Erosion

Erosion von Permafrost, hier auf der Insel Muostach in der Laptewsee in Sibirien. (Foto: David M. Nielsen)

UHH: Arktischer Ozean nimmt künftig weniger CO2 auf als erwartet

Die Menschen profitieren von der enormen Kapazität der Meere, Treibhausgase aufzunehmen. Der Arktische Ozean speichert aufgrund seiner kalten Temperaturen besonders viel CO2 im Verhältnis zu seiner Fläche. Doch dieser Effekt wird in Zukunft schwächer werden – der Klimawandel ist eine Ursache dafür. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 12. August 2024. 12. August […]

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Der Zentral-Apennin in Mittelitalien: Hier wurde die CO2-Bilanz für ein relativ junges Gebirges gemessen. Das Bild zeigt ein Naturschutzgebiet in der Region Latium. Das Grundwasser durchströmt die mesozoischen Kalksteinmassive und tritt an Quellen wie dieser zutage. Diese Quellen speisen die angrenzenden Flüsse, die sich durch die komplexe, tektonisch aktive Landschaft schlängeln. (Foto: Erica Erlanger GFZ)

GFZ: Der Zentral-Apennin als CO2-Quelle

Im mittelitalienischen zentralen Apennin-Gebirge haben Forschende um Erica Erlanger und Niels Hovius vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ und Aaron Bufe von der Ludwig-Maximilians-Universität München nun erstmals verursachende Prozesse untersucht und bilanziert – u.a. anhand von Analysen des CO2-Gehalts in Gebirgsflüssen und Quellen. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 18. April 2024.

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Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes. (Bild: Kurt Seebauer CC BY-SA 3.0 via Wikipedia)

Gesteinsverwitterung und Klima: Mittelgebirge sind die größten CO2-Senken

Ein Team um den LMU-Geologen Aaron Bufe hat untersucht, wie Erosion und Verwitterung über Jahrmillionen die CO2-Bilanz beeinflussen. Modellrechnungen zeigen: Es existiert eine Erosionsrate, bei der die CO2-Speicherung durch Verwitterung maximal ist. In Mittelgebirgen mit moderater Hebung liegt die Erosion oft nahe dieser Rate. Verwitterung in Gebirgen mit stärkerer Hebung speichert weniger CO2 oder setzt

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Message von Messenger: Merkur lebt

Die neusten Ergebnisse der Messenger Sonde bringen Leben in den bisher als toten Gesteinsbrocken betrachteten Planeten. Ob Magnetfeld, Vulkanismus oder Erosion: Merkur ist aktiver als vermutet. Ein Beitrag von Klaus Donath. Quelle: sciencemag.org. Vertont von Peter Rittinger. Die Raumsonde Messenger umkreist seit dem 18. März diesen Jahres den innersten Planeten unseres Sonnensystems, den Merkur. Er

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