MASCOT

Asteroid Day 2022: Technical Briefing

In diesem Jahr fanden die Hauptveranstaltungen zum Asteroid Day in Luxemburg zwischen dem 28. Juni und dem 2. Juli 2022 statt. Dabei gab es Veranstaltungen für das interessierte Publikum, mehrere Schulbesuche, das Technical Briefing, die Live Sendung in den RTL-Studios und das jährliche Gala Dinner. Ein Beitrag von Kirsten Müller und Ingo Muntenaar. Bei den […]

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Ryugu wahrscheinlich Bindeglied der Planetenbildung

Vom kosmischen Staub zu den Planeten: Asteroid Ryugu wahrscheinlich Bindeglied der Planetenbildung. Infrarot-Aufnahmen zeigen, dass Ryugu rundum fast vollständig aus hochporösem Material besteht. Er ist vermutlich das Ergebnis eines durch Einschläge zertrümmerten Mutterkörpers, der sich neu zusammenfand. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Das Sonnensystem mit seinen Planeten bildete

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Ryugu: ein fragiler kosmischer ‚Schutthaufen‘

Die Auswertung von Bilddaten der DLR-Kamera MASCam vom Abstieg und auf Ryugus Oberfläche zeigen nun im Detail einen fragilen ‚Schutthaufen‘ aus zwei verschiedenen, fast schwarzen Gesteinstypen mit geringem inneren Zusammenhalt. Das berichten Wissenschaftler um DLR-Planetenforscher Ralf Jaumann in der aktuellen Ausgabe von SCIENCE. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR.

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Bruchstücke kohlenstoffreicher Asteroiden

MASCOT bestätigt lange gehegte Vermutung: Kleine Bruchstücke kohlenstoffreicher Asteroiden zu fragil, um den Eintritt in die Erdatmosphäre zu überstehen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Ryugu und andere Asteroiden der häufig vorkommenden „C-Klasse“ bestehen aus poröserem Material als bisher angenommen. Kleine Bruchstücke ihres Materials sind deshalb zu fragil, um

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Asteroidenmission Hayabusa-2 ist gestartet

Am 3. Dezember 2014 startete die japanische Raumfahrtagentur JAXA die Asteroidenmission Hayabusa-2. Ab dem Jahr 2018 wird diese Raumsonde, an der auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt beteiligt ist, den Asteroiden 1999 JU3 untersuchen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, JAXA. Am Morgen des 3. Dezember 2014 startete die japanische Raumfahrtagentur JAXA

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Hayabusa-2: Probenrückführung von einem Asteroiden

Im Dezember 2014, so der aktuelle Planungsstand, wird die japanische Raumfahrtagentur JAXA als Nachfolgemission für ihre in den Jahren 2003 bis 2010 aktiv gewesene Raumsonde Hayabusa eine weitere Mission zu einem Asteroiden starten. Mit an Bord wird sich ein größtenteils vom DLR entwickelter Lander befinden, der nach seiner Landung auf dem Asteroiden diverse Messungen an

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Hayabusa 2 beschlossen

Die japanische Regierung hat die Finanzierung des Projektes Hayabusa 2 beschlossen und stellt für 2011 die geforderten 3 Milliarden Yen (ca. 28 Millionen Euro) zur Verfügung. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Yomiuri Online, Raumcon, JAXA. Hayabusa 2 soll Nachfolger der zwar von vielen Widrigkeiten geplagten, letztlich aber doch erfolgreichen Asteroidensonde Hayabusa werden. Ziel soll

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