SSAF-7S

Alle Informationen zur SSAF-7S Mission.

Autor: Michael Schumacher

2002200320042005
SSAF-7P
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SSAF-11S
SSATV-1
SSAF-12A
SSAF-20P

Nutzlast: Sojus TMA-3

Nutzlastbeschreibung: siehe Rettungsraumschiff Sojus

Startfahrzeug: Sojus FG

Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus

Start: 18. Oktober 2003, 05.38 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan

Ankopplung: 20. Oktober 2003, 07.16 Uhr GMT

Abkopplung: 29. April 2004, 20.52 Uhr GMT

Kopplungsdauer: 192 Tage, 13 Stunden, 36 Minuten

Landung: 30. April 2004, 00.12 Uhr GMT bei Arkalyk in Kasachstan

Missionsdauer: 194 Tage, 18 Stunden, 34 Minuten

SSAF-7S
(Bilder: RKK Energija)

Missionsbeschreibung:
Am 18. Oktober 2003 um 05.38 Uhr GMT hob das Rettungsraumschiff Sojus TMA-3 vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan ab. An Bord befand sich die EC-8, die aus Kommandant Michael Foale und Bordingenieur Alexander Kaleri bestand, sowie die VC-5, bestehend aus Bordingenieur Pedro Duque. Sie wurden in eine Erdumlaufbahn mit einem Perigäum von 194 Kilometern und einem Apogäum von 244 Kilometern bei einer Inklination von 51,6 Grad geschossen.

Am 20. Oktober 2003 um 07.16 Uhr GMT koppelte Sojus TMA-3 in einer Erdorbithöhe von 377 mal 401 Kilometer an das DC-1 “Pirs” an, als sich die beiden Raumfahrzeuge 386 Kilometer über Zentralasien befanden. Um 10.19 Uhr GMT wurden die Luken zwischen den beiden Raumfahrzeugen geöffnet.

Am 29. April 2004 um 20.52 Uhr GMT koppelte Sojus TMA-3 vom DC-1 “Pirs” ab und um 23. 20 Uhr GMT erfolgte die Zündung zum Verlassen der Erdumlaufbahn. Am nächsten Tag um 00.12 Uhr GMT erfolgte die Landung des Rettungsraumschiffes im vorgesehenen Gebiet nahe Arkalyk, Kasachstan. An Bord befand sich die EC-8, die aus Kommandant Michael Foale und Bordingenieur Alexander Kaleri bestand, sowie die VC-6, bestehend aus Bordingenieur André Kuipers.

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