MeerKAT

Der Gravitationswellenhimmel (Bild: Carl Knox, OzGrav/Swinburne University of Technology and South African Radio Astronomy Observatory (SARAO))

Neue Karte des Universums nutzt Gravitationswellen, um verborgene schwarze Löcher und kosmische Strukturen zu entdecken

Eine internationale Studie unter der Leitung von Astronominnen und Astronomen der Swinburne University of Technology hat die bisher detailliertesten Karten der Gravitationswellen im Universum erstellt. Eine Pressemitteilung der Swinburne Univesity of Technology. Quelle: Swinburne University, SARAO, 3. Dezember 2024. Hawthorn/Australien, 3. Dezember 2024 – Im Rahmen der Studie wurde auch der bisher größte Detektor für […]

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Eine Karte des Himmels, überlagert mit einem Teil der MeerKAT-Beobachtungen, die jeweils einige tausend Radioquellen enthalten. In der Himmelskarte markieren die Kreise die Positionen von 391 Belichtungen mit insgesamt 971.980 Quellen. Der Pfeil zeigt die Richtung des kosmischen Dipols, der ursprünglich durch Messungen der kosmischen Mikrowellenhintergrundstrahlung ermittelt wurde. Der Dipoleffekt lässt die Quellen in Richtung der Bewegung zahlreicher (roter Teil) und in der entgegengesetzten Richtung (blauer Teil) weniger zahlreich erscheinen. (Grafik: MALS-Team)

MPIfR: Der MeerKAT-Absorptionslinienatlas

Mit MeerKAT-Daten hat ein internationales Team unter Beteilignug von MPIfR-Forschern den bisher größten Katalog von Radioquellen aus einer Himmelsdurchmusterung zusammengestellt. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 3. September 2024. 3. September 2024 – Dank der Zusammenstellung im Katalog konnte man den kosmischen Radiodipol messen, einen kosmologischen Effekt, der durch die

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Im Kugelsternhaufen Terzan 5 - hier in einer künstlerischen Darstellung - wurden zehn exotische Pulsare entdeckt, womit sich die Gesamtzahl der bisher gefundenen Pulsare in diesem Haufen auf 49 erhöht. (Bild: US NSF, AUI, NSF NRAO, S. Dagnello)

MPIfR: Zehn neue Neutronensterne für Terzan 5

Entdeckung und Untersuchung mehrerer seltener und ungewöhnlicher Pulsare in einem dichten Sternhaufen mit Hilfe von MeerKAT/Südafrika und dem Green-Bank-Teleskop/USA. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 16. Juli 2024. 16. Juli 2024 – Ein internationales Team unter der Leitung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik, des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie und des

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Feierliche Übergabe der ersten MeerKAT+-Antenne in der Karoo-Region in Südafrika am 21. Februar 2024. Von links nach rechts: Fabrice Scheid (OHB Digital Connect), Stefan Wagner (ZfA Heidelberg), Michael Kramer (MPIfR Bonn), Filippo Maria Zerbi (INAF), Pontsho Maruping (SARAO) und Dennis Winkelmann (OHB Digital Connect). (Bild: MPIfR / Gundolf Wieching)

MPIfR: Aus MeerKAT wird MeerKAT+

Die feierliche Übergabe der ersten MeerKAT+-Antenne setzt einen wichtigen Meilenstein für den Aufbau von SKA-MID in Südafrika. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 21. Februar 2024. Mittwoch, 21. Februar 2024: In einem feierlichen Rahmen wurde heute die erste MeerKAT+-Antenne in der Karoo-Region in Südafrika übergeben. Das markiert einen weiteren wichtigen

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Eine künstlerische Darstellung des Pulsar-Doppelsternsystems unter der Annahme, dass der massereiche Begleitstern ein Schwarzes Loch ist. Der hellste Hintergrundstern im Bild stellt den Radiopulsar PSR J0514-4002E dar. Die beiden Sterne sind 8 Millionen km voneinander entfernt und umkreisen sich alle 7 Tage. (Bild: MPIfR; Daniëlle Futselaar (artsource.nl))

Leichtestes Schwarzes Loch oder schwerster Neutronenstern?

Das MeerKAT-Teleskop entdeckt ein rätselhaftes Objekt an der Grenze zwischen Schwarzen Löchern und Neutronensternen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 18. Januar 2024. 18. Januar 2024 – Ein internationales Team von Astronominnen und Astronomen unter der Leitung von Forschern des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie hat mit dem MeerKAT-Radioteleskop ein faszinierendes Objekt

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Dieses Bild zeigt den gesamten Himmel, wie ihn das Fermi Large Area Telescope sieht. Das auffälligste Merkmal ist das helle, diffuse Leuchten in der Mitte der Karte, das aus der Milchstraßenebene stammt. Viele der sternähnlichen Objekte oberhalb und unterhalb der Milchstraßenebene sind weit entfernte Galaxien, bzw. ihre extrem massereichen schwarzen Löcher. Viele der hellen Quellen entlang der Ebene sind Pulsare. Bei mehr als 2000 Quellen ist unbekannt, zu welcher Klasse sie gehören. (Bild: NASA/DOE/Fermi LAT Collaboration)

Neun neue und exotische Geschöpfe für den Pulsar-Zoo

Neue Entdeckungen des Projekts „Transients and Pulsars with MeerKAT“. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 25. Januar 2023. 25. Janaur 2023 – Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewöhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem südafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Team mit maßgeblicher

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Schwarzes Loch stößt Jahre nach dem Zerfetzen eines Sterns Material aus

So etwas haben wir noch nie gesehen: Schwarzes Loch stößt Jahre nach dem Zerfetzen eines Sterns Material aus. Astronomen haben beobachtet, wie ein Schwarzes Loch Sternreste ausspuckt, Jahre nachdem es den Stern zerfetzt und verschlungen hat. Ein News Artikel des Centers for Astrophysics | Harvard & Smithsonian. Quelle: 12. Oktober 2022. Center for Astrophysics |

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MPIfR: Langsam rotierender Neutronenstern

Ungewöhnlicher Neutronenstern mit einer Rotationsdauer von 76 Sekunden wird auf einem Sternenfriedhof entdeckt. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 30. Mai 2022. 30. Mai 2022 – Ein internationales Team von Wissenschaftlern, darunter auch Astronomen des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn, hat einen ungewöhnlichen Neutronenstern entdeckt, der Radiostrahlung aussendet und sich

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MPIfR: Untersuchungen für Tests der Gravitation

Ein neues Teleskop zur Erforschung von Einsteins Relativitätstheorie und Objekten höchster Dichte im Universum. Mit dem südafrikanischen MeerKAT-Teleskop führen Astronomen systematische Untersuchungen von Binärpulsaren für Tests der Gravitation durch. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn

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Aufnahme des Kugelsternhaufens NGC 6624 mit dem Hubble-Weltraumteleskop. Einige der Pulsare im zentralen Bereich des Kugelsternhaufens sind im Inset hervorgehoben, darunter in Rot markiert der mit MeerKAT neu entdeckte Pulsar PSR J1823-3021G. Der Sternhaufen NGC 6624 befindet sich in Richtung des Sternbilds Schütze in knapp 8000 Lichtjahren Entfernung von der Sonne. (Bild: A. Ridolfi et al./INAF/Hubble Space Telescope)

Entdeckung von acht neuen Millisekunden-Pulsaren

Die Untersuchung der Zentralregionen von Kugelsternhaufen mit dem MeerKAT-Radioteleskop in Südafrika auf der Suche nach sehr schwachen Pulsarsignalen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung des italienischen Nationalen Instituts für Astrophysik (INAF) und des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn hat mit dem südafrikanischen

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Das MeerKAT-Erweiterungsprojekt (MK+)

Verbesserung des MeerKAT-Radioteleskopnetzwerks in Südafrika mit 20 zusätzlichen Teleskopen. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Das MeerKAT-Erweiterungsprojekt (MK+) stellt eine erhebliche Verbesserung des MeerKAT-Radioteleskops in der Karoo-Halbwüste in Südafrika dar. Gegenwärtig besteht das Teleskop aus 64 Einzelantennen, die zu einem virtuellen Radioteleskop mit einem Durchmesser von 8 km elektronisch zusammengeschaltet

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