Universität Hamburg

Erosion von Permafrost, hier auf der Insel Muostach in der Laptewsee in Sibirien. (Foto: David M. Nielsen)

UHH: Arktischer Ozean nimmt künftig weniger CO2 auf als erwartet

Die Menschen profitieren von der enormen Kapazität der Meere, Treibhausgase aufzunehmen. Der Arktische Ozean speichert aufgrund seiner kalten Temperaturen besonders viel CO2 im Verhältnis zu seiner Fläche. Doch dieser Effekt wird in Zukunft schwächer werden – der Klimawandel ist eine Ursache dafür. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 12. August 2024. 12. August […]

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Die Experimente der Hamburger Gruppen werden am CMS-Detektor am Large-Hadron-Collider durchgeführt. (Foto: Cern/Hertzog/Ordan)

UHH: 4,8 Millionen für Projekte zum Urknall und dem Higgs-Teilchen

Mehrere Forschungsgruppen am Fachbereich Physik der Universität Hamburg erhalten in den kommenden drei Jahren knapp fünf Millionen Euro für ihre gemeinsamen Projekte am größten Teilchenbeschleuniger der Welt. Mit ihren Messungen erforschen sie die Teilchen, die die Bausteine aller Materie bilden. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 10. Juni 2024. 10. Juni 2024 –

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Physikerinnen und Physiker von beteiligten deutschen Instituten testen derzeit einen Prototyp des Surrounding Background Taggers für das SHiP-Experiment am CERN. Der finale Detektor wird mehr als 200-mal so groß sein. (Foto: A. Hollnagel / SHiP Collaboration)

SHiP-Experiment: Das Universum verstehen

Experiment verspricht neue Erkenntnisse über die Welt der Elementarteilchen. Forschende von sechs deutschen Wissenschaftseinrichtungen tragen mit Detektorentwicklungen maßgeblich zum neuen Experiment am Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN bei. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 16. April 2024. 16. April 2024 – Die Europäische Organisation für Kernforschung CERN in Genf hat bekannt gegeben,

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Hitzewelle im arktischen Ozean 2020 (Grafik: UHH/CLICCS/Armineh Barkhordarian)

UHH: Hitzewellen im Arktischen Ozean in Zukunft regelmäßig

Marine Hitzewellen werden in der Arktis künftig regelmäßig auftreten und sind auf den vom Menschen verursachten Anstieg von Treibhausgasen zurückzuführen. Dies belegt eine aktuelle Studie, die Dr. Armineh Barkhordarian vom Exzellenzcluster für Klimaforschung CLICCS an der Universität Hamburg jetzt veröffentlicht hat. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 13. Februar 2024. 13. Februar 2024

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Zentraler Bereich von LOFAR nahe Exloo (Niederlande). (Foto: NWO-I/ASTRON)

Hochmoderne Beobachtungs- und Datenverarbeitungssysteme für die Astronomie

Europäische Kommission beschließt Trägereinrichtung für Radioteleskop LOFAR. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 22. Januar 2024. 22. Januar 2024 – Das Low Frequency Array (LOFAR) ist das weltweit größte Radioteleskop für den Empfang von Radiokurzwellen und Ultrakurzwellen. Die Universität Hamburg betreibt zusammen mit der Universität Bielefeld ein LOFAR-Antennenfeld in Hamburg-Norderstedt, das auch Teil

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Die Sternwarte in Hamburg-Bergedorf. (Foto: UHH/Schreiber)

1,7 Millionen Euro für astrophysikalische Forschung zu Doppelsternen

Doppelsterne spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung massiver energiereicher Explosionen im Universum, den Supernovae. In der Milchstraße werden Tausende dieser Sternkonstellationen vermutet. In seinem Forschungsprojekt wird Prof. Dr. Thomas Kupfer versuchen, möglichst viele von ihnen zu identifizieren und zu untersuchen. Dafür erhält er vom Europäischen Forschungsrat 1,7 Millionen Euro. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg.

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Dr. Jan-Torge Schindler (Foto: UHH/MIN/Fuchs)

Neue Emmy Noether-Gruppe erforscht supermassereiche schwarze Löcher

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Astrophysiker Dr. Jan-Torge Schindler in das Emmy Noether-Programm aufgenommen. Seine neue Nachwuchsgruppe an der Universität Hamburg untersucht die Entstehung und frühe Entwicklung supermassereicher schwarzer Löcher in den ersten zwei Milliarden Jahren unseres Universums. Dafür erhält sie eine Förderung von rund 1,7 Millionen Euro für sechs Jahre. Eine Pressemitteilung der Universität

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Blick auf die Erde während der bemenschten Mondmission Apollo 17. (Bild: NASA)

