte Rückkehr zur Mondoberfläche seit über 50 Jahren, […]

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Frühe konzeptionelle Renderings von Frachtvarianten für bemannte Mondlandesysteme der NASA-Anbieter, hier Blue Origin. Beide Industrieteams haben die Befugnis erhalten, mit der Entwicklung großer Frachtlandegeräte zu beginnen, die bis zu 15 Tonnen Fracht, z. B. einen Rover unter Druck, auf die Mondoberfläche bringen können. Grafik: Blue Origin

NASA plant die Vergabe von Missionen für zwei zukünftige Artemis Cargo Lander

Mit der Artemis-Kampagne bereitet sich die NASA gemeinsam mit ihren Industrie- und internationalen Partnern auf eine nachhaltige Erkundung der Mondoberfläche vor, um Wissenschaft und Forschung zum Nutzen aller voranzutreiben. Im Rahmen dieser Bemühungen beabsichtigt die NASA, Blue Origin und SpaceX im Rahmen ihrer bestehenden Verträge mit der Entwicklung von Landersystemen zu beauftragen, die große Ausrüstungsteile

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Dunkler Himmel, Nahaufnahme einer Sternschnuppe, von der sich funkenartig Teile lösen, was andeutet, dass es eigentlich ein Raumfahrzeug ist, das auseinanderbricht.

AstroGeo Podcast: Wie Satelliten die Ozonschicht gefährden

Zwei unscheinbare Satelliten läuteten 2018 eine neue Ära ein: Megakonstellationen aus tausenden Satelliten bieten Chancen, könnten aber die Ozonschicht gefährden. Karl erzählt von seiner Langzeitrecherche über die Risiken für unsere Atmosphäre.

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Der Arctic Weather Satellite sammelt Daten in einer der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen unseres Planeten - künstlerische Darstellung. (Bild: OHB Sweden)

Raumfahrtkonzern OHB feiert erfolgreichen Start des ersten Arctic Weather Satellite (AWS)

Bessere Wettervorhersagen für eine der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen – AWS ist Vorläufer einer potenziellen großen Satelliten-Konstellation zur Beobachtung der Arktis. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE 17. August 2024. Vandenberg / Kista / Bremen, 17. August 2024. Erfolgreicher Lift-Off für den Arctic Weather Satellite (AWS): Der neue Wettersatellit startete

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Künstlerische Darstellung des Arctic Weather Satellite Wie der Name verrät, soll der Arctic Weather Satellite die Wettervorhersage in der Arktis verbessern – einer Region, in der es derzeit an Daten für genaue kurzfristige Vorhersagen fehlt. AWS ist mit einem 19-kanaligen, spurübergreifenden Mikrowellenradiometer ausgestattet. Das Instrument liefert hochauflösende Feuchtigkeits- und Temperaturmessungen der Atmosphäre unter allen Wetterbedingungen. (Bild: ESA/Mlabspace)

DLR: Bessere Wettervorhersagen durch die Beobachtung der Arktis

Auf dem Weg zur nächsten Generation von Wettersatelliten: Start des Arctic Weather Satellite (AWS) – AWS ist am 16. August 2024 um 11:56 Uhr (20:56 Uhr MEZ) mit einer Falcon-9-Rakete von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien gestartet. Der Erstkontakt erfolgte um 3:06 Uhr MEZ. AWS ist der Demonstrator für die geplante Konstellation „EPS

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Forschende am Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik EMI haben federführend einen Kleinsatelliten entwickelt. Am 16. August 2024 startete dieser in den Orbit. (Bild: Fraunhofer EMI)

Freiburger Kleinsatellit soll Raketenstarts erkennen

Fraunhofers erster Forschungssatellit »ERNST« ist am 16. August 2024 von Kalifornien aus ins All gestartet. Die Mission des Kleinsatelliten: Er soll neue Technologien unter Weltraumbedingungen testen und untersuchen, ob mit schuhkartongroßen Kleinsatelliten auch Raketenstarts detektiert werden können. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI. Quelle: Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, 16. August 2024. 16.

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Falcon-9-Start am 16. August 2024. (Bild: SpaceX)

ESA: Arktischer Wettersatellit und Φsat-2 starten in die Umlaufbahn

Der Arktische Wettersatellit der ESA und der Satellit Φsat-2 starteten am 16. August um 20:56 Uhr MESZ (11:56 Uhr Ortszeit) mit einer SpaceX Falcon 9-Rakete über Exolaunch vom Weltraumbahnhof Vandenberg in Kalifornien, USA. Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 16. August 2024. 16. August 2024 – Um 21:50 Uhr MESZ trennte sich

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Im unteren Bilddrittel sieht man einen symbolischen blauen Ausschnitt der Erdscheibe, mit einer durch einen hellblauen Schleier angedeuteten Atmosphäre, darüber schwarzer Nachthimmel mit einigen Sternen, Mond in einer Mondphase und Achsenkreuzen wie aus einer wissenschaftlichen Kameraaufnahme. Am unteren Bildrand sind noch Skalen und technische Angabe, ähnlich eingeblendeten Kameraeinstellungen angedeutet. Mittig steht der Schriftzug: SPACE NIGHT science (Grafik: ARD alpha)

Space Night science: New Space – Goldgräberstimmung im Weltall

Nachdem der Weltraum lange Zeit von Staaten und Weltraumagenturen dominiert wurde, erobert jetzt auch die Privatwirtschaft das All. Was hinter ʺNew Spaceʺ steckt, welche Folgen die Goldgräberstimmung im Weltall hat und wie sich Europa beim Space Race 2.0 aktuell schlägt – darum geht es in der neuen Folge des Magazins ʺSpace Night scienceʺ, am Sonntag,

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Eis am Heck der zweiten Stufe der am 12. Juli 2024 gestarteten Falcon-9-Rakete. (Videostill: Webcast SpaceX)

SpaceX: Starlink-Satelliten beim Aussetzen nicht auf vorgesehener Bahn

Im Rahmen eines Starts einer Falcon-9-Rakete des US-amerikanischen Unternehmens SpaceX am 12. Juli 2024 wurde eine Reihe von Starlink-Satelliten in den Weltraum transportiert. Allerdings wurden die Satelliten nicht im anvisierten Orbit ausgesetzt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: SpaceX, X. 12. Juli 2024 – Der Start zur Mission Starlink 9-3 war am 12. Juli 2024

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Falcon 9 startet mit ASTRA 1P an Bord. (Photo: Business Wire)

SES: ASTRA 1P im All

ASTRA 1P erfolgreich an Bord einer Falcon-9-Trägerrakete von SpaceX gestartet. Der leistungsstärkste geostationäre Satellit auf 19,2° Ost versorgt 119 Millionen Haushalte in Europa mit Inhalten von der wichtigsten TV-Orbitalposition von SES. Eine Pressemitteilung von SES. Quelle: SES via Business Wire 20. Juni 2024. Cape Canaveral, Florida –(BUSINESS WIRE)– SES kündigte heute an, dass der Satellit

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Falcon 9 von SpaceX hebt mit EarthCARE der ESA an Bord ab. (Bild: SpaceX via ESA)

EarthCARE gestartet, um Rolle von Wolken und Aerosolen im Erdklima zu untersuchen

Der ESA-Satellit EarthCARE hob am 29. Mai um 00:20 Uhr MESZ (28. Mai, 15:20 Uhr Ortszeit) mit einer Falcon-9-Rakete von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien, USA, ab. Eine Presseinformation der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 29. Mai 2024. 29. Mai 2024 – Der ESA-Satellit EarthCARE, der mit seinen vier hochmodernen Instrumenten unser

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Frühe konzeptionelle Renderings von Frachtvarianten für bemannte Mondlandesysteme der NASA-Anbieter, hier Blue Origin. Beide Industrieteams haben die Befugnis erhalten, mit der Entwicklung großer Frachtlandegeräte zu beginnen, die bis zu 15 Tonnen Fracht, z. B. einen Rover unter Druck, auf die Mondoberfläche bringen können. Grafik: Blue Origin

Arbeiten an großen Frachtlandegeräten für die Artemis-Mondmissionen der NASA im Gange

Im Rahmen der Artemis-Kampagne der NASA werden die Behörde und ihre Partner große Ausrüstungsgegenstände auf die Mondoberfläche schicken, um eine langfristige wissenschaftliche Erkundung des Mondes zum Nutzen aller zu ermöglichen. Die Anbieter von bemannten Landungssystemen der NASA, SpaceX und Blue Origin, beginnen derzeit mit der Entwicklung von Mondlandegeräten für große Frachtlieferungen, um diesen Bedarf zu

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Falcon 9 mit MethaneSAT an Bord im Flug. (Bild: SpaceX)

Environmental Defense Fund: MethaneSAT jetzt im Orbit

MethaneSAT jetzt im Orbit, nachdem SpaceX bahnbrechende Mission zum Schutz des Klimas gestartet hat. Der erste Satellit, der von einer gemeinnützigen Umweltorganisation entwickelt wurde, wird Methanemissionen erkennen, die andere nicht sehen können, und ebnet damit den Weg für mehr Verantwortlichkeit und eine schnellere Reduzierung. Eine Pressemitteilung des Environmental Defense Fund. Quelle: Environmental Defense Fund 5.

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JMU: Erfolgreicher Start in den Weltraum für SONATE-2

In der Nacht vom 4. auf den 5. März 2024 ist der Nanosatellit SONATE-2 der Universität Würzburg erfolgreich in den Weltraum gestartet. Er wird dort neuartige Hard- und Softwaretechnologien der Künstlichen Intelligenz testen. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 5. März 2024. 5. März 2024 – Nach über zwei Jahren Entwicklungszeit hat

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Offizielle Porträts der SpaceX Crew-9 der NASA mit (v.l.) Zena Cardman, Aleksandr Gorbunov, Nick Hague und Stephanie Wilson. (Bild: NASA)

NASA teilt Einsatzpläne für die SpaceX-Crew-9-Raumstationsmission mit

Im Rahmen der SpaceX Crew-9-Mission der NASA bereiten sich vier Besatzungsmitglieder darauf vor, zur Internationalen Raumstation zu starten und dort eine Vielzahl von Betriebs- und Forschungsaktivitäten zum Nutzen aller durchzuführen. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 31. januar 2024 – Die NASA-Astronauten Kommandantin Zena Cardman, Pilot Nick Hague und Missionsspezialistin Stephanie Wilson sowie der

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