Ozon

Valenzstrichformel des N2-Moleküls. (Wikipedia Yikrazuul)

Universität Bern: Wie Stickstoffemissionen die Erderwärmung beeinflussen

Stickstoffe aus fossilen Energieträgern und Düngemitteln schaden der Gesundheit und der Umwelt. Die Auswirkungen auf das Klima sind insgesamt weniger eindeutig. Unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena und mit Beteiligung der Universität Bern wurde nun erstmals die Klimawirkung aller Stickstoffarten umfassend untersucht. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern 24. Juli […]

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Standorte der weltweit 69 Standard-Referenz-Photometer. (Grafik: NIST)

PTB: 20 Jahre im Dienst der reinen Luft

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Physikalisch-Technischer Bundesanstalt und Umweltbundesamt – Ozon wird mehr in den Fokus rücken. Eine Presseinformation der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Quelle: Physikalisch-Technische Bundesanstalt. 27. Februar 2024. 27. Februar 2024 – Es ist Segen und Fluch zugleich: Weit oben in der Stratosphäre schützt Ozon die Erde vor übermäßiger UV-Einstrahlung, aber weiter unten ist es eine

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NASA-​Forschungssatellit Aqua über der Erde - künstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

ETH Zürich: Die Erde als Versuchsobjekt

Die für die künftige Weltraummission LIFE geplante Technik ist in der Lage, bewohnbare Exoplaneten zu erkennen. Das zeigt eine Studie von Forschenden der ETH Zürich und der Universität Zürich. Sie haben dazu die Erde als Exoplaneten betrachtet und mit dem für LIFE vorgesehenen Messverfahren untersucht. Die Forschenden konnten die Konzentrationen von atmosphärischen Gasen wie Ozon

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UV-C: O3-Produktion | UV-B: O3-Vernichtung - Vorschaubild Bild: MPS/hormesdesign.de

Metallarme Sterne sind lebensfreundlicher

Die chemische Zusammensetzung eines Sterns hat Einfluss auf die ultraviolette Strahlung, die er ins All abgibt – und damit auf die Bedingungen für die Entstehung von Leben in seiner Umgebung. Pressemitteilung des Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 18. April 2023 Sterne, die vergleichsweise große Mengen schwerer Elemente enthalten, bieten ungünstigere Bedingungen für das

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Beobachtungen mit SOFIA in 13 bis 14 km Höhe zeigen die Säulendichten der Sauerstofflinien von 16O und dem schwereren Isotop 18O, die in der oberen Mesosphäre und der unteren Thermosphäre in Absorption gegen den Mond nachgewiesen werden konnten. (Kompilation: H. Wiesemeyer Atmosphärenfoto (NASA), SOFIA (S. Guisard & NIESYTO-Design), Atomkernmodelle (R. Simmon, NASA))

MPIfR: Sauerstoff in der Hochatmosphäre der Erde

Erster Nachweis des Isotops 18O des atomaren Sauerstoffs in der Mesosphäre und unteren Thermosphäre der Erde. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 2. Februar 2023. 2. Februar 2023 – In einer Untersuchung der Zusammensetzung der oberen Atmosphäre der Erde wurde ein erhöhtes Vorkommen des Sauerstoff-18-Isotops (18O) nachgewiesen – eine Art

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Ozonabbau über Nordpol verursacht Wetteranomalien

Forschende der ETH Zürich weisen nach: Die Zerstörung des Ozons über der Arktis im Frühling verursacht auf der ganzen Nordhalbkugel abnormales Wetter. Vielerorts wird es überdurchschnittlich warm und trocken – oder zu nass. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich 7. Juli 2022. 7. Juli 2022 – Das Ozonloch über der Antarktis ist vielen

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DLR: Riesiges Ozonloch über dem Südpol

18 Millionen Quadratkilometer – noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen waren die Ausmaße des Ozonlochs über dem Südpol im Dezember so groß. Trotz Sommerbeginn in der Antarktis blieb der Wechsel von Westwind auf Ostwind lange aus. Ein Wetterphänomen im Pazifik könnte dazu beitragen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR.

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ExoMars: Neue Gassignaturen in der Marsatmosphäre

Marsmissionen der USA, Chinas und der Vereinigten Arabischen Emirate ziehen zur Zeit die Aufmerksamkeit auf sich. Daneben gibt es aber auch Nachrichten aus der Marsforschung, die auf den ersten Blick vielleicht unbedeutend erscheinen. Aber eben nur auf den ersten Blick… Ein Beitrag von Mirko Buggel. Quelle: ESA, Roskosmos. ESA und Roskosmos meldeten Ende Juli 2020

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DLR: Ozonloch in der Arktis

Ozonloch erstmals in der Arktis beobachtet. Kritischer Ozongesamtwert von 220 Dobson Einheiten unterschritten. Außergewöhnliche Wettersituation und hohe Chlorkonzentrationen in der Atmosphäre begünstigten den Ozonabbau. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Wie ein Schutzmantel breitet sich die Ozonschicht über uns aus und absorbiert einen Großteil der schädlichen UV-Strahlung der Sonne.

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Envisat: Rekord-Ozonloch über der Arktis

Der europäische Erdbeobachtungssatellit Envisat sammelte im März 2011 Daten, die für so niedrige Ozonwerte wie nie zuvor über der Nordhalbkugel im europäisch-atlantischen Sektor der Arktis sprechen. Quelle: ESA. Ungewöhnlich starke Winde hatten die niedrigen Ozonwerte verursacht. Die auch als Polarwirbel bezeichneten Luftströmungen verhindern eine Vermischung der Luftmassen über dem Nordpol mit Luft aus niedrigeren Breiten

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Die Ozonschicht erholt sich langsam

Im Januar 2011 hat die World Meteorological Organization (WMO) einen Bericht zur Entwicklung der irdischen Ozonschicht veröffentlicht, an dessen Erstellung Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entscheidend mitgewirkt haben. Nach neuesten Abschätzungen könnte die Ozonschicht demnach Mitte des 21. Jahrhunderts wieder über die gleiche Stärke verfügen wie zu Beginn der 1980er Jahre.

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Das Ozonloch wird ein bisschen kleiner

Während die Welt über den Klimagipfel in Kopenhagen debattiert, richten andere einen sorgenvollen Blick auf das Ozonloch. Mit dem Montreal-Protokoll wurde erstmalig ein globales Umweltproblem durch ein einfaches Vertragswerk gelöst – so die Lesart der Politik. Doch ist es gelöst? Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NOAA, ESA, eigene Recherche. Vertont von Peter Rittinger. Patrick

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Rekord-Ozonrückgang über der Antarktis

Im Jahr 2006 gab es einen auffallend starken Ozonrückgang über der Antarktis. Das dadurch entstandene Ozonloch ist beinahe so groß, wie die größte bisher gemessene Ausdehnung des Ozonloches im Jahr 2000. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: ESA. Ozon-Messungen des ESA-Satelliten Envisat ergaben einen Ozonrückgang von 40 Millionen Tonnen am 2. Oktober 2006 – dies

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Ozon: Ein kostbares Gut

Die Ozonschicht ist angegriffen. Wieso sollte uns das interessieren, denn die Ozonschicht regeneriert sich angeblich von selbst? An sich stimmt das auch, aber wie lange müssen wir darauf warten? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir bis ins Jahr 2068 warten müssten, bis der frühere Ozongehalt in der Atmosphäre über der Antarktis wieder hergestellt ist. Ein Beitrag

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