GSLV-F06

GSLV-F06-Fehlschlag: Dritte Stufe hatte Mängel

Nach Angaben des Vorsitzenden der indischen Weltraumforschungsorganisation (ISRO) K. Radhakrishnan ist eine mängelbehaftete russische Raketenstufe für das Versagen der GSLV-F06 am 25. Dezember 2010 verantwortlich. Fachleute aus Russland sollen dies bestätigt haben. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: IANS, ISRO, livemint.com. Vertont von Peter Rittinger. Zum Einsatz in ISROs Trägerrakete für Satelliten für den Geostationären […]

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GSLV-F06 scheiterte wegen Strukturversagen

Informationen der indischen Nachrichtenagentur IANS vom 28. Januar 2011 zufolge geht die indische Raumfahrtorganisation (ISRO) mittlerweile davon aus, dass das Versagen eines Teils der Struktur der Rakete zum Auseinanderbrechen der GSLV-F06 am 25. Dezember 2010 führte. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: IANS. Eine Verkleidung am unteren Ende der dritten Stufe der Rakete erlitt im

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GSLV-F06: Ursachenforschung in Indien

Die Berichterstattung indischer Medien zum jüngsten Fehlstart eines indischen Satellitenträgers ist teilweise tendenziös: Bei der Besprechung möglicher Fehlerursachen wird bedauerlicherweise wie öfter bei Fehlschlägen des Raumfahrtprogramms der indischen Raumfahrtorganisation (ISRO) auf aus dem Ausland bezogene Komponenten abgehoben. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: IANS, IBN, ISRO, sify news. Ob die in der am 25. Dezember

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Fehlstart: GSAT 5P auf GSLV-F06 zerstört

Der Start des indischen Kommunikationssatelliten GSAT 5P am 25. Dezember 2010 misslang, weil sich die erste Stufe der Trägerrakete vom Typ GSLV nach weniger als einer Minute nicht mehr steuern ließ. Die ungelenkt weiter fliegende, 51 Meter hohe Rakete zerbrach anschließend. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ISRO. Vertont von Peter Rittinger. Nach dem Start

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Fehlstart: GSAT 5P auf GSLV-F06 zerstört

Der Start des indischen Kommunikationssatelliten GSAT 5P am 25. Dezember 2010 misslang, weil sich die erste Stufe der Trägerrakete vom Typ GSLV nach weniger als einer Minute nicht mehr steuern ließ. Die ungelenkt weiter fliegende, 51 Meter hohe Rakete zerbrach anschließend. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ISRO. Nach dem Start vom Satish Dhawan Space

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