Kilonova

Numerische Simulation des entstehenden Auswurfmaterials zweier verschmelzender Neutronensterne. Rote Farben beziehen sich auf ausgeworfenes Material mit einem hohen Anteil an Neutronen, wohingegen blaues Material einen hohen Anteil an Protonen enthält. (Bild: Ivan Markin (Uni Potsdam))

UP: Neutronensterne auf vielen Kanälen parallel untersuchen

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Potsdam und des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat eine Methode entwickelt, um die meisten beobachtbaren Signale im Zusammenhang mit Neutronensternverschmelzungen gleichzeitig zu untersuchen. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam 20. Dezember 2023. 20. Dezember 2023 – Es gelang zum ersten Mal, die abgestrahlten Gravitationswellen, die Kilonova […]

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Neutronenstern-Modell. (Foto: Phyllis Mania)

ELEMENTS / Ein Neutronenstern auf Reisen

Für die anstehende Runde der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder bewirbt sich die Goethe-Universität Frankfurt mit vier neuen Clustern zu den Forschungsthemen Vertrauen im Konflikt (CONTRUST), Infektion und Entzündung (EMTHERA), Ursprung der Schweren Elemente (ELEMENTS) und zelluläre Architekturen (SCALE). Ein Beitrag aus dem UniReport der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main

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Künstlerische Darstellung einer Kilonova. (Bild: R. Dienel, Carnegie Institution for Science)

Die perfekte Explosion im Weltraum – Das Rätsel der sphärischen Kilonova

Wenn Neutronensterne kollidieren, entsteht eine Explosion, die – anders als bis vor kurzem angenommen – die Form einer nahezu perfekten Kugel hat. Wie dies möglich ist, ist zwar immer noch ein Rätsel, aber die Entdeckung könnte einen neuen Schlüssel zur Messung des Alters des Universums liefern. Eine Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt. Quelle:

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Kosmischer Schallknall: Was der Röntgenblick über eine Kilonova enthüllt

Ein internationales Forschungsteam untersucht die Folgen einer gigantischen kosmischen Explosion mit Hilfe des NASA-Röntgenobservatoriums „Chandra“. Theoretische Physiker der Universität Jena unterstützen die Forschenden dabei, indem sie detaillierte Vorhersagen und Simulationen liefern, die eine Interpretation der Röntgendaten von Chandra erst möglich machen. Seine Ergebnisse veröffentlicht das Team im Fachmagazin „Astrophysical Journal Letters“. Eine Pressemitteilung der Friedrich-Schiller-Universität

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Die Alchemie von verschmelzenden Neutronensternen

Beobachtungen einer Kilonova identifizieren Kollisionen von Neutronensternen als Stätten der Nukleosynthese von schweren Elementen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 23. Oktober 2019 – Zum ersten Mal haben Astronomen ein chemisches Element identifiziert, das durch das Verschmelzen zweier Neutronensterne gebildet wurde. Der verantwortliche Mechanismus, der als r-Prozess bezeichnet wird – auch

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ESO: Strontium im All nachgewiesen

Erstmals schweres Element entstanden bei der Kollision von Neutronensternen eindeutig identifiziert. Frisch erzeugtes Strontium – ein in Feuerwerken verwendetes Element – durch Beobachtungen mit einem ESO-Teleskop erstmals im Weltraum nachgewiesen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESO ESON. 23. Oktober 2019 – Zum ersten Mal wurde ein frisch produziertes schweres Element –

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