MetOp-A

DLR: Corona-Effekt auf die Luftqualität eindeutig

Die Hälfte der Menschheit ist im Zuge der Corona-Pandemie durch Lockdown-Maßnahmen betroffen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der europäische Satellit Sentinel-5P im Vergleich zum letzten Jahr global einen starken Rückgang von Stickstoffdioxid (NO2) zeigt. Stickstoffdioxid ist ein Indikator für Luftbelastung durch industrielle Produktion und Verkehr. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt […]

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Die Ozonschicht erholt sich langsam

Im Januar 2011 hat die World Meteorological Organization (WMO) einen Bericht zur Entwicklung der irdischen Ozonschicht veröffentlicht, an dessen Erstellung Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entscheidend mitgewirkt haben. Nach neuesten Abschätzungen könnte die Ozonschicht demnach Mitte des 21. Jahrhunderts wieder über die gleiche Stärke verfügen wie zu Beginn der 1980er Jahre.

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MetOp endlich im Orbit

Seit nunmehr 28 Jahren senden die wohlbekannten europäischen Meteosat-Wettersatelliten ihre Daten aus einer geostationären Umlaufbahn. Ab sofort erhalten sie Unterstützung von MetOp, dem ersten Exemplar einer ganz neuen Baureihe von Wettersatelliten. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: ESA. Die neue Generation von Wettersatelliten soll die Atmosphäre aus einer niedrigen, polaren Umlaufbahn von nahem unter die

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MetOp soll nun am 17. Oktober starten

EUMETSAT hat Dienstag, den 17. Oktober als neuen Starttermin für den ersten europäischen Satelliten auf einer polaren Umlaufbahn bestätigt. Ein Beitrag von ingofroeschmann. Quelle: ESA. MetOp soll 18:28 Uhr mitteleuropäischer Zeit vom Kosmodrom Baikonur in Kasachstan an Bord einer Sojus/ST gestartet werden. Wegen eines technischen Problems an der Startrampe in Baikonur am 30. September musste

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METOP: Europas neue Wetteraugen

MetOp-A ist der erste einer neuen Reihe europäischer Wettersatelliten. Seine präzisen Daten, aufgenommen von einer polaren Umlaufbahn aus ca. 820 km Flughöhe, ergänzen die höchst erfolgreichen europäischen Meteosat-Satelliten, die in geostationärer Umlaufbahn in 36 000 km Höhe die Erdatmosphäre überwachen. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: ESA. Als die Europäische Weltraumorganisation ESA 1977 ihren ersten

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MetOp: Neuer Startversuch im Oktober

Der erste polare europäische Wettersatellit MetOp soll nach mehreren vorzeitig abgebrochenen Startversuchen nun im Oktober gestartet werden. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Mitte Juli sollte der neueste europäische Wettersatellit eigentlich bereits als Nutzlast einer Sojus-Trägerrakete vom russischen Raketenstartplatz Baikonur aus in eine niedrige quasi-polare Umlaufbahn geschossen werden. Doch drei Startversuche an drei aufeinanderfolgenden

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MetOp-A-Start auf unbestimmte Zeit verschoben

Nach drei vorzeitig abgebrochenen Startversuchen an drei aufeinander folgenden Tagen ist der Start des europäischen Wettersatelliten MetOp-A zunächst auf einen noch zu bestimmenden neuen Termin verschoben worden. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. UPDATE Do, 12:45 Uhr: Der dritte und bisher letzte Startversuch am gestrigen Donnerstag endete 02:19 Minuten vor dem für 18:28 Uhr

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MetOp – Europas neuer Beitrag zum Klima-Monitoring

Mit MetOp-A startet Europa den ersten polaren Klimasatelliten, der mit seiner Vielzahl an Messgeräten den Klimaforschern weltweit wichtige Daten über das globale Klimageschehen liefern wird. Ein Beitrag von Michael Stein Bereits seit langer Zeit ist Europa in der satellitengestützten Wetterbeobachtung engagiert: Im November 1977 startete mit Meteosat-1 der erste europäische Satellit, bereits damals unter Beteiligung von EUMETSAT (Europäische Organisation

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MetOp-A vor dem Start

Der erste europäische polare Wettersatellit MetOp-A befindet sich in der letzten Phase der Vorbereitungen auf den Start am kommenden Montag. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Am kommenden Montag um 18:28 Uhr (MESZ) wird vom russischen Raketenstartplatz Baikonur (Kasachstan) aus eine Sojus/ST-Fregat-Trägerrakete starten, an deren Spitze sich als Nutzlast der beim Start rund 4,1 Tonnen schwere

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