Protoplanetare Scheibe wird von der Mutterwolke gespeist. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). Sternsysteme wie unser Sonnensystem entstehen in interstellaren Wolken aus Gas und Staub, die kollabieren und junge Sterne bilden. Diese sind in eine protoplanetare Scheibe eingebettet, in der Planeten entstehen und den Raum um sich […]
ALMA zeigt Ringe um einen noch wachsenden Protostern im System IRS 63. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). Astronomen haben überzeugende Beweise dafür gefunden, dass Planeten anfangen sich zu bilden, während Babysterne noch wachsen. Das hochauflösende Bild, das mit dem Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) aufgenommen wurde,
Sterne und Planeten wachsen gemeinsam als Geschwister Weiterlesen »
Hochauflösende Beobachtungen eines jungen Sternsystems offenbaren eindeutig ein Paar von Proto-Sternen im frühesten Entwicklungsstadium, die tief in die Quelle IRAS 16293-2422 der Ophiuchus-Molekülwolke eingebettet sind. Das Team unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik verwendete das ALMA-Interferometer nicht nur zur Bestimmung der Konfiguration der Strahlungsquellen, sondern auch zur Messung der Gas- und Sternbewegung und
![Diese Falschfarbenaufnahme zeigt die Akkretionsfilamente um den Protostern [BHB2007] 1. Die großen Strukturen sind Ströme von molekularem Gas (CO), das die zirkumstellare Scheibe um den Protostern speist. Der Ausschnitt zeigt die Staubemission der Scheibe von der Seite gesehen. Die „Löcher" in der Staubkarte stellen einen enormen ringförmigen Hohlraum dar, der (von der Seite) in der Scheibenstruktur zu sehen ist. (Bild: MPE)](https://www.raumfahrer.net/wp-content/uploads/2020/11/23112020aMPE260.jpg)
