LIGO

BlackGEM-Teleskope gehen am La-Silla-Observatorium der ESO auf die Jagd nach Gravitationswellenquellen

Die BlackGEM-Anlage bestehend aus drei neuen Teleskopen am La-Silla-Observatorium der ESO hat ihren Betrieb aufgenommen. Die Teleskope suchen den Südhimmel ab, um kosmische Ereignisse aufzuspüren, die Gravitationswellen erzeugen, wie etwa die Verschmelzung von Neutronensternen und schwarzen Löchern. Eine Pressemitteilung der ESO. Quelle: ESO Organisation Release eso2308de, 16. Mai 2023. Einige verheerende Ereignisse im Universum, wie […]

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Zwei Schwarze Löcher, die wirklich schwarz und nah beieinander sind. Der Sternenhintergrund um sie herum wirkt verquirlt.

AstroGeo Podcast: Schwarze Löcher – wenn die Raumzeit zu stark zittert

Wenn zwei Schwarze Löcher miteinander verschmelzen, lassen sie die Raumzeit erbeben – und wir Erdlinge freuen uns über die dabei entstehenden Gravitationswellen. Aber wie schaffen es die zwei Schwarzen Löcher überhaupt, sich dafür nahe genug zu kommen?

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Numerische Simulation, die die Krümmung der Raumzeit während der Verschmelzung der beiden schwarzen Löcher darstellt. (Foto: AG Bernuzzi/Universität Jena)

Gravitationswellen – Kollision mit Schlagseite

Ein Forschungsteam aus Jena und Turin (Italien) hat die Entstehung eines ungewöhnlichen Gravitationswellensignals rekonstruiert: Wie die Forschenden in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Nature Astronomy“ schreiben, kann das Signal GW190521 aus der Verschmelzung zweier schwerer Schwarzer Löcher resultieren, die sich gegenseitig mit ihrem Gravitationsfeld eingefangen haben und anschließend in schneller, exzentrischer Bewegung umeinander kollidierten. Eine

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UP: Gravitationswellen verstehen mit Hypermodellen

Um Systeme zweier miteinander verschmelzender Neutronensterne physikalisch zu untersuchen, haben Dr. Gregory Ashton von der University of London und Prof. Dr. Tim Dietrich von der Universität Potsdam/Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik ein neues Verfahren entwickelt. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam 5. Juli 2022. 5. Juli 2022 – Mit der innovativen Hypermodell-Analyse der Forscher

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Mehr Rechenleistung für die Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen

Mitglieder der permanenten unabhängigen Forschungsgruppe „Kontinuierliche Gravitationswellen“ am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik und der Leibniz Universität Hannover werden von der Partnership for Advanced Computing in Europe (PRACE) Rechenzeit erhalten. Ihr Antrag für eine innovative Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen von unbekannten Neutronensternen wurde mit mehr als 10 Millionen Rechenkernstunden auf Grafikkarten aus dem Hochleistungsrechnerdienst von PRACE unterstützt.

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Kosmischer Schallknall: Was der Röntgenblick über eine Kilonova enthüllt

Ein internationales Forschungsteam untersucht die Folgen einer gigantischen kosmischen Explosion mit Hilfe des NASA-Röntgenobservatoriums „Chandra“. Theoretische Physiker der Universität Jena unterstützen die Forschenden dabei, indem sie detaillierte Vorhersagen und Simulationen liefern, die eine Interpretation der Röntgendaten von Chandra erst möglich machen. Seine Ergebnisse veröffentlicht das Team im Fachmagazin „Astrophysical Journal Letters“. Eine Pressemitteilung der Friedrich-Schiller-Universität

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LIGO, Virgo und KAGRA erhöhen ihren Punktestand auf 90

Der neue Gravitationswellenkatalog enthält 35 neue Signale. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). 8. November 2021 – Die LIGO Scientific Collaboration, die Virgo Collaboration und die KAGRA Collaboration haben heute die neueste Version ihres Gravitationswellenkatalogs veröffentlicht. Der „Gravitational-Wave Transient Catalog 3“ (GWTC-3) enthält 90 Signale, darunter 35 bisher unveröffentlichte.

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Balzan Preis 2021 für Alessandra Buonanno

Professorin Buonanno wird im Bereich „Gravitation: physikalische und astrophysikalische Aspekte“ ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). 13. September 2021 – Die Internationale Stiftung Balzan Preis zeichnet mit vier jährlich verliehenen Preisen Wissenschaftler*innen aus, die in ihrem Tätigkeitsbereich international anerkannte Leistungen erbracht haben. Buonanno teilt sich den mit 750.000

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Ein schwarzes Loch und sein rätselhafter Begleiter

LIGO und Virgo finden ein weiteres überraschendes Doppelsystem. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Noch ein außergewöhnliches Gravitationswellen-Ereignis aus dem dritten Beobachtungslauf (O3) von LIGO und Virgo gefunden: Heute wird ein neues Signal veröffentlicht, das von der Verschmelzung eines Schwarzen Lochs mit 23 Sonnenmassen mit einem 9-mal leichteren Objekt

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ESO: Strontium im All nachgewiesen

Erstmals schweres Element entstanden bei der Kollision von Neutronensternen eindeutig identifiziert. Frisch erzeugtes Strontium – ein in Feuerwerken verwendetes Element – durch Beobachtungen mit einem ESO-Teleskop erstmals im Weltraum nachgewiesen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESO ESON. 23. Oktober 2019 – Zum ersten Mal wurde ein frisch produziertes schweres Element –

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LIGO und Virgo sehen Neutronenstern-Verschmelzungen

LIGO und Virgo beobachten weitere Neutronenstern-Verschmelzungen. Die Gravitationswellen-Kandidaten wurden wahrscheinlich durch Kollisionen eines Neutronensterns mit einem schwarzen Loch und eines Doppelneutronensterns erzeugt. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Am 25. April 2019 beobachteten eines der beiden LIGO-Instrumente und der Virgo-Detektor ein Kandidatensignal. Dies wäre – wenn es bestätigt wird

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Gravitationswellen erstmals direkt nachgewiesen

Die Nachricht, dass Gravitationswellen mit heutigen technischen Mitteln direkt nachweisbar sind, ist eine echte Sensation: Am 11. Februar 2016 wurde ein neues Fenster zur Beobachtung des Kosmos aufgestoßen. Erstellt von Viktoria Schöneich. Quelle: LIGO Gravitationswellen wurden erstmals 1916 von Albert Einstein postuliert – ein Jahr, nachdem er bereits seine allgemeine Relativitätstheorie veröffentlicht hatte. Demnach erzeugen

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Interview: Das Square Kilometer Array

Im australischen Outback und der südafrikanischen Wüste soll ab 2018 das größte Radioteleskop der Welt entstehen. Darüber sprach für Raumfahrer.net Roman van Genabith mit Prof. Dr. Dominik Schwarz, Mitglied der SKA Science Working Group. Ein Beitrag von Roman van Genabith. Quelle: RN Interview. Durch das Square Kilometer Array erhoffen sich Astronomen und Kosmologen neue Erkenntnisse

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200-Watt-Laseroszillator für Advanced LIGO

Physiker des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut Hannover / AEI) haben zusammen mit Wissenschaftlern vom Laserzentrum Hannover (LZH) einen Hochleistungslaser entwickelt, der im Laser-Interferometer-Gravitationsobservatorium Advanced LIGO, Livingston (Louisiana/USA) zum Einsatz kommen wird. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut Hannover, AEI). Als Gravitationswellen bezeichnet man Wellen in der Raumzeit, die den Raum

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Wenn Schwarze Löcher verschmelzen

Wissenschaftler der NASA haben einen Durchbruch in der Computermodellierung erzielt, der die Simulation von Gravitationswellen bei der Verschmelzung Schwarzer Löcher perfektioniert. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: NASA. „Solche Verschmelzungen sind bei Weitem die energiereichsten Ereignisse im Universum, bei denen mehr Energie frei wird als alle Sterne zusammen genommen ausstrahlen“, sagte Joan Centrella, Leiterin des

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