Erdatmosphäre

AstroGeoplänkel: Glitzernde Schwarze Löcher und Stein-Thermometer

Im AstroGeoPlänkel sprechen wir über eure Fragen, Kommentare, Anmerkungen, Wünsche und euer Feedback zu den Geschichten aus dem AstroGeo Podcast. Dieses Mal schon wieder mit Schwarzen Löchern und gar nicht so heißen Steinen.

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EarthCARE im Reinraum in Friedrichshafen. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR: EarthCARE-Satellit in Friedrichshafen verabschiedet

Europäisch-japanischer Satellit den Wechselwirkungen in der Erdatmosphäre auf der Spur. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 1. Februar 2024. 1. Februar 2024 – Ob Dürre und Hitze in Südeuropa oder extreme Starkregenereignisse in Deutschland – die Sonneneinstrahlung ist die maßgebliche Größe für das Klimageschehen und die Wetterdynamik auf unserer

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AstroGeoplänkel: Hörerfragen zu Folge 79-80 des Podcasts

Das Magnetfeld der Erde wurde schon im alten China genutzt. Doch wie es entsteht und warum es äußerst variabel ist, wussten wir über viele Jahrhunderte hinweg nicht. Das ändert sich erst langsam.

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Die Erdatmosphäre über Timmins in Kanada im August 2022, fotografiert durch das wissenschaftliche Instrument GLORIA von einem Ballon. (Foto: KIT)

CAIRT: KIT plant Klimaforschung im Weltraum

Die Satellitenmission CAIRT soll klären, wie die Erdatmosphäre auf den Klimawandel reagiert. Eine Presseinformation des Karlsruhers Instituts für Technologie (KIT). Quelle: Karlsruher Institut für Technologie 22. November 2022. 22. November 2023 – Die Satellitenmission CAIRT wird immer wahrscheinlicher. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat den vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Vorschlag nun als einen

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Die PyrNet-Geräte vom TROPOS haben 3 Monaten in den Feldern Oklahomas Globalstrahlung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Sekundentakt gemessen. (Foto: Jonas Witthuhn, TROPOS)

TROPOS-Messkampagne zur kleinskaligen Variabilität des Sonnenlichts

Erfolgreicher Abschluss der Kampagne in den USA. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS 7. September 2023. Leipzig / Oklahoma City – 7. September 2023 – Erstmals haben deutsche Forschende den Einfluss von Wolken auf kurzfristige Schwankungen der Sonneneinstrahlung in Nordamerika gemessen. Zum Einsatz kam dabei ein weltweit einmaliges Netz von Strahlungssensoren, das

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AstroGeo Podcast: Leuchtende Nachtwolken – ästhetische Boten der Klimakrise

Im August 1883 erschütterte der Ausbruch des Krakatau-Vulkans die Welt. Neben verheerender Zerstörung und farbenprächtigen Sonnenuntergängen hinterließ er ein merkwürdiges Phänomen, das bis heute existiert: leuchtende Nachtwolken.

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Aeolus ist die erste Weltraummission, die Wind-Profile auf globaler Ebene erfasst. (Grafik: ESA/ATG medialab)

TROPOS: Letzte Experimente mit Aeolus vor Wiedereintritt

Rückblick auf wissenschaftliche Experimente, die kurz vor Ende der Satellitenmission durchgeführt wurden und an denen das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) beteiligt war. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS 28. Juli 2023. TROPOS-Beteiligung während der gesamten MissionDer am 22. August 2018 gestartete Satellit umkreiste die Erde fast fünf Jahre lang und lieferte dabei

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“Die große Veränderlichkeit der Erdatmosphäre wirkt sich erheblich auf die daraus resultierende Lichtverschmutzung aus. Um beide Phänomene gemeinsam einzudämmen, müssen interdisziplinäre Lichtverschmutzungsforscher*innen weltweit zusammenkommen um daran arbeiten, Daten aus aktuell verfügbaren Technologien verständlicher zu nutzen, aber auch über Messstandards und neue Möglichkeiten nachdenken”, erklärt Astrophysiker Stefan Wallner von der Universität Wien. (Wien bei Nacht – Foto: Thomas Weyrauch)

Lichtverschmutzung: Gemeinsame Standards sollen Klarheit schaffen

Zusammenschau aktueller Methoden soll einheitliche Umweltschutzregelungen ermöglichen. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 15. Juni 2023. Wien, 15. Juni 2023 – Lichtverschmutzung – zu viel Licht in der Nacht – ist ein Problem für Natur und Naturwissenschafter*innen. Im Fachjournal Science vergleicht der Astrophysiker Stefan Wallner von der Universität Wien aktuelle Methoden und empfiehlt

