Radarinterferometrie

Unterwasservulkan Orca: Modellierung von GNSS- und InSAR-Daten

Ein Schwarm von 85.000 Erdbeben am antarktischen Unterwasservulkan Orca. In der abgelegenen Gegend identifiziert ein Mix geophysikalischer Methoden Magmatransfer unter dem Meeresboden als Ursache. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. 13. April 2022 – Auch vor der Küste der Antarktis gibt es Vulkane. Am Tiefseevulkan Orca, der seit langem inaktiv […]

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Spektr-R im All - Illustration

RadioAstron – bisherige Ergebnisse

Im Juni klingt das seit November 2011 laufende Early Science Program (ESP) aus. Die Forschungsgruppen verfassen derzeit wissenschaftliche Veröffentlichungen zu den im Rahmen des ESP gewonnen Ergebnissen. Ein erster Überblick steht jetzt bereits zur Verfügung. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: Kowaljow et al. Das im Juni 2011 gestartete Projekt RadioAstron ist derzeit das einzige

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Theorien zur interstellaren Materie widerlegt

Das weltraumbasierte Radiointerferometer RadioAstron hat in den vergangenen Monaten Beobachtungen durchgeführt, die bisherige Theorien zum Verhalten der Interstellaren Materie (ISM) widerlegen. Die überraschenden Ergebnisse bereiten den Wissenschaftlern Kopfzerbrechen – eröffnen aber vielleicht neue Optionen für weitere Beobachtungen. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: WPK/Juri Kowaljow. Vertont von Peter Rittinger. Die bisherigen Theorien zur ISM basieren

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Satellitenbilder der ESA revolutionieren die Erdbebenforschung

Die in ihrer Genauigkeit unübertroffenen Radaraufnahmen der europäischen Fernerkundungssatelliten ERS-1 und ERS-2 von Erdbebengebieten sowie von Störungszonen in der Erdkruste ermöglichen neue Perspektiven in der Erdbebenforschung. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Ein neues Verfahren, die so genannte „Radar- Interferometrie mit synthetischer Apertur“ (InSAR), erlaubt das Aufspüren ungewöhnlicher Verformungen der Erdkruste

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