Rückkopplungsprozesse: Satelliten helfen bei Ermittlung der Klimasensitivität

Wie viel Wärmeenergie strahlt von der Erde zurück ins All? Das ist eine zentrale Klimagröße, über die der langwellige Rückkopplungsparameter Auskunft gibt. Ein Forschungsteam um Doktorand Florian Römer vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg hat diesen erstmals spektral bestimmt – mit Messreihen von Satelliten. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität

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Der Aeolus-Satellit trägt das erste Wind-Lidar im Weltraum, das die untersten 30 km der Atmosphäre sondieren kann, um Profile von Wind, Aerosolen und Wolken entlang der Umlaufbahn des ESA-Satelliten zu erstellen. (Bild: ESA/ATG medialab)

Loon-Stratosphärenballons bestätigen Winddaten von Aeolus

Der neuartige ESA-Satellit Aeolus misst die Windgeschwindigkeit auch noch zuverlässig in höheren Luftschichten und damit in einer Region der Atmosphäre, wo kaum andere globale Windmessungen zur Verfügung stehen. Das geht aus einer Studie hervor, für die Daten des Satelliten mit Windmessungen von Stratosphärenballons verglichen wurden. Stratosphärenballons würden besonders genaue Daten zur horizontalen Windgeschwindigkeit liefern und

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(Bild: Universität Hamburg)

„Wie alles begann: Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“ – Eine Reise zum Ursprung des Universums

„Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?“ oder „Hat das Universum einen Anfang und ein Ende?“ – die multimediale Sonderausstellung „Wie alles begann“ im Museum der Arbeit führt die Besucherinnen und Besucher vom 26. Oktober 2022 bis 10. April 2023 zum Urknall und in die Unendlichkeit des Weltalls. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle:

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Künstlerische Darstellung der großräumigen Struktur des Universums über dem LOFAR-Teleskop. Der Einschub zeigt eine Vergrößerung in einen Galaxienhaufen, in dem ein Megahalo mit LOFAR beobachtet wird. (Bild: ASTRON/Cuciti/Vazza/Gheller)

Bis zehn Millionen Lichtjahre groß: Gigantische Radioquellen im Universum entdeckt

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Hamburger Sternwarte der Universität Hamburg hat vier Radioquellen von gigantischem Ausmaß entdeckt. Diese sogenannten Megahalos sind bis zu zehn Millionen Lichtjahre groß und konnten nun erstmals mithilfe des Radioteleskops LOFAR aufgespürt werden. Dies wurde in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 28. September

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Schnappschüsse von einer Supercomputer-Simulation einer Neutronenstern-Kollision. (Bild: S. Rosswog)

Uni Hamburg: 2,5 Millionen Euro für Forschung zu Neutronensternen

Der Europäische Forschungsrat fördert Prof. Dr. Stephan Rosswog im Rahmen eines ERC Advanced Grants mit 2,5 Millionen Euro. Der theoretische Astrophysiker erforscht in den kommenden fünf Jahren kollidierende Neutronensterne. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 1. August 2022. 1. August 2022 – Neutronensterne entstehen, wenn Sterne bestimmter Masse das Ende ihres Lebenszyklus erreichen.

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Eines der ersten, noch experimentellen Foto-Negative der Dr.-Remeis-Sternwarte: Die Plejaden, landläufig bekannt als Siebengestirn, aufgenommen am 30. September 1913 auf einer 12 mal 12 Zentimeter großen Fotoplatte. Die Astronomen nutzen grundsätzlich für ihre Himmelskartierungen Negative, daher erscheinen die Himmelsobjekte als schwarze Punkte. (Bild : FAU/APPLAUSE)

FAU: Bereit für die Forschung im virtuellen Observatorium

Lauter kleine Punkte, ein Muster ist nicht zu erkennen: Was für Laien lediglich weißgraue Fotos mit versprengten Krümeln sind, lässt Astronomenherzen höherschlagen. Die Rede ist von historischen Fotoplatten, die den Sternenhimmel als Negativ zeigen. Zusammen mit dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam sowie den Universitäten Hamburg und Tartu (Estland) haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Riesiger Wärmepool im Pazifik durch Klimawandel verursacht

Ein langfristiger, sich weiter erwärmender Warmwasserkörper wurde jetzt von einem Team des Exzellenzclusters CLICCS der Universität Hamburg entdeckt. Er ist drei Millionen Quadratkilometer groß, auf den vom Menschen verursachten Anstieg von Treibhausgasen zurückzuführen und begünstigt extreme Hitzewellen im Nordost-Pazifik. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Pressedienst der Universität Hamburg, 21. Juni 2022. 21. Juni 2022

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Universität Hamburg: Quantengasexperiment für die ISS

In der Schwerelosigkeit der Internationalen Raumstation lassen sich Experimente verwirklichen, die auf der Erde nicht möglich wären. Im Rahmen eines Verbundprojektes bauen Forschende vom Fachbereich Physik der Universität Hamburg jetzt ein vollständiges Quantengasexperiment auf, das im Weltraum zum Einsatz kommen soll. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. 12. April 2022 – In der

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