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Beobachtungen mit SOFIA in 13 bis 14 km Höhe zeigen die Säulendichten der Sauerstofflinien von 16O und dem schwereren Isotop 18O, die in der oberen Mesosphäre und der unteren Thermosphäre in Absorption gegen den Mond nachgewiesen werden konnten. (Kompilation: H. Wiesemeyer Atmosphärenfoto (NASA), SOFIA (S. Guisard & NIESYTO-Design), Atomkernmodelle (R. Simmon, NASA))

MPIfR: Sauerstoff in der Hochatmosphäre der Erde

Erster Nachweis des Isotops 18O des atomaren Sauerstoffs in der Mesosphäre und unteren Thermosphäre der Erde. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 2. Februar 2023. 2. Februar 2023 – In einer Untersuchung der Zusammensetzung der oberen Atmosphäre der Erde wurde ein erhöhtes Vorkommen des Sauerstoff-18-Isotops (18O) nachgewiesen – eine Art

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Die Wissenschaftler Dr. Boris Strelnikov und Dr. Gerd Baumgarten aus der Abteilung Optische Sondierung werkeln im Raketenlabor des IAP. (Bild: IAP)

Kühlungsborner Atmosphärenforscher planen Raketenstart

Förderung für zwei Forschungsprojekte / Internationale Kooperationen. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik e.V. an der Universität Rostock. Quelle: Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik e.V. an der Universität Rostock 4. Januar 2023. 4. Januar 2023 – Das Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik startet mit voller Kraft ins neue Jahr: Gleich zwei Projekte konnten die Forschenden der Abteilung Optische Sondierung

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Mast mit Sender der Ionosonde (Mitte links) am IAP-Außenstandort in Juliusruh auf Rügen - Luftbild 21. Mai 2011. (Quelle: Wikipedia / Klugschnacker)

EU-Förderung: Forscher sagen Wetter im Weltraum voraus

Institut erforscht Störungen in der Atmosphäre / Mittel aus Programm Horizon Europe. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik e.V. an der Universität Rostock. Quelle: Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik e.V. an der Universität Rostock 27. Oktober 2022. Kühlungsborn 27. Oktober 2022 – Forscher des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) in Kühlungsborn beteiligen sich an einem gewichtigen Projekt. Dank

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Nachtleuchtende Wolken, die sich in der Mesosphäre bilden, beobachtet von der Internationalen Raumstation am 29. Mai 2016. Diese Wolken entstehen zwischen 76 und 85 Kilometern über der Erdoberfläche, nahe der Grenze zwischen Mesosphäre und Thermosphäre, und helfen, diesen wenig verstandenen Teil der oberen Atmosphäre zu visualisieren. (Bild: ESA / NASA / Tim Peake)

SOFIA: Neuer Weg zur Erforschung der Erdatmosphäre

SOFIA bietet neuen Weg zur Erforschung der Erdatmosphäre. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Normalerweise untersucht SOFIA, die von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt betriebene fliegende Sternwarte, Galaxien, Sternentstehungsgebiete, Planeten und Kometen. Ein Team um Heiko Richter und Heinz-Wilhelm Hübers vom DLR Institut

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COVID-19: Bis zu 90 Prozent weniger Kondensstreifen

Satellitendaten und Atmosphärenmodelle zeigen: Bis zu 90 Prozent weniger Kondensstreifen infolge des verminderten Flugverkehrs. Eine Information des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Reisebegrenzungen zur Eindämmung der CoViD19-Pandemie führten seit Mitte März 2020 zu einem massiven Rückgang des globalen Luftverkehrsaufkommens. Für April 2020 gibt die europäische Flugsicherungsbehörde EUROCONTROL gegenüber dem Anfang des

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DLR: Ozonloch in der Arktis

Ozonloch erstmals in der Arktis beobachtet. Kritischer Ozongesamtwert von 220 Dobson Einheiten unterschritten. Außergewöhnliche Wettersituation und hohe Chlorkonzentrationen in der Atmosphäre begünstigten den Ozonabbau. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Wie ein Schutzmantel breitet sich die Ozonschicht über uns aus und absorbiert einen Großteil der schädlichen UV-Strahlung der Sonne.

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Totale Mondfinsternis: Beobachtung der Erde als Transitplanet

Ein internationales Forschungsteam untersuchte während einer Mondfinsternis durch die Erdatmosphäre scheinendes Sonnenlicht – analog zur Erforschung entfernter Exoplaneten. In dem von der Atmosphäre gefilterten und vom Mond reflektierten Licht gelang zum ersten Mal mit dieser Methode der Nachweis von Natrium, Calcium und Kalium in der Erdatmosphäre. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle:

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