Sonnensystem

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Open Mars 3D Workshop

Planète Mars, die 1901 gegründete französische Sektion der Mars Society, hat ein freies Projekt gestartet, mit dem jeder Interessierte virtuelle Mars- und wohl überhaupt Weltraummissionen in 3D modellieren kann. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Ohne Quellen. Der Open Mars 3D Workshop der Planète Mars hat sich zum Ziel gesetzt, 3D-Modellierung von Marsmissionen auf Open-Source-Basis […]

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Neuer Beweis für Eis unter der Marsoberfläche

Eine am 2. März 2010 vorgestellte Studie amerikanischer Wissenschaftler belegt das Vorkommen massiver Eisablagerungen unter der Oberfläche des Mars in dessen nördlichen mittleren Breiten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: LPSC 2010, JPL, DLR. Vertont von Peter Rittinger. Eines der auffälligsten topografischen Merkmale des Mars ist seine Zweiteilung, durch welche unser Nachbarplanet in ein südliches

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Kollisionswolke statt Kometenschweif

Im Asteroidengürtel erschien Anfang Januar ein längliches unscharfes Objekt, einem Kometenschweif nicht unähnlich. Kometen können hier kaum auftreten: Eine gestochen scharfe Aufnahme des Hubble-Teleskops zeigte nun, dass es erstmalig gelang, die Auswirkungen einer Kollision im Asteroidengürtel zu beobachten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA, Universetoday. Vertont von Peter Rittinger. Am 6. Januar vermeldete das

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Neue Merkurkarte des USGS

Wissenschaftler haben aus den kombinierten Aufnahmen der Merkur-Sonden Mariner 10 und Messenger eine neue Oberflächenkarte des Merkur erstellt, welche dessen Oberfläche in bisher nicht erreichter Auflösung und Vollständigkeit wiedergibt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: USGS, Planetary Society. Bei dem United States Geological Survey (USGS, auf deutsch: Der Geologische Dienst der Vereinigten Staaten) handelt es

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Mars Phoenix Lander – Die ersten Resultate (Teil 3)

Nach seiner Landung am 25. Mai 2008 untersuchte der Marslander Phoenix fünf Monate lang die Nordpolarregion des Mars, bevor aufgrund von Energiemangel die Stromversorgung zusammenbrach und die Mission am 10. November 2008 offiziell für beendet erklärt wurde. Welche Erkenntnisse konnten bisher gewonnen werden? Autor: Ralph-Mirko Richter Aber auch die Geomorphologie des Vastitas Borealis, des Landegebietes

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Diese Animation belegt die Sublimation von kleinen Eisbrocken innerhalb der Grabungsstelle "Dodo-Goldilock" zwischen dem 20. und 24. Missionstag. (Bild: NASA, JPL, University of Arizona, Texas A&M University, Animation: Emily Lakdawalla)

Mars Phoenix Lander – Die ersten Resultate (Teil 1)

Nach seiner Landung am 25. Mai 2008 untersuchte der Marslander Phoenix fünf Monate lang die Nordpolarregion des Mars, bevor aufgrund von Energiemangel die Stromversorgung zusammenbrach. Am 2. November 2008 sandte Phoenix die letzten Daten zur Erde. Nachdem in der Folgezeit kein neuer Kontakt hergestellt werden konnte, wurde die Mission am 10. November 2008 von der

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Leben auf dem Mars: neuer Aufwind

Seit dem Nachweis von Methanvorkommen auf unserem Nachbarplaneten rätselt die Wissenschaft über dessen Ursprung: Anzeichen lebender Organismen oder Mitbringsel aus den Tiefen des Alls? Eine der bisher aussichtsreichsten Erklärungen muss zu den Akten gelegt werden. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle: Court et al., Lars-C. Depka. Vertont von Peter Rittinger. Methylwasserstoff, dieses farb- und geruchslose

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Das Ozonloch wird ein bisschen kleiner

Während die Welt über den Klimagipfel in Kopenhagen debattiert, richten andere einen sorgenvollen Blick auf das Ozonloch. Mit dem Montreal-Protokoll wurde erstmalig ein globales Umweltproblem durch ein einfaches Vertragswerk gelöst – so die Lesart der Politik. Doch ist es gelöst? Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NOAA, ESA, eigene Recherche. Vertont von Peter Rittinger. Patrick

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Polarlichter des Saturn

Polarlichter sind nicht nur auf der Erde hübsch anzusehen. Im Sonnensystem sind sie durchaus verbreitet und wurden neben Jupiter auch auf Saturn mehrfach beobachtet. Tatsächlich benötigt man zum Erzeugen dieses Naturschauspiels lediglich einen aktiven Stern, dessen Teilchenstrahlung – zumeist Protonen und Elektronen – die beispielsweise während eines koronalen Massenausstoßes (KMA) die Sternmagnetosphäre verlassen, einen Planeten

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Mars Express und die Störungszone Sacra Fossae

Am 11. November 2008 bildete die hochauflösende HRSC-Stereokamera an Bord der ESA-Sonde Mars Express in ihrem Orbit Nummer 6.241 die Ausflusstäler des Kasei Valles ab. Aus einer Höhe von rund 425 Kilometern erreichte man dabei eine Auflösung von circa 21 Metern pro Pixel. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, FU Berlin, ESA. Vertont von

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Wie alt ist der Jupiter?

Das auf den ersten Blick Überraschende an dieser Frage ist ihre Antwort: Fragen Sie Vesta! Auf den zweiten Blick jedoch klärt sich einiges auf. Kraterstrukturen und ihre Verteilung auf Ceres und Vesta, den beiden größten (und vermutlich ältesten) Körpern im Hauptgürtel, helfen tatsächlich bei der Frage, wann während der Evolution des frühen Sonnensystems Jupiter begann,

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Als Treibhausgas die Welt bewahrte

Zu den Zeiten, als die junge Erde erst begann, sich nach ihrer hitzigen Entstehungsphase abzukühlen, war unsere Sonne noch nicht viel mehr als ein matt und unstet glimmender Gasball. Ihre Strahlung reichte noch nicht aus, um die sich in ihrer Entwicklung befindlichen irdischen Ozeane eisfrei zu halten. Doch glücklicherweise blieben die Wasserflächen offen, so dass

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Ein Marskrater von ganz nahe

Der Marsrover Opportunity untersuchte den „Victoria-Krater“ von September 2006 bis August 2008. Die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse bestärken und erweitern, was Forscher schon von Opportunitys Erkundung von zwei kleineren Kratern im Jahre 2004 wissen. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: NASA/JPL/Cornell. Die Daten, die das Team mit dem ferngesteuerten Rover gewann, zeigen, wie Wind und Wasser

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Ein Rätsel der Merkur-Atmosphäre gelöst

Bevor die Merkursonde MESSENGER der NASA endgültig in einen Orbit um ihren Zielplaneten eintreten kann, muss sie aus bahnmechanischen Gründen zuvor mehrere Vorbeiflüge am Merkur absolvieren. Bei den letzten so genannten Swing-by-Manövern im Januar und Oktober 2008 konnte MESSENGER unter anderem eine Fülle von Daten über die magnetische Umgebung Merkurs zur Erde übertragen. Diese geben

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Saturns Tagundnachtgleiche

Wer derzeit sein Teleskop auf den Saturn richtet, stellt leicht fest, er befindet sich in einem besonderen „Zustand“. Aufgrund der Bahngeometrie sind seine sonst so charakteristrischen Ringe fast verborgen. Und noch ein weiteres untrügliches Zeichen eines bevorstehenden besonderen Ereignisses ist zu erkennen, wenn auch nicht von der Erde aus. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle:

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