Astronomie

(Bild: Supervision)

ESA: SuperVision Earth unterzeichnet InCubed-Vertrag

SuperVision Earth unterzeichnet als erstes deutsches Unternehmen InCubed-Vertrag. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die Gewinner des Copernicus Hackathon 2018 gründeten noch im selben Jahr das deutsche Start-up SuperVision Earth. Seitdem hat das junge Unternehmen erheblich vom Copernicus Accelerator, dem Copernicus Incubator und den BIC-Programmen der ESA profitiert. Im Rahmen […]

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Der Silberne Meridian. (Bild: A. Weise)

Längst vergeben – noch nicht überreicht

Nachtrag: Der Silberne Meridian 2020 ist längst vergeben – aber noch nicht überreicht. Ein Preis Europäischer Raumfahrtvereine – verliehen auch im Coronajahr 2020. Quelle: Raumfahrt Concret. Seit Ende letzten Jahres schlummert dieser Artikel bei mir in der Schublade. Und schuld ist: Fräulein Corona. Seit über einem Jahr hat sie es geschafft, fast jede Raumfahrtveranstaltung zum

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Warum unser Trinkwasser mehrere Milliarden Jahre alt ist

Ein neuer Übersichtsartikel beschreibt, wie Wasser aus interstellaren Wolken zu Planeten gelangt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). 9. April 2021 – Die niederländische Astronomin Ewine van Dishoeck (Universität Leiden, Niederlande und MPE Garching) hat zusammen mit einem internationalen Team einen Übersichtsartikel verfasst, der den Weg des

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Weltweit gibt es bereits knapp 150 Sternenparks, knapp 35 in Europa, doch Österreich war bisher nicht in der Liste der "Dark Sky Places" vertreten. Der erste Sternenpark des Landes umfasst ein über hundert Quadratkilometer großes Gebiet zwischen dem Attersee und dem Traunsee, das die Gemeinden Weyregg, Schörfling, Aurach, Altmünster sowie Steinbach inkludiert. (Bild: Peter Oberransmayr)

Erster Sternenpark in Österreich

Erster Sternenpark in Österreich: Attersee-Traunsee zum „Nachtlandschaftsschutzgebiet“ erklärt. Astrophysiker und Lichtverschmutzungs-Experte Stefan Wallner: „Wichtiger Schritt für Biodiversität und den Schutz des natürlichen Nachthimmels“. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Lichtverschmutzung wird zu einem immer größeren Problem, das sich auf die Natur und den Menschen auswirkt. Vor diesem Hintergrund hat die Universität Wien gemeinsam

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Zusammengesetztes Bild von Centaurus A. Von SOFIA vermessene Magnetfelder sind als Stromlinien über einem Bild der Galaxie gezeigt, das bei sichtbaren und Submillimeter-Wellenlängen von der Europäischen Südsternwarte (ESO) und dem Atacama Pathfinder Experiment (APEX) aufgenommen wurde, sowie bei Röntgen-Wellenlängen vom Chandra-Röntgenobservatorium und bei Infrarot-Wellenlängen vom Spitzer-Weltraumteleskop. Die großräumigen Magnetfelder, die sich über 1.600 Lichtjahre erstrecken, verlaufen parallel zu den im sichtbaren Licht und bei anderen Wellenlängen sichtbaren Staubspuren. (Bild: Optisch: European Southern Observatory (ESO) Wide Field Imager; Submillimeter: Max-Planck-Institut für Radioastronomie/ESO/Atacama Pathfinder Experiment (APEX)/A.Weiss et al.; Röntgen und Infrarot: NASA/Chandra/R. Kraft; JPL-Caltech/J. Keene; SOFIA/L. Proudfit.)

Galaktische Verschmelzung verdreht magnetische Felder

Die Galaxie Centaurus A entstand vermutlich aus dem Zusammenstoß einer spiralförmigen mit einer elliptischen Galaxie vor etwa 100 Millionen Jahren. SOFIA, das Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie, hat jetzt zum ersten Mal die unsichtbaren Magnetfelder, die sich durch Centaurus A ziehen, im Infraroten Licht kartiert. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Als

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Die konzentrische Anordnung der Schichtausbisse an der Erdoberfläche spiegelt neben der Sedimentsetzung selbst vor allem die Sackung des Kraterbodens im Zentrum wider. (Bild: Gernot Arp, Universität Göttingen)

Krater auf Erde erweitert Verständnis für Mars-Krater

Asteroidenkrater auf der Erde erweitert Verständnis von Marskratern. Forschungsteam unter Leitung der Universität Göttingen entdeckt Kraterbodensenkung anhand schüsselförmig gelagerter Vulkanasche-Schicht. Eine Presseinformation der Universität Göttingen. Quelle: Universität Göttingen. Das knapp 15 Millionen Jahre alte Nördlinger Ries mit seinen Seeablagerungen ist ein sedimentgefüllter Einschlagkrater. Er ist vom Aufbau vergleichbar mit den Kratern, die derzeit auf dem

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iSpace verfolgt Tausende von Weltraumobjekten, um Ereignisse zu erkennen, einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren. (Bild: Lockheed Martin)

Weltraum-Lageerfassung mit iSPACE von Lockheed Martin

Deutsche Raumfahrtagentur setzt für Weltraum-Lageerfassung auf iSPACE System von Lockheed Martin. iSpace bietet Verfolgung von Weltraumobjekten, Verarbeitung von Weltraumereignissen und Nutzung weltweit vernetzter Radarsysteme. iSpace unterstützt Weltraumlagezentrum GSSAC von DLR und Luftwaffe. Eine Pressemitteilung von Lockheed Martin. Quelle: Lockheed Martin. Die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat sich für das

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Nachtleuchtende Wolken, die sich in der Mesosphäre bilden, beobachtet von der Internationalen Raumstation am 29. Mai 2016. Diese Wolken entstehen zwischen 76 und 85 Kilometern über der Erdoberfläche, nahe der Grenze zwischen Mesosphäre und Thermosphäre, und helfen, diesen wenig verstandenen Teil der oberen Atmosphäre zu visualisieren. (Bild: ESA / NASA / Tim Peake)

SOFIA: Neuer Weg zur Erforschung der Erdatmosphäre

SOFIA bietet neuen Weg zur Erforschung der Erdatmosphäre. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Normalerweise untersucht SOFIA, die von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt betriebene fliegende Sternwarte, Galaxien, Sternentstehungsgebiete, Planeten und Kometen. Ein Team um Heiko Richter und Heinz-Wilhelm Hübers vom DLR Institut

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Künstlerische Darstellung des Gehäuses, des Teleskops und des Standorts (Las Campanas, Chile). (Bild: M3 Engineering)

OHB: PDR für Giant Magellan Telescope erreicht

Preliminary Design Review für Giant Magellan Telescope erreicht. OHB Digital Connect baut mechanische Struktur für eines der größten Teleskope der Welt. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Mainz. Die OHB Digital Connect, ein Tochterunternehmen des Raumfahrtkonzerns OHB SE, hat erfolgreich den Preliminary Desing Rewiev (PDR) für das Projekt Giant Magellan Telescope (GMT)

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Das 100m-Radioteleskop des MPIfR in der Nähe von Bad Münstereifel, Effelsberg, rund 40 km südwestlich von Bonn. Das Bild zeigt den Zugangsweg vom Besucherpavillon bis zum Aussichtsplateau unmittelbar vor dem Teleskop selbst. (Bild: Norbert Junkes/MPIfR)

Das Radioteleskop Effelsberg wird 50 Jahre alt

Am 1. April 2021 erscheint eine Sonderbriefmarke zum 50jährigen Jubiläum des Teleskops. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Das 100m-Radioteleskop des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie begeht im Jahr 2021 seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass wird am 1. April 2021 eine Sonderbriefmarke „50 Jahre 100m-Radioteleskop Effelsberg“ herausgegeben. Der Aufbau des

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JGU: Radius des Protons noch genauer berechnet

So genau wie noch nie: Theoretische Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ berechnen den Radius des Protons. In der Diskussion um die Größe des Protons favorisieren die neuen Rechnungen den kleineren Wert. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Berechnungen auf Basis grundlegender Theorien der Teilchenphysik könnten dazu beitragen, das so genannte Proton-Radius-Rätsel zu

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Interferenzmusters des Atominterferometers. (Bild: Maike Lachmann, IQO)

Erstmals Atominterferometer im Weltraum demonstriert

Publikation zur Atominterferometrie auf einer Forschungsrakete veröffentlicht – Weitere Raketenmissionen sollen folgen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Atominterferometer erlauben hochpräzise Messungen, indem sie den Wellencharakter von Atomen nutzen. Sie werden zum Beispiel für die Vermessung des Schwerefelds der Erde eingesetzt oder um Gravitationswellen aufzuspüren. Einem Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

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Das OPTICON-RadioNet Pilotprojekt (ORP), ein mit 15 Millionen Euro im Rahmen des Horizon 2020-Programms gefördertes Projekt, bildet das größte Kooperationsnetzwerk Europas für die erdgebundene Astronomie. (Bild: BeabudaiDesign (künstlerische Gestaltung))

OPTICON-RadioNet Pilotprojekt (ORP) gestartet

Startschuss für Europas größtes Astronomienetzwerk. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Bisher gab es in Europa zwei getrennte Kooperationsnetzwerke für die erdgebundene Astronomie, eines für den optischen Bereich und eines für den Radiowellenbereich. OPTICON und RadioNet haben sich nun zu Europas größtem Kooperationsnetzwerk für die erdgebundene Astronomie zusammengeschlossen. Das mit

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Polarisation im Zentrum der Galaxie M87. Die Polarisations-"Feldlinien" sind über einem Bild der Gesamtintensität (dem Bild vom "Schatten eines Schwarzen Lochs" vom April 2019) aufgetragen. Die geschwungenen Linien zeigen den Verlauf des Magnetfelds. Um die Regionen mit stärkerer Polarisation hervorzuheben, wurde Länge und Opazität der Linien mit der polarisierten Intensität skaliert. (Bild: EHT-Kollaboration)

Magnetfelder am Rand von Schwarzem Loch in M87

EHT-Astronomen bilden Magnetfelder am Rand des Schwarzen Lochs von M 87 ab. Event-Horizon-Telescope-Beobachtungen der polarisierten Radiostrahlung des supermassereichen Objekts im Zentrum von M 87. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Das Forschungsteam des Event Horizon Telescope (EHT), darunter eine Reihe von Astronomen am Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR), präsentiert heute

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Pléiades Neo-Satellit im All - Illustration. (Bild: Airbus)

Pléiades Neo-Satelliten in Kourou eingetroffen

Die ersten beiden von Airbus gebauten Pléiades Neo Imaging-Satelliten sind auf dem Flughafen von Cayenne in Französisch-Guayana angekommen und befinden sich nun auf dem Weg zum Europäischen Raumfahrtzentrum in Kourou. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Toulouse – Die ersten beiden von Airbus gebauten Pléiades Neo Imaging-Satelliten sind auf

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