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Das große Bild zeigt die Zentralregion von Omega Centauri. Das weiße Quadrat markiert die Region, in der sich die schnellen Sterne befinden. Das rechte Bild zeigt einen vergrößerten Ausschnitt dieser Region. Die sieben schnellen Sterne sind mit grünen Kreisen markiert, die Pfeile zeigen ihre Bewegungsrichtung. Die Position des Schwarzen Loches ist mit einem schwarzen Kreis mit weißer Kreislinie markiert. (Bild: M. Häberle)

Bisher Erd-nächstes massives Schwarzes Loch im Sternhaufen Omega Centauri entdeckt

Das neu entdeckte schwarze Loch ist der Kern einer Galaxie, die von der Milchstraße verschluckt wurde. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 10. Juli 2024. 10. Juli 2024 – Extrem schnell bewegte Sterne im Sternhaufen Omega Centauri, die eine neue Untersuchung ausfindig gemacht hat, zeigen: Im Zentrum des Sternhaufens befindet sich ein Schwarzes […]

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Künstlerische Darstellung eines Quasars mit Jets und Staub-Torus. (Bild: T. Müller / MPIA)

MPIA: Auffällig-unauffälliges Schwarzes Loch

Schwarzes Loch im frühen Universum verschärft Problem der Galaxienentwicklung. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 17. Juni 2024. 17. Juni 2024 – Beobachtungen eines der am weitesten entfernten Schwarzen Löcher im frühen Universum mit dem Weltraumteleskop JWST zeigen: Offenbar wuchsen Schwarze Löcher bereits weniger als eine Milliarde Jahre nach dem

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Künstlerische Darstellung einer proto­planetaren Scheibe um einen sehr massearmen Stern. Sie beinhaltet eine Auswahl von Kohlen­wasser­stoff­mole­külen (Methan, CH4; Ethan, C2H6; Ethen, C2H2; Diacetylen, C4H2; Propin, C3H4; Benzol, C6H6), die in der Scheibe um ISO-ChaI 147 nachgewiesen wurden. (Grafik: ALMA (ESO/NAOJ/NRAO) / MPIA)

MPIA: Planetenbildende Scheiben um sehr massearme Sterne sind anders

Eine Forschungsgruppe mit Beteiligung des MPIA untersuchte mit dem Weltraumteleskop James Webb eine planetenbildende Scheibe um einen jungen und sehr massearmen Stern. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 6. Juni 2024. 6. Juni 2024 – Die Ergebnisse zeigen die bislang reichhaltigste chemische Zusammensetzung aus Kohlenwasserstoffen in einer protoplanetaren Scheibe, einschließlich

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Dieses Bild der Spiralgalaxie NGC 6744 wurde im Rahmen der Early Release Observations der ESA-Weltraummission Euclid veröffentlicht. Sie ist ein typisches Beispiel für den Typ von Galaxie, in dem derzeit die meisten Sterne im nahen Universum entstehen. Das macht sie zu einem wunderbaren Exemplar für die Untersuchung mit Euclid. (Bild: ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, image processing by J.-C. Cuillandre (CEA Paris-Saclay), G. Anselmi; CC BY-SA 3.0 IGO or ESA Standard Licence)

ESAs Euclid feiert erste wissenschaftliche Ergebnisse mit funkelnden kosmischen Ansichten

Analyse der ersten Beobachtungen gibt Aufschluss über die Entwicklung des Perseus-Galaxienhaufens. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: MPE 23. Mai 2024. 23. Mai 2024 – Heute veröffentlicht die ESA-Weltraummission Euclid fünf neue, spektaktuläre Ansichten des Universums. Die noch nie zuvor gezeigten Bilder zeigen, dass Euclid in der Lage ist, die Geheimnisse des

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Das JTEC-ERS-Team hat mit dem Weltraumteleskop James Webb (JWST) das WASP-43-System 27 Stunden lang kontinuierlich beobachtet, um die gesamte Umlaufbahn des heißen, jupitergroßen Exoplaneten WASP-43b zu erfassen. Während der Planet seinen Wirtsstern umkreist, sind verschiedene Seiten des Planeten auf das Teleskop gerichtet (siehe oberes Bild). Infolgedessen wurden unterschiedliche Temperaturen gemessen, je nachdem, in welchem Verhältnis die heiße Tagseite und die kalte Nachtseite dem Beobachter zugewandt waren. Mit dem MIRI-Instrument des JWST maß das Team die Temperatur auf der gesamten Planetenoberfläche, indem es die Phasenkurve beobachtete, wobei MIRI wie ein gigantisches, berührungsloses Infrarotthermometer funktionierte. Da der Planet so dicht um seinen Wirtsstern kreist, ist seine Tagseite mit 1250 Grad Celsius glühend heiß. Die Winde auf dem Planeten transportieren einen Teil dieser Hitze auf die relativ kühle Nachtseite, die immer noch glühende 600 Grad aufweist. (Grafik: Taylor J. Bell (BAERI/NASA) / MPIA)

Wolken bedecken die Nachtseite des heißen Exoplaneten WASP-43b

Hohe Temperaturen und extreme Windgeschwindigkeiten beeinflussen die Chemie in der Atmosphäre des Planeten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 30. April 2024. 30. April 2024 – Ein Forschungsteam, darunter auch Forschende des MPIA, hat mit Hilfe des Weltraumteleskops James Webb eine Temperaturkarte des heißen Gasriesen-Exoplaneten WASP-43b erstellt. Der nahe gelegene

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Die Starburst-Galaxie M 82, aufgenommen von den Weltraumteleskopen Hubble und Webb. (Bild: NASA, ESA, CSA, STScI, A. Bolatto (University of Maryland))

JWST blickt in das Herz einer Starburst-Galaxie

Ein Forschungsteam, darunter Leindert Boogaard und Fabian Walter vom MPIA, nutzte die hohe Infrarotempfindlichkeit des Weltraumteleskops James Webb (JWST), um die Umgebung intensiver Sternentstehung im Zentrum der Starburst-Galaxie M 82 zu untersuchen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 3. April 2024. 3. April 2024 – Mithilfe großer organischer Moleküle kartierten

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Eine Visualisierung der Milchstraße. Die Sterne, die Khyati Malhan und Hans-Walter Rix im Gaia DR3-Datensatz als zu Shiva und Shakti gehörig identifiziert haben, sind als farbige Punkte dargestellt: Shiva-Sterne in grün und Shakti-Sterne in rosa. Dass einige Bereiche der Milchstraße vollkommen frei von den grünen und rosa Markierungen sind, bedeutet nicht, dass es dort keine Sterne von Shiva oder Shakti gibt. Der für diese Studie verwendete Datensatz deckt nämlich nur bestimmte Regionen innerhalb unserer Galaxie ab. (Bild: S. Payne-Wardenaar / K. Malhan / MPIA)

MPIA: Forscher identifizieren zwei der frühesten Bausteine der Milchstraße

Astronomen haben zwei der frühesten Bausteine der Milchstraße identifiziert. Bei den „Shakti“ und „Shiva“ genannten Gebilden dürfte es sich um Überreste zweier Galaxien handeln, die vor 12 bis 13 Milliarden Jahren mit einer frühen Version der Milchstraße verschmolzen und so zum frühen Wachstum unserer Heimatgalaxie beitrugen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut

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Falschfarbenbild der massereichen Sternentstehungsregion G333.23–0.06 aus Beobachtungsdaten des ALMA-Observatoriums. Die kleineren Bilder zeigen Regionen, in denen Li und Kolleg*innen Mehrfachsysteme von Protosternen nachweisen konnten. Die Sternsymbole zeigen die Orte jedes der neu entstehenden Sterne an. Das Bild zeigt eine Region mit einer Größe von 0.62 mal 0.78 Lichtjahren. Am Himmel entspricht das 7.5 mal 9.5 Bogensekunden. (Bild: S. Li, MPIA / J. Neidel, MPIA Grafikabteilung/ Daten: ALMA Observatory)

MPIA: Zwillinge, Drillinge und mehr

Beobachtungen bestätigen, dass massereiche Sterne als Mehrlinge geboren werden. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 15. Januar 2024. 15. Januar 2024 – Seit langem geht man davon aus, dass massereiche Sterne als Zwillinge, Drillinge oder noch höhere Vielfachsysteme geboren werden. Jetzt konnte diese wichtige Rolle von Mehrlings-Sterngeburten erstmals durch systematische

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Eine künstlerische Darstellung der dreiringigen Struktur in der planetenbildenden Scheibe um HD 144432. Durch Beobachtungen mit dem Very Large Telescope Interferometer (VLTI) der Europäischen Südsternwarte (ESO) wurden verschiedene Silikatverbindungen und möglicherweise Eisen gefunden, Substanzen, die auch in großen Mengen in den Gesteinsplaneten des Sonnensystems vorkommen. (Bild: Jenry)

MPIA: Drei eherne Ringe in einer planetenbildenden Scheibe

Eine Struktur mit drei Ringen in der planetenbildenden Zone einer zirkumstellaren Scheibe, in der Metalle und Mineralien als Baumaterial für Planeten dienen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 8. Januar 2024. 8. Januar 2024 – Ein Forscherteam, dem auch Astronomen des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) angehören, hat im Zentralbereich einer

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Künstlerische Darstellung des massereichen Sternentstehungsgebiets mit der planetenbildenden Scheibe XUE-1 im Vordergrund. Die Region ist in das UV-Licht massereicher Sterne getaucht, von denen einer in der oberen linken Ecke zu sehen ist. Die Struktur in der Nähe der Scheibe stellt die Moleküle und den Staub dar, die von den Forscher*innen in den jetzt veröffentlichten neuen Beobachtungen gefunden wurden. (Bild: Maria Cristina Fortuna (www.mariacristinafortuna.com))

Wasser und erdähnliche Planeten auch in unwirtlichen kosmischen Regionen

Planeten wie unsere Erde, auch solche mit Wasser, könnten sogar in den unwirtlichsten bekannten Stern­ent­stehungs­um­gebungen entstehen, die von energiereichem UV-Licht massereicher Sterne durchflutet werden. Das zeigt eine Analyse neuer Beobachtungen mit dem James-Webb-Weltraumteleskop (JWST). Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 30. November 2023. 30. November 2023 – Die detaillierten Beobachtungen

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Ablauf der partiellen Mondfinsternis am 28. Oktober 2023. (Grafik: Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS))

Bundesweiter Astronomietag zur partiellen Mondfinsternis am 28. Oktober 2023

Der von der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) ins Leben gerufene Astronomietag bietet am Samstag, dem 28. Oktober 2023 Anlass und Gelegenheit für alle Interessierten, sich an astronomischen Einrichtungen in Deutschland, Italien und der Schweiz über astronomische Themen zu informieren und einen Blick ins All zu werfen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut

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Künstlerische Darstellung der Geometrie der Akkretionsscheibe um den jungen Stern und des ausfließenden rotierenden Scheibenwinds. Diejenigen Regionen des Scheibenwinds, die sich auf uns zubewegen, erscheinen blauverschoben und sind entsprechend blau eingeförbt; Regionen, die sich von uns weg bewegen, sind rotverschoben (rot eingefärbt). (Bild: T. Müller, R. Launhardt (MPIA))

Beobachtungen bestätigen wichtigen Schritt in der Sternentwicklung

Neue Beobachtungen haben einen entscheidenden Schritt im Prozess der Sternentstehung bestätigt: einen rotierenden „kosmischen Wind“ aus Molekülen. Dieser Molekülwind ermöglicht, dass sich kollabierende Gaswolken überhaupt ausreichend dicht zusammenziehen können, um einen heißen, dichten jungen Stern zu bilden. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 17. Oktober 2023. 17. Oktober 2023 –

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Das Bild zeigt einen simulierten Sternhaufen, wie er in den Dragon-II-Simulationen berechnet wurde. Die orangefarbenen und gelben Punkte stellen sonnenähnliche Sterne dar, während die blauen Punkte Sterne mit der 20- bis 300-fachen Masse der Sonne anzeigen. Das große weiße Objekt in der Mitte verkörpert einen Stern mit einer Masse von etwa 350 Sonnenmassen, der in Kürze kollabieren und ein schwarzes Loch mittlerer Masse bilden wird. (Bild: M. Arca Sedda (GSSI))

MPIA: Die Wiege schwarzer Löcher

Einer Forschungsgruppe gelang die Entschlüsselung der Entstehungsmechanismen der geheimnisvollen schwarzen Löcher mittlerer Masse. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 27. September 2023. 27. September 2023 – Der

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Das Bild von HH 211 zeigt eine Reihe von Bugstoßwellen, also durch Gaskollisionen ausgelöste Strahlung, im Südosten (unten links) und Nordwesten (oben rechts) sowie den eingebetteten schmalen bipolaren Jet, der sie antreibt, in noch nie dagewesener Detailgenauigkeit. Diese Serie von Stoßwellen deutet auf eine episodenhafte Freisetzung von Gas hin, die in direktem Zusammenhang mit dem Wachstum des Protosterns durch einfallenden Staub und Gas steht. (Bild: ESA/Webb, NASA, CSA, T. Ray (Dublin Institute for Advanced Studies))

JWST knipst Überschall-Gasjet eines jungen Sterns

Herbig-Haro-Objekte (HH) sind leuchtende Gasströme, die das Wachstum von Sternbabies signalisieren. Mit dem Weltraumteleskop James Webb (JWST) der NASA/ESA/CSA hat ein internationales Astronomenteam, dem auch Forschende des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) angehören, ein spektakuläres Bild von HH 211 aufgenommen, einem sogenannten bipolaren Gasjet, der sich mit Überschallgeschwindigkeit durch den interstellaren Raum bewegt. Eine Pressemitteilung des

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Testbild des gesamten Bildfelds des VIS-Instruments aus der frühen Phase der Inbetriebnahme. Das rechte Bild zeigt eine Detailvergrößerung des im linken Bild markierten Bereichs. (Bild: ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, CC BY-SA 3.0 IGO)

MPIA: Weltraumteleskop Euclid wagt einen ersten Blick

Euclid, das neueste Weltraumteleskop der ESA mit starker deutscher Beteiligung, hat wenige Wochen nach dem Raketenstart die ersten Testbilder geliefert. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 31. Juli 2023. 31. Juli 2023 – Die Bilder zeigen bereits eine hervorragende Bildqualität. Euclid verfügt über zwei Kameras: die VIS Kamera liefert hochaufgelöste Bilder

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