Geodäsiesatellit

GEO-IK-2: Tests teilweise abgeschlossen

Der russische Satellitenbauer Reschetnjow Informational Satellite Systems teilte am 7. Juli 2016 mit, dass die Tests der raumflugtechnischen Systeme des am 4. Juni 2016 gestarteten Geodäsiesatelliten vom Typ GEO-IK-2 abgeschlossen wurden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Reschetnjow. Schwerter zu PflugschaarenDer GEO-IK-2-Satellit wurde von einer ehemaligen Interkontinentalrakete, einer sogenannten Konversionsrakete vom Typ Rockot, in den […]

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Reschetnjow baut weiteren GEO-IK-2

Der russische Raumfahrtkonzern Reschetnjow Informational Satellite Systems ist mit dem Bau eines weiteren militärischen Erdvermessungssatelliten des Typs GEO-IK-2 beauftragt worden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Reschetnjow Informational Satellite Systems, Raumfahrer.net. Reschetnjow hatte am 7. Dezember 2012 von dem Auftrag berichtet. Der neue Satellit soll Daten zur Überarbeitung eines geodätischen Koordinatensystems liefern, die Drift der

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Weiterer Weltraumschrott: GEO-IK-2 Nr. 11 aufgegeben

Am 28. Juni 2011 erklärten die russischen Weltraumtruppen den am 1. Februar 2011 auf einer Rockot-Rakete mit Bris-KM-Oberstufe gestarteten Geodäsiesatelliten GEO-IK-2 offiziell zu einem Totalverlust. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: IANS, Interfax, NEWSru, RIAN, Rossiskaja Gaseta. Das von Reschetnjow Informational Satellite Systems gebaute Raumfahrzeug sollte die Erstellung eines hochgenauen geodätischen Koordinatensystems unterstützen und in

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GEO-IK-2 Nr. 11 wird seine Mission nicht erfüllen

Der nach seinem Start auf einer Rokot-Rakete am 1. Februar 2011 in einem nicht vorgesehenen Orbit ausgesetzte russische militärische Erdvermessungssatellit wird seine Aufgaben nicht erfüllen können. Nach dem Ausfall eines Systems zur Sonnenorientierung an Bord des Raumfahrzeugs wird die Mission als endgültig gescheitert betrachtet. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Interfax, JSC ISS, Kommersant, Roskosmos.

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Hoffnung für GEO-IK 2?

Obwohl sich der russische Geodäsie-Satellit nicht im geplanten Orbit befindet, kann er eventuell eingesetzt werden. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: Roskosmos. Am 1. Februar wurde GEO-IK 2 von einer russischen Rokot gestartet. Statt des geplanten kreisförmigen Orbits in 1.000 Kilometern Höhe landete der Satellit jedoch in einem Orbit zwischen 320 und 1.052 Kilometern. Grund

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Geo-IK 2 in Schwierigkeiten

Der russische Vermessungssatellit fliegt auf falscher Bahn und kann dadurch nicht wie geplant eingesetzt werden. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: RIAN, Raumcon, Skyrocket. Am 1. Februar startete gegen 15:00 Uhr MEZ der russische Geodäsiesatellit Geo-IK 2 an der Spitze einer Rokot-Trägerrakete mit Bris-KM-Oberstufe vom Kosmodrom Plesezk aus ins All. Nach einem scheinbar erfolgreichen Aufstieg

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