astronautische Raumfahrt

Die ISS am 8. November 2021. (Bild: ESA/NASA-T. Pesquet)

Umlaufbahn der ISS um einen Kilometer angehoben

Progress MS-26 besorgt Bahnanhebung. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski 26. April 2024. Moskau, 26. April 2024 – Die Umlaufbahn der Internationalen Raumstation ISS ist um einen Kilometer angehoben worden. Dazu seien am Freitag um 04.35 Uhr deutscher Zeit die Triebwerke des Frachters Progress MS-26 für 403,2 Sekunden gezündet worden, teilte […]

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Kosmonauten, Ausrüstung. (Bild: Roskosmos)

ISS: EVA vorfristig erfolgreich beendet

Russische Kosmonauten beenden ISS-Ausstieg zwei Stunden früher als geplant. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski 25. April 2024. Moskau, 25. April 2024 – Die russischen Kosmonauten Oleg Kononenko und Nikolai Tschub haben am späten Donnerstagabend ihren ersten Ausstieg in diesem Jahr aus der Internationalen Raumstation ISS vorfristig erfolgreich beendet. In lediglich

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Northrop Grumman NGHT-1X Hall-Effekt-Triebwerk im Betrieb in der Glenn Research Center Vacuum Facility 8. Die Konstruktion des NGHT-1X basiert auf dem Halleffekt-Triebwerk NASA-H71M. Bild: Northrop Grumman

Verschiebung der Grenzen der elektrischen Sub-Kilowatt-Antriebstechnologie zur Ermöglichung von Planetenerkundung und kommerziellen Missionskonzepten

Die NASA hat eine fortschrittliche Antriebstechnologie entwickelt, die künftige Missionen zur Erforschung der Planeten mit kleinen Raumfahrzeugen erleichtern soll. Diese Technologie wird nicht nur neue Arten von Planetenforschungsmissionen ermöglichen, sondern einer der kommerziellen Partner der NASA bereitet sich bereits darauf vor, sie für einen anderen Zweck zu nutzen – die Verlängerung der Lebensdauer von Raumfahrzeugen,

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Grundausbildung der neuen ESA-Astronaut*innen. (Bild: ESA - S. Corvaja)

Die ESA-Astronautenklasse 2022 graduiert

Heute feierte die ESA den Abschluss ihrer Astronautenanwärter*innen der Klasse 2022. Die Zeremonie, die im Europäischen Astronautenzentrum in Köln stattfand, bedeutete den erfolgreichen Abschluss der Grundausbildung für die fünf europäischen Astronautenabsolvent*innen und die erste Astronautin der Australischen Weltraumorganisation, die jetzt alle für Raumfahrtaufgaben in Frage kommen. Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA

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Die Iserlohner Studentin Johanna Piepjohn hat einen Weltraumversuch vorbereitet, der im kommenden Jahr auf der ISS durchgeführt wird. Betreut wurde ihre Arbeit von Prof. Dr. Kilian Hennes. (Bild: FH Südwestfalen)

Johanna Piepjohn verbindet Iserlohn mit der ISS

Studentin der Fachhochschule Südwestfalen bereitet Weltraumexperiment vor / Durchführung voraussichtlich nächstes Jahr. Eine Pressemitteilung der Fachhochschule Südwestfalen. Quelle: Fachhochschule Südwestfalen 19. April 2024. 19. April 2024 – Iserlohn. Im Auto. Auf dem Weg zum Flughafen: „Du hast doch an die Flugtickets gedacht, oder?“ Umkehren wäre jetzt schwierig. Aber möglich. Im Spaceshuttle. Auf dem Weg zur

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Frühe konzeptionelle Renderings von Frachtvarianten für bemannte Mondlandesysteme der NASA-Anbieter, hier Blue Origin. Beide Industrieteams haben die Befugnis erhalten, mit der Entwicklung großer Frachtlandegeräte zu beginnen, die bis zu 15 Tonnen Fracht, z. B. einen Rover unter Druck, auf die Mondoberfläche bringen können. Grafik: Blue Origin

Arbeiten an großen Frachtlandegeräten für die Artemis-Mondmissionen der NASA im Gange

Im Rahmen der Artemis-Kampagne der NASA werden die Behörde und ihre Partner große Ausrüstungsgegenstände auf die Mondoberfläche schicken, um eine langfristige wissenschaftliche Erkundung des Mondes zum Nutzen aller zu ermöglichen. Die Anbieter von bemannten Landungssystemen der NASA, SpaceX und Blue Origin, beginnen derzeit mit der Entwicklung von Mondlandegeräten für große Frachtlieferungen, um diesen Bedarf zu

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Matevž Frangež, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Tourismus und Sport, unterzeichnet das Artemis-Abkommen im Namen Sloweniens mit dem NASA-Astronauten Randy Bresnik, Botschafter Jamie L. Harpootlian, Rebecca Bresnik, Associate General Counsel for International and Space Law, und dem slowenischen Botschafter in den Vereinigten Staaten, Iztok Mirošič, dahinter. Bild: State Department

Slowenien unterzeichnet das Artemis-Abkommen und schließt sich dem Streben nach einem sichereren Weltraum an

Die NASA und Slowenien bekräftigten am Freitag ihre Zusammenarbeit bei künftigen Weltraumprojekten, als Slowenien als 39. Land das Artemis-Abkommen unterzeichnete. Die Unterzeichnung bestätigte Sloweniens Engagement für die sichere und nachhaltige Erforschung des Weltraums zum Nutzen der Menschheit und fand während eines strategischen Dialogs zwischen den USA und Slowenien in Ljubljana, Slowenien, im Außenministerium statt. Eine

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Astronaut arbeitet auf der Mondoberfläche - künstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

Internationale Zusammenarbeit im Weltraum: Schweiz unterzeichnet die Artemis Accords

Bundesrat Guy Parmelin hat am 15. April 2024 in Washington DC für die Schweiz die Artemis Accords unterzeichnet. Eine Medienmitteilung des Bundesrates. Quelle: Schweizerischer Bundesrat 15. April 2024. Bern, 15. April 2024 – Die Artemis Accords sind eine politische Absichtserklärung und bilden das gemeinsame Verständnis der unterzeichnenden Staaten ab, nach welchen Prinzipien sie die Erkundung

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TUHH-Professor Ulf Kulau will im Rahmen des Lehrprojekts "EduSat" gemeinsam mit Studierenden einen Satelliten bauen und ins All schicken. (Foto: TUHH)

TUHH: Mit dem eigenen Satelliten ins All

Studierende der TU Hamburg starten Raumfahrtprojekt. Eine Presseinformation der TU Hamburg (TUHH). Quelle: TU Hamburg 12. April 2024. 12. April 2024 – Einen selbstgebauten Satelliten in den Weltraum zu bringen – das klingt für viele Studierende der Technischen Universität Hamburg wie ein Traum. Prof. Ulf Kulau ermöglicht genau das im Rahmen seines neuen Lehrprojektes „EduSat:

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Essen im Liegen. Während der 60 Tage im Bett werden alle Tätigkeiten im Liegen erledigt. Dazu gehört auch das Essen. Die Probandinnen und Probanden bekommen im :envihab im Rahmen der SMC-Studie Mahlzeiten, die für ihren individuellen Bedarf exakt berechnet sind. (Bild: DLR)

DLR: 60 Tage liegen bleiben für die Wissenschaft

Terrestrische Astronautinnen und Astronauten für Bettruhestudie gesucht. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 10. April 2024. 10. April 2024 – Astronautinnen und Astronauten, die auf die Erde zurückkehren, werden direkt nach der Landung umsorgt: Ein ganzes Team assistiert beim Aussteigen aus der Raumkapsel, richtet auf, stützt, führt erste Untersuchungen

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Schriftzug in weiß auf schwarzem Grund: "beyond gravity". Der i-Punkt ist etwas nach oben versetzt und blau. Logo: beyond gravity

FFG: Österreichs größtes Weltraumunternehmen erweitert seine Produktion

Raumfahrttechnologie von Beyond Gravity Austria ist stark nachgefragt. Die Produktion von Steuermechanismen für elektrische Satellitentriebwerke wird am Hauptstandort in Wien-Meidling ausgebaut. Mit einem Großauftrag und weiteren Einzelaufträgen im Gesamtumfang von über 24 Millionen Euro ist die Gesamtzahl der bisher von Kund:innen bestellten Weltraummechanismen auf rund 100 Stück gestiegen. Eine Presseaussendung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Quelle:

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Airbus-, DLR- und BTU-Wissenschaftler*innen im Reinraum von Airbus Defence and Space (ADS) in Friedrichshafen vor den Hardwareteilen des AtmoFlow-Experiments. Aus dem BTU-Team mit dabei: Dr. Peter Szabo (3.v.l.), Simon Kühne (4.v.l.), Dr. Vadim Travnikov (6.v.l.), Peter Haun (6.v.r.), Prof. Christoph Egbers (5.v.r) und Yann Gaillard-Röpke (4.v.r.), (Foto: ADS/Dr. Astrid Adrian)

BTU-Experiment erneut für Einsatz im Weltraum in Vorbereitung

Mit einem einzigartigen Experiment, das ausschließlich in der Schwerelosigkeit durchgeführt werden kann, wollen BTU-Forschende die Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Polkappen der Erde und die damit verbundenen Veränderungen in Luft- und Meeresströmungen untersuchen. Eine Pressemitteilung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Quelle: BTU 18. März 2024. 18. März 2024 – Im Februar 2024 startete die

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Blick auf Columbus durch Luca Parmitano am 9. Juli 2013. (Bild: ESA/NASA)

ESA: Von München zum Mond

Das Europäische Missionskontrollzentrum bei München wird sich in ein Mondmissionskontrollzentrum verwandeln, das Missionen zu einer Mond-Raumstation, zur Mondoberfläche und darüber hinaus unterstützen soll. Eine Pressemitteilung der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 14. März 2024. 14. März 2024 – Mit der gestern unterzeichneten Absichtserklärung zwischen der ESA, der Deutschen Raumfahrtagentur DLR und dem Freistaat Bayern zur

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Europäisches Modul I-HAB des Lunar Gateway Das von der ESA bereitgestellte Modul International Habitat (I-HAB) für die Mondorbitalstation Lunar Gateway ist ein Wohnmodul der Raumstation. Dort werden Astronautinnen und Astronauten leben, wissenschaftlich arbeiten und sich auf Missionen auf der Mondoberfläche vorbereiten. (Grafik: NASA)

DLR: Europäisches Mondkontrollzentrum soll nach Oberpfaffenhofen

Das Europäisches Mondkontrollzentrum wird evolutionär aus dem bestehenden Columbus-Kontrollzentrum entwickelt. Im Fokus steht die Unterstützung astronautischer Missionen zum Mond und vor allem der Betrieb des Lunar Gateway von europäischer Seite. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 13. März 2024. 13. März 2024 – Das Deutsche Zentrum für Luft- und

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Juri Gagarin in Berlin 1963. (Bild: privat, ed. A. Weise)

Russland begeht verhalten den 90. Geburtstag von Juri Gagarin

Keine zentrale Würdigung des ersten Kosmonauten der Welt. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski 10. März 2024. Moskau, 10. März 2024 – Das offizielle Russland hat am Samstag ungewohnt verhalten den 90. Geburtstag seines großen Sohns Juri Gagarin (1934-1968) begangen. Im Gegensatz zu früher gab es keine zentrale Würdigung des ersten Kosmonauten der Welt etwa im

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