Schwarze Löcher

Am 5. Oktober lieferte das James-Webb-Weltraumteleskop der NASA Astronomen den bisher klarsten Blick auf die Heimatgalaxie von GRB 250702B, die so weit entfernt ist, dass ihr Licht etwa 8 Milliarden Jahre braucht, um uns zu erreichen. Sie erscheint in einem Sternenfeld in der dicht gepackten zentralen Ebene unserer eigenen Milchstraße. In der vergrößerten Einblendung zeigen Markierungen die Position des Ausbruchs nahe der Oberkante der dunklen Staubbahn der Galaxie an. Dieser Standort schließt die Möglichkeit aus, dass der Ausbruch mit dem supermassiven Schwarzen Loch im Kern der Galaxie in Verbindung stand. Das gesamte Infrarotbild hat einen Durchmesser von etwa 2,1 Bogenminuten. Credit: NASA, ESA, CSA, H. Sears (Rutgers). Bildbearbeitung: A. Pagan (STScI)

Schwarzes Loch verschlingt Stern

NASA-Missionen entdecken rekordverdächtige Explosion. Eine Pressemitteilung der National Aeronautics and Space Administration NASA. Quelle: NASA / Science, 9. Dezember 2025 Astronomen haben eine Flut von Daten aus NASA-Satelliten und anderen Einrichtungen ausgewertet, um herauszufinden, was für einen außergewöhnlichen kosmischen Ausbruch verantwortlich war, der am 2. Juli entdeckt wurde.Bei dem Ereignis handelte es sich um einen […]

Schwarzes Loch verschlingt Stern Weiterlesen »

Wenn ein supermassereiches Schwarzes Loch ein anderes massereiches Schwarzes Loch verschlingt, entstehen Gravitationswellen, die sich als kleine Erschütterungen in der Raumzeit durch das Universum bewegen. (Bild: NASA’s Goddard Space Flight Center/Scott Noble; simulation data, d'Ascoli et al. 2018)

UZH: Kleine Schwarze Löcher können die Existenz grosser Schwarzer Löcher offenbaren

Ein internationales Forschungsteam mit UZH-Beteiligung schlägt eine neuartige Methode vor, um supermassereiche Schwarze Löcher in den Zentren von Galaxien zu entdecken. Als Beobachtungstechnik nutzen die Wissenschaftler die Analyse von Gravitationswellen kleiner nahegelegener Schwarzer Löcher. Eine Medienmitteilung der Universität Zürich. Quelle: Universität Zürich 5. August 2024. 5. August 2024 – Der Ursprung supermassereicher Schwarzer Löcher in

UZH: Kleine Schwarze Löcher können die Existenz grosser Schwarzer Löcher offenbaren Weiterlesen »

Gravitationswellenform der Streuung zweier Schwarzer Löcher. (Bild: Jan Plefka)

HU: Streuung von Schwarzen Löchern mit beispielloser Präzision beschrieben

Ein Durchbruch in der Gravitationswellenphysik: Studie liefert neue Einblicke in die Gravitationswechselwirkungen zwischen aufeinandertreffenden Schwarzen Löchern und beantwortet fundamentale Fragen der Physik. Eine Pressemitteilung der Humboldt-Universität zu Berlin. Quelle: Humboldt-Universität zu Berlin 27. Juni 2024. 27. Juni 2024 – Unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Plefka vom Institut für Physik der Humboldt-Universität zu Berlin

HU: Streuung von Schwarzen Löchern mit beispielloser Präzision beschrieben Weiterlesen »

Riesiger Quasar und kleine rote Punkte. Ein EIGER (JWST)-Bild des Quasars J1148+5251 mit 10 Milliarden Sonnenmassen (blaues Kästchen). Zwei “Baby-Quasare” (roten Kästchen) sind im selben Datensatz zu sehen. (Bild: NASA, ESA, CSA, J. Matthee (ISTA), R. Mackenzie (ETH Zürich), D. Kashino (National Observatory of Japan), S. Lilly (ETH Zürich))

JWST: Wachsende supermassereiche Schwarze Löcher entdeckt

Gleich im ersten Jahr seines Einsatzes machte das James-Webb-Weltraumteleskop eine unerwartete Entdeckung: Viele kleine lichtschwache rote Punkte im fernen Universum könnten die Art und Weise verändern, wie wir die Entstehung supermassereicher Schwarzer Löcher verstehen. Die Forschungsarbeit unter der Leitung von Jorryt Matthee, Assistenzprofessor für Astrophysik am Institute of Science and Technology Austria (ISTA), wurde nun

JWST: Wachsende supermassereiche Schwarze Löcher entdeckt Weiterlesen »

AstroGeoplänkel: Glitzernde Schwarze Löcher und Stein-Thermometer

Im AstroGeoPlänkel sprechen wir über eure Fragen, Kommentare, Anmerkungen, Wünsche und euer Feedback zu den Geschichten aus dem AstroGeo Podcast. Dieses Mal schon wieder mit Schwarzen Löchern und gar nicht so heißen Steinen.

AstroGeoplänkel: Glitzernde Schwarze Löcher und Stein-Thermometer Weiterlesen »

AstroGeoplänkel: Hörerfragen zu Folge 79-80 des Podcasts

Das Magnetfeld der Erde wurde schon im alten China genutzt. Doch wie es entsteht und warum es äußerst variabel ist, wussten wir über viele Jahrhunderte hinweg nicht. Das ändert sich erst langsam.

AstroGeoplänkel: Hörerfragen zu Folge 79-80 des Podcasts Weiterlesen »

Nach oben scrollen