Columbia

Spacelab-Trainingsmodul für Speyer

Mit Großexponaten wie einer russischen Buran-Raumfähre und jetzt dem Trainingsmodul des in Deutschland entwickelten Spacelab wird das Technik Museum Speyer zu einem Anziehungspunkt für Raumfahrt-Interessierte. In der kommenden Woche erfolgt der Transport des neuen Exponats über Deutschlands Straßen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: DLR. Das Spacelab wurde in den Siebziger Jahren in Deutschland entwickelt […]

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Ulrich Walter im Interview

Der deutsche Astronaut Ulrich Walter war Nutzlastspezialist der Mission D-2 an Bord der Columbia. In einem ausführlichen Interview spricht er über die Raumfahrt der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wirft einen Blick auf den Astronautenberuf und auf unsere Motivation, ins All zu fliegen. Quelle: Drillingsraum.de Diesen Ausschnitt veröffentlichen wir mit freundlicher Unterstützung von Drillingsraum.de. Dort finden

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50 Jahre Raumfahrt

Am 4. Oktober 1957 begann mit dem Start des legendären sowjetischen Einfach-Satelliten Sputnik 1 das Zeitalter der Raumfahrt. Wir haben die 50 wichtigsten Ereignisse seither zusammengestellt. Ein Beitrag von Axel Orth, Maria Steinrück und Martin Ollrom. Quelle: Raumfahrer.net. “Sputnik, der Begleiter. Seinen Namen hatte er von Konstantin Ziolkowski schon 1895 bekommen. Gut sechzig Jahre später

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Drei Shuttle-Flüge 2006?

Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA ist optimistisch, dass sie in diesem Jahr drei Shuttle-Flüge zur Internationalen Raumstation (ISS) durchführen kann. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA. Vertont von Karl Urban. Wayne Hale, leitender Manager des Space-Shuttle-Programms, sagte auf einer NASA-Pressekonferenz am Dienstag dieser Woche, dass bei einem Start der zweiten “Return to Flight”-Mission STS-121 im

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Griffin gibt erste Pressekonferenz

Der neue NASA-Administrator Michael Griffin hat heute Abend im NASA-Hauptquartier in Washington die erste Pressekonferenz seiner Amtszeit gegeben, nachdem er am vergangenen Donnerstag sein Amt angetreten hatte. Ein Beitrag von Gero Schmidt. Quelle: NASA. 18. April 2005 – Griffin legte zu Beginn noch einmal kurz seine Hauptziele und Pläne dar: Die Wiederaufnahme der Shuttle-Flüge, eine

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Boeing hilft NASA bei Schadenseinschätzung

Nach dem schweren Columbia-Unglück hilft Boeing nun der NASA bei der Entwicklung neuer Instrumente, die die Sicherheit erhöhen sollen. Ein Beitrag von Roman Polak. Quelle: Space Daily. Der 1. Februar 2003 war ein schwarzer Tag für die NASA. Es war der Tag des Columiba-Unglücks und somit der bis heute letze Flug eines Space Shuttles. Doch

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Columbia: Trümmer für die Forschung

Die ersten Stücke der Columbia sind zu einer unabhängigen Agentur gebracht worden, um sie zur Forschung zu verwenden. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Die Trümmer sind zurzeit auf den Weg vom Kennedy Space Center in Florida zur Aerospace Corporation in Kalifornien. Die Agentur will sich hauptsächlich um das Manövriersystem und den Hauptantriebstank kümmern

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Aus dem Columbia-Unglück lernen

Die Ursache des Absturzes der Columbia steht schon länger fest. Doch wie können Ingenieure ähnliche Probleme in Zukunft verhindern? Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: CAIB, NASA. Das desaströse Ende der Raumfähre Columbia und der Tod der sieben Astronauten an Bord hatte das Versagen technischer und organisatorischer Systeme zur Ursache, meint Prof. Sheila Widnall, Mitglied

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Fortsetzung des Columbia-Berichtes erwartet

Keine Neuauflage, nur Ergänzungen im Detail und zahlreiche Hintergründe zum Verständnis der Absturzursachen sollen den Bericht des CAIB komplettieren. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: CAIB, SPACE.com. Das CAIB (Columbia Accident Investigation Board) wird nach eigenen Angaben den am 26. August veröffentlichen Untersuchungsbericht zur Verunglückung des Space Shuttles “Columbia” am 1. Februar dieses Jahres, wobei

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Columbia Katastrophe – Wendepunkt in der Raumfahrtgeschichte?

Zur Zeit findet in Amerika eine Grundsatzdiskussion zur Raumfahrtpolitik statt, wie sie noch vor einem Jahr fast undenkbar gewesen wäre. Den Sinn bemannter Raumflüge zieht kaum jemand ernsthaft in Zweifel, aber immer mehr Politiker drängen auf die Formulierung einer Langzeitstrategie für das US-Raumfahrtprogramm, fordern die Festlegung neuer Ziele für die NASA, die über die Fertigstellung

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Columbia lost.

Sieben Astronauten verloren am 1. Februar 2003 ihr Leben. Der heute veröffentlichte Untersuchungsbericht gibt Auskunft über das “warum”. Raumfahrer.net fasst die Ergebnisse für Sie zusammen. Quelle: NASA. Ein Beitrag von Felix Korsch. Am 26. August 2003 veröffentlichte das Columbia Accident Investigation Board (CAIB) ihren finalen Untersuchungs­bericht zur Columbia-Katastrophe, einer der schlimmsten Unfälle der bemannten Raumfahrt,

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STS-107: “Akte Columbia” geschlossen

Mit dem heute erschienenen US-Untersuchungs-Bericht gilt der Fall der verunglückten Mission STS-107 als gelöst. Trotzdem behält der Vorfall einen bitteren Beigeschmack. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: CAIB, NASA. Lange gab es Spekulationen über die Unglücksursache, welche zu dem tragischen Verlust des Space Shuttles Columbia sowie sieben Astronautenleben am 1. Februar 2003 führte. Nach über

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Finaler Untersuchungsbericht erscheint am 26. August

Die Akten im Falle der Columbia-Katastrophe werden bald geschlossen – ein entsprechender Bericht wird demnächst veröffentlicht Ein Beitrag von felixkorsch. Quelle: CAIB.us. Das Columbia Investigation Board (CAIB) wird seinen engültigen und als definitiv anzusehenden Bericht zu den Umständend er Verunglückung des Space Shuttles Columbia am 1. Februar dieses Jahres am kommenden Dienstag, den 26. August,

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Columbia-Crew am Himmel verewigt

Sieben Asteroiden, die zwischen Mars und Jupiter um die Sonne kreisen, sind zur Erinnerung an die beim Absturz der amerikanischen Raumfähre Columbia tödlich verunglückten Besatzungsmitglieder jetzt nach ihnen benannt worden. Quelle: NASA. Ein Beitrag von Michael Stein. Am 1. Februar 2003 brach die Raumfähre Columbia während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre am Ende der Mission STS-107

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Columbia-Katastrophe hat teures Nachspiel

Nicht nur der Verlust des Space Shuttles Columbia und dessen Besatzung wiegt schwer, auch die Kosten für die Ermittlungen Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: HoustonChronicle.com. Wie Regierungsstellen gestern bekannt gaben, kosteten die Ermittlungen im Falle der verunglückten Mission STS-107 bisher rund 380 Millionen US-Dollar. Allein die Federal Emergency Management Agency (FEMA), Teil des Ministeriums

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