Universität Tübingen

Aufnahme des planetarischen Nebels im offenen Sternhaufen Messier 37. Der Sternhaufen enthält einige hundert Sterne. Der schmetterlingsförmige Nebel wird durch rotleuchtendes Wasserstoffgas sichtbar. (Bild: K. Werner et al.)

Zentralstern eines planetarischen Nebels gibt Details aus seinem Leben preis

Forschungsteam der Universität Tübingen nutzt den offenen Sternhaufen Messier 37 als Himmelslabor zur Bestimmung der Sternentwicklung und der Messung seines Masseverlusts. Eine Pressemitteilung der Eberhard Karls Universität Tübingen. Quelle: Eberhard Karls Universität Tübingen 11. Oktober 2023. 11. Oktober 2023 – Sonnenähnliche Sterne beenden ihr Leben als Weißer Zwerg. Manche davon sind von einem planetarischen Nebel […]

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Bild aus einer Himmelsdurchmusterung, zentriert auf den neu entdeckten Stern SALT J203959.5-034117. Seine blaue Farbe rührt von seiner Oberflächentemperatur von mehr als 100.000 Grad her. Die herausvergrößerte Region zeigt den planetarischen Nebel (PN G0425-25.8 = JeWeKi 1), dargestellt in einer sehr lang belichteten Aufnahme im grünen Licht. Der Nebel, bestehend aus leuchtendem Gas, hat eine Ausdehnung von einem Lichtjahr und wurde vor einigen Tausend Jahren vom Stern ausgestoßen. (Bild: Tom Watts (AOP), STScI/NASA, The Dark Energy Survey)

Universität Tübingen: Astronomen entdecken acht superheiße Sterne

Forscher der Universität Tübingen beteiligt an der Untersuchung hochbetagter seltener Himmelsobjekte am Ende ihres Lebenszyklus. Eine Pressemitteilung der Eberhard Karls Universität Tübingen. Quelle: Eberhard Karls Universität Tübingen 9. Januar 2023. 9. Januar 2023 – Mithilfe des größten Einzelteleskops auf der Südhalbkugel, dem SALT in Südafrika, hat ein internationales Team von Astronomen acht der heißesten Sterne

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Links: Falschfarbenbild des Supernovaüberrests HESS J1731-347. Im Zentrum steht der Neutronenstern, der Röntgenstrahlen emittiert und so vom Röntgenteleskop XMM-Newton beobachtet werden konnte. Dort ist mitten in der Staubhülle auch der Begleitstern zu finden, der vom Gaia-Teleskop beobachtet wurde. Gemessen wurden alle Arten von unsichtbarem Licht vom Infrarot (orange; Spitzer-Teleskop) bis zur Röntgenstrahlung (grün, XMM-Newton-Teleskop) und dem ultrahochenergetischen TeV-Band (blau; H.E.S.S.-Teleskope). Rechts: Hochauflösende Röntgenspektren des Neutronensterns aus Messungen der Teleskope XMM-Newton und Suzaku, die in die Bestimmung der Sternmasse eingingen. (Abbildungen: Institut für Astronomie und Astrophysik/Universität Tübingen)

Bisher leichtester Neutronenstern oder seltsame Quark-Materie?

Astrophysiker der Universität Tübingen entdecken ein ungewöhnliches Objekt im Zentrum des Supernovaüberrests HESS J1731-347. Eine Pressemitteilung der Eberhard Karls Universität Tübingen. Quelle: Eberhard Karls Universität Tübingen 26. Oktober 2022. 26. Oktober 2022 – Der leichteste bisher bekannte Neutronenstern steht im Zentrum des Supernovaüberrests HESS J1731-347. Dr. Victor Doroshenko, Dr. Valery Suleimanov, Dr. Gerd Pühlhofer und

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