Erdbeben

Foto: Wildes Durcheinander aus zerbrochenen Schollen mit Erdboden, schief stehenden Nadelbäumen, ebenso schief stehenden Häusern.

AstroGeo Podcast: Subduktion – das tiefe Geheimnis des Blauen Planeten

1964 bebt die Erde in Alaska, eine Katastrophe mit immensen Schäden. Das Erdbeben aber enthüllt ein tiefes Geheimnis des Blauen Planeten. Einen Prozess der Plattentektonik, der das Erdklima davor bewahrt, in große Extreme abzugleiten: die Subduktion.

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Veränderungen an der Landoberfläche. (Bild: DLR (enthält Copernicus data, DLR, ESA, GEP, Terradue))

DLR: Auswertung von Satellitendaten nach den Erdbeben in Syrien und der Türkei

Landoberfläche hat sich um bis zu sechs Meter verschoben. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 14. Februar 2023. 14. Februar 2023 – Satellitenbilder zeigen, wie sich das Land durch die schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien verschoben hat: Die Verwerfungen betragen nach einer Auswertung des Deutschen Zentrums

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Ziele der Msaufgaben von Harmony - Illustration. (Grafik. ESA)

ESA wählt Harmony als zehnte Earth Explorer Mission aus

Die Mitgliedstaaten der ESA haben am 22. September 2022 im Rahmen eines strengen Auswahlverfahrens offiziell Harmony als zehnte Earth Explorer Mission im FutureEO Programm ausgewählt. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 22. September 2022. 22. September 2022 – Das einzigartige Konzept der Satellitenmission Harmony soll nun verwirklicht werden und eine Fülle neuer Informationen

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AstroGeo Podcast: Warum hat die Welt Inge Lehmann vergessen?

Eine dänische Forscherin entdeckte 1936 den festen inneren Kern der Erde. Der Seismologin Inge Lehmann gelang dieser Fund dank ihrer Begabung und trotz immenser gesellschaftlicher Widerstände. Geologinnen und Geologen schauen sich gerne Steine an, und das nicht nur, wenn sie glitzern und funkeln. Denn Steine verraten etwas über das Erdinnere, in dem viele von ihnen

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Tsunamis – Kraft über 13.000 km

Der vom schweren Erdbeben, welches sich im März dieses Jahr vor der Küsten Japans ereignete, ausgelöste Tsunami hat nicht nur in Japan für Zerstörung gesorgt, sondern auch Auswirkungen in der 13.000 km entfernten Antarktis gezeigt. Ein Beitrag von Oliver Karger. Quelle: NASA, ESA/Enivsat. Satellitenbilder des Sulzberger Eisschelfs zeigen neue Eisberge, nachdem der durch das Erdbeben

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Verlegung von Tsukuba nach Houston

Aufgrund des starken Erdbebens (8,9 auf der Richterskala) in Japan, welches einen gewaltigen Tsunami ausgelöst hat, musste das japanische Kontrollzentrum in Tsukuba evakuiert werden. Ein Beitrag von Raumfahrer.net Gastautor. Quelle: NASA, JAXA. Vertont von Peter Rittinger. Von unserem Gastautor Ian Benecken Ein Notfall-Flugkontrollteam der japanischen Raumfahrtagentur JAXA wurde nach Houston geschickt und hat sich dort

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Ariane-5-Mission V197 auf Oktober verschoben

Weil einer der Satelliten, der bei der Mission V197 in den Weltraum transportiert werden soll, nicht rechtzeitig nach Kourou in Französisch-Guayana gebracht werden kann, wurde V197 von September 2010 auf Oktober 2010 verschoben. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Arianespace, ESA, Eutelsat, Thales Alenia Space. Eine Ariane 5 ECA soll die beiden Kommunikationssatelliten BSAT 3b

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Erdbeben fördern Vulkanausbrüche

NASA-Satelliten erlauben eine genauere Erforschung eines möglichen Zusammenhangs zwischen Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. Vertont von Julian Schlund. Erdbeben und vulkanische Aktivitäten sind Phänomene, die unstrittig ähnliche Ursachen haben. Meist bilden sich aus tektonischen Gründen Spannungen im Erdinnern, die sich schließlich in Erdbeben entladen. Erdbebengefährdete Regionen beherbergen gleichzeitig oft auch

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Satellitenbilder der ESA revolutionieren die Erdbebenforschung

Die in ihrer Genauigkeit unübertroffenen Radaraufnahmen der europäischen Fernerkundungssatelliten ERS-1 und ERS-2 von Erdbebengebieten sowie von Störungszonen in der Erdkruste ermöglichen neue Perspektiven in der Erdbebenforschung. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Ein neues Verfahren, die so genannte „Radar- Interferometrie mit synthetischer Apertur“ (InSAR), erlaubt das Aufspüren ungewöhnlicher Verformungen der Erdkruste

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