Sonnensystem

Erdbeobachtung für nachhaltige Forstwirtschaft

Die Universität Trier unterstützt Landesforsten Rheinland-Pfalz durch die Auswertung von Daten europäischer Erdbeobachtungssatelliten. Eine Information der Universität Trier. Quelle: Universität Trier. Durch den Klimