Beobachtung

Riesiger Quasar und kleine rote Punkte. Ein EIGER (JWST)-Bild des Quasars J1148+5251 mit 10 Milliarden Sonnenmassen (blaues Kästchen). Zwei “Baby-Quasare” (roten Kästchen) sind im selben Datensatz zu sehen. (Bild: NASA, ESA, CSA, J. Matthee (ISTA), R. Mackenzie (ETH Zürich), D. Kashino (National Observatory of Japan), S. Lilly (ETH Zürich))

JWST: Wachsende supermassereiche Schwarze Löcher entdeckt

Gleich im ersten Jahr seines Einsatzes machte das James-Webb-Weltraumteleskop eine unerwartete Entdeckung: Viele kleine lichtschwache rote Punkte im fernen Universum könnte die Art und Weise verändern, wie wir die Entstehung supermassereicher Schwarzer Löcher verstehen. Die Forschungsarbeit unter der Leitung von Jorryt Matthee, Assistenzprofessor für Astrophysik am Institute of Science and Technology Austria (ISTA), ist nun […]

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Dieses zusammengesetzte Bild zeigt die planetenbildende Scheibe MWC 758, die sich in etwa 500 Lichtjahren Entfernung in der Taurus-Region befindet, aus der Sicht von zwei verschiedenen Teleskopen. Die gelbe Farbe steht für Infrarotbeobachtungen, die mit dem Instrument SPHERE (Spectro-Polarimetric High-contrast Exoplanet REsearch) am Very Large Telescope (VLT) der ESO durchgeführt wurden. Die blauen Regionen hingegen stammen von Beobachtungen, die mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) durchgeführt wurden, an dem die ESO beteiligt ist. Mit diesen Instrumenten können Astronomen die Staubverteilung um diesen und andere Sterne auf unterschiedliche, aber komplementäre Weise kartieren. SPHERE fängt das Licht des Wirtssterns ein, das vom Staub um ihn herum gestreut wurde, während ALMA die Strahlung registriert, die direkt vom Staub selbst ausgesandt wird. Die Kombination dieser Beobachtungen hilft Astronominnen und Astronomen zu verstehen, wie sich Planeten in den staubreichen Scheiben um junge Sterne bilden können. (Bild: ESO/A. Garufi et al.; R. Dong et al.; ALMA (ESO/NAOJ/NRAO))

ESO: Geheimnisse der Planetenentstehung um Dutzende von Sternen gelüftet

Durch eine Reihe von Studien hat ein Team von Astronominnen und Astronomen neue Einblicke in den faszinierenden und komplexen Prozess der Planetenbildung gewonnen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 5. März 2024. 5. März 2024 – Die beeindruckenden Bilder, die mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in

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Angelo Secchi und seine Mitarbeiter brachten die Sonnenflecke, die sie beobachteten, in sehr unterschiedlichen Stilen zu Papier. Zudem finden sich auf vielen Seiten Verfärbungen, die sich zum Teil nur schwer von Sonnenflecken unterscheiden lassen. (Bild: INAF)

Historische Sonnenflecke: Ein, zwei drei …. ganz viele

Hobbyforscher*innen sind gefragt, um Sonnenbeobachtungen aus dem 19. Jahrhundert auszuwerten – und so unsere launische Sonne besser zu verstehen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 5. März 2024. 5. März 2024 – Um Abertausende von Sonnenflecken in historischen Zeichnungen der Sonne zu zählen, sucht ein gemeinsames Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung

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Astronomen und Astronominnen haben Wasserdampf in einer Scheibe um einen jungen Stern entdeckt, genau dort, wo sich möglicherweise Planeten bilden. Auf diesem Bild zeigen die neuen Beobachtungen des Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA), an dem die ESO beteiligt ist, den Wasserdampf in blauen Schattierungen. In der Nähe des Zentrums der Scheibe, wo sich der junge Stern befindet, ist die Umgebung heißer und das Gas heller. Die rot gefärbten Ringe sind frühere ALMA-Beobachtungen, die die Verteilung von Staub um den Stern zeigen. (Bild: ALMA (ESO/NAOJ/NRAO)/S. Facchini et al.)

ESO: Neuer Zusammenhang zwischen Wasser und Planetenbildung entdeckt

Forschende haben Wasserdampf in der Scheibe um einen jungen Stern gefunden, genau dort, wo sich möglicherweise Planeten bilden. Wasser ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens auf der Erde und spielt vermutlich auch eine wichtige Rolle bei der Planetenentstehung. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 29. Februar 2024. 29. Februar 2024 –

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Diese künstlerische Darstellung zeigt den magnetischen Weißen Zwerg WD 0816-310, auf dessen Oberfläche Astronominnen und Astronomen eine Art Narbe gefunden haben, die auf den Einschluss von Planetentrümmern zurückzuführen ist. Wenn sich Objekte wie Planeten oder Asteroiden dem Weißen Zwerg nähern, werden sie zerrissen und bilden eine Trümmerscheibe um den toten Stern. Ein Teil dieses Materials kann vom Weißen Zwerg verschlungen werden und Spuren bestimmter chemischer Elemente auf seiner Oberfläche hinterlassen. Mithilfe des Very Large Telescope der ESO fanden die Forschenden heraus, dass sich die Signatur dieser chemischen Elemente mit der Rotation des Sterns ebenso wie das Magnetfeld periodisch verändert. Dies deutet darauf hin, dass die Magnetfelder diese Elemente auf den Stern schleuderten, sodass sie sich an den Magnetpolen konzentrierten und die hier zu sehende Narbe bildeten. (Bild: ESO/L. Calçada)

ESO: Metallische Narbe auf kannibalischem Stern gefunden

Wenn ein Stern wie unsere Sonne sein Lebensende erreicht, kann er die umliegenden Planeten und Asteroiden, die mit ihm geboren wurden, in sich aufnehmen. Mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile haben Forschende nun zum ersten Mal eine einzigartige Spur dieses Prozesses gefunden – eine Art Narbe auf der Oberfläche

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Laola in der Milchstraße: die Radcliffe-Welle in Bewegung. (Grafik: Ralf Konietzka / Harvard University)

Astrophysik: Die Radcliffe-Welle – und sie bewegt sich doch

Die sogenannte Radcliffe-Welle ist eine riesige Gasstruktur in unserer Milchstraße, direkt neben der Sonne. Sie besteht aus mehreren Sternentstehungsgebieten, die sich über die Hälfte unseres Nachthimmels erstrecken. Sie schwingt tatsächlich wellenartig um die galaktische Ebene und driftet zugleich langsam vom Zentrum der Galaxis weg, konnte ein internationales Team jetzt zeigen. Eine Presseinformation der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Die Radcliffe-Welle. Die blauen Punkte sind Haufen von Baby-Sternen. Die weiße Linie ist ein theoretisches Modell von Ralf Konietzka und seinen Mitarbeiter*innen, das die aktuelle Form und Bewegung der Welle erklärt. Die magentafarbenen und grünen Linien zeigen, wie und in welchem Ausmaß sich die Radcliffe-Welle in Zukunft bewegen wird. Der Hintergrund ist ein Cartoon-Modell der Milchstraße. (Bild: C: Ralf Konietzka, Alyssa Goodman & WorldWide Telescope)

Geheimnissen unserer Galaxie auf der Spur: Benachbarte Sternhaufen bewegen sich als Welle

Neue Ergebnisse deuten darauf hin, dass es keine signifikante Menge an dunkler Materie in unserer Nachbarschaft gibt. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 20. Februar 2024. 20. Februar 2024 – Erst vor wenigen Jahren entdeckte ein internationales Team von den Universitäten Wien und Harvard rund um den Astrophysiker João Alves (Universität Wien) Erstaunliches:

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Dieses Bild zeigt den eROSITA Galaxienhaufen-Katalog (aus der ersten Datenveröffentlichung), überlagert auf der eROSITA-Karte des halben Himmels (im Energieband von 0,3-2,3 keV, azimutale gleichmäßige Flächenprojektion). Die Farben geben die Rotverschiebung (Entfernung) der Haufen an, die von 0 bis 1,3 reicht (d.h. das Licht war bis zu 9 Milliarden Jahre unterwegs); die Größe der Kreise zeigt die scheinbare Röntgenhelligkeit der Quelle. (Bild: MPE, J. Sanders für das eROSITA-Konsortium)

MPE: eROSITA lockert kosmische Spannungen

Ergebnisse der ersten Durchmusterung des Röntgenhimmels beseitigen bestehende Unstimmigkeiten zwischen konkurrierenden Messungen der Struktur des Universums. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: MPE 14. Februar 2024. 14. Februar 2024 – Eine neue Analyse davon, wie sich Galaxienhaufen im Laufe der Zeit entwickelt haben, hat präzise Messungen des gesamten Materiegehalts im Universums und

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Für eine detaillierte Beobachtung der Radiogalaxie 3C 84 muss man so weit wie möglich heranzoomen. Dies wird durch Verkleinerung der Beobachtungswellenlänge (von links nach rechts) und den Einsatz eines weltweiten Netzwerks von Teleskopen erreicht. Die erhaltenen Radiobilder zeigen den Jet des Schwarzen Lochs in verschiedenen räumlichen Maßstäben (gekennzeichnet durch den horizontalen Balken unter jedem Bild), wobei das EHT-Bild auf der rechten Seite die meisten Details zeigt. (Bild: Georgios Filippos Paraschos (MPIfR))

MPIfR: Erste Beobachtungen von Perseus A mit Event-Horizon-Teleskop

Magnetischer Startpunkt von Jets aus dem zentralen Schwarzen Loch in Perseus A. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 1. Februar 2024. 1. Februar 2024 – Die Event-Horizon-Teleskop-Kollaboration, an der auch Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn beteiligt sind, hat kürzlich den Startpunkt eines sich entwickelnden Plasmastrahls oder

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Dieses Bild zeigt eine Hälfte des Röntgenhimmels, projiziert auf einen Kreis (sogenannte Zenit Equal Area Projektion) mit dem Zentrum der Milchstraße auf der linken Seite und der galaktischen Ebene in der Horizontalen. Die Photonen sind entsprechend ihrer Energie farbkodiert (rot für Energien von 0,3-0,6 keV, grün für 0,6-1 keV, blau für 1-2,3 keV). (Bild: MPE, J. Sanders for the eROSITA consortium)

MPE: Der Röntgenhimmel offenbart sich der Welt

Die Daten-Veröffentlichung der ersten eROSITA-Himmelsdurchmusterung macht den bisher größten Katalog von hochenergetischen kosmischen Quellen allen zugänglich. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: MPE 31. Januar 2024. 31. Januar 2024 – Das deutsche eROSITA-Konsortium hat heute die Daten seines Anteils an der ersten Himmelsdurchmusterung durch das abbildende Röntgenteleskop an Bord des Spektrum-RG (SRG)

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Illustration der "GRAVITY+"-Beobachtungen eines Quasars im frühen Universum. Das Hintergrundbild zeigt die Entwicklung des Universums seit dem Urknall, mit dem Quasar J0920 (künstlerische Darstellung), dessen Licht 11 Milliarden Jahre unterwegs war. Die Beobachtungen wurden durch die Kombination aller vier VLT-Teleskope möglich, und ergeben Messungen der Geschwindigkeit von Materie in der Nähe des zentralen, supermassereichen Schwarzen Lochs. (Bild: T. Shimizu; Hintergrundbild: NASA/WMAP; Quasar-Abbildung: ESO/M. Kornmesser; Teleskope: ESO/G. Hüdepohl)

MPE: Masse eines Schwarzen Lochs im frühen Universum

Mit dem verbesserten GRAVITY-Instrument am ESO VLTI hat ein Team von Astronomen unter Leitung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik die Masse eines Schwarzen Lochs in einer Galaxie nur 2 Milliarden Jahre nach dem Urknall bestimmt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: MPE 29. Januar 2024. 29. Januar 2024 – Mit 300 Millionen

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Asteroid 2024 BX1 erleuchtet den Brandenburger Nachthimmel

Ein kleiner etwa ein Meter großer Asteroid, verglühte am Sonntag den 21. Januar 2024 um 1:32 Uhr Ortszeit (MEZ) harmlos nahe Berlin und erhellte den Himmel über Brandenburg. Zu sehen war er noch bis nach Prag in Tschechien. Erst kurz vorher entdeckt, konnte die NASA seine Flugbahn verfolgen und den Ort des Eintritts in die

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Abb. 1: SKAMPI-Radiobild des Südhimmels bei 2,5 GHz Wellenlänge. Der Rahmen (graue Ellipse) zeigt den gesamten Himmel in galaktischen Koordinaten. Das Falschfarbenbild zeigt die Radiostrahlung von dem Teil des Himmels, der vom Teleskopstandort in Südafrika aus zugänglich ist, in galaktischen Koordinaten mit dem galaktischen Zentrum im Bildzentrum. Neben dem galaktischen Zentrum (Sgr A) sind auch die helle Radiogalaxie Cen A, die beiden Magellanschen Wolken und die Sternentstehungsgebiete im Orion und in Vela als Radioquellen im Bild zu sehen. (Bild: SKAMPI-Team)

MPIfR: SKAMPI hebt ab

Das SKA-MPIfR-Teleskop in Südafrika ist bereit für den wissenschaftlichen Betrieb. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 25. Januar 2024. 25. Januar 2024 – Die Reise in das goldene Zeitalter der Radioastronomie wird fortgesetzt mit den Teleskopen des SKA-Observatoriums, die in den kommenden Jahren die größten Radioteleskop-Netzwerke der Erde werden. Das

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Eine künstlerische Darstellung des Pulsar-Doppelsternsystems unter der Annahme, dass der massereiche Begleitstern ein Schwarzes Loch ist. Der hellste Hintergrundstern im Bild stellt den Radiopulsar PSR J0514-4002E dar. Die beiden Sterne sind 8 Millionen km voneinander entfernt und umkreisen sich alle 7 Tage. (Bild: MPIfR; Daniëlle Futselaar (artsource.nl))

Leichtestes Schwarzes Loch oder schwerster Neutronenstern?

Das MeerKAT-Teleskop entdeckt ein rätselhaftes Objekt an der Grenze zwischen Schwarzen Löchern und Neutronensternen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 18. Januar 2024. 18. Januar 2024 – Ein internationales Team von Astronominnen und Astronomen unter der Leitung von Forschern des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie hat mit dem MeerKAT-Radioteleskop ein faszinierendes Objekt

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Farbkompositbilder von Sternsystemen mit Exoplaneten, die im Rahmen der durchgeführten Studie entdeckt und deren Eigenschaften charakterisiert werden konnten. Die Bilder zeigen Planetenmuttersterne zusammen mit ihren detektierten stellaren Begleitern (mit Buchstaben markiert). Die Exoplaneten kreisen jeweils sehr eng um ihren Mutterstern, sind hier also nicht abgebildet. Neben Sternsystemen, in denen die Planetenmuttersterne die hellen Primärkomponenten sind und massearme rötlich leuchtende Zwergsterne als Begleiter besitzen (Bild oben links), wurden auch Sternsysteme mit Planeten detektiert, in denen die Muttersterne die masseärmeren und leuchtschwächeren Sekundärkomponenten sind (Bild oben rechts). Des Weiteren wurden in der Studie zahlreiche Dreifachsternsysteme mit Exoplaneten gefunden (Bild unten links). Zudem wurden auch mehrere weit entwickelte Sternsysteme mit Exoplaneten entdeckt (Bild unten rechts), in denen sich bereits ihre ursprünglichen Primärkomponenten zu Weißen Zwergen (WZ) entwickelt haben. (Collage: Markus Mugrauer)

Extrasolare Welten zwischen mehreren Sonnen

Astrophysiker der Uni Jena werten neueste Beobachtungsdaten des Weltraumteleskops „Gaia“ aus und finden dabei nicht nur Hunderte neue Begleitsterne von Exoplaneten-Muttersternen, sondern zeigen auch, wie diese die Planeten-Eigenschaften beeinflussen. Eine Pressemitteilung der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena 17. Januar 2024. 17. Januar 2024 – Die Menschen der Antike kannten fünf Planeten: Merkur, Venus, Mars, Jupiter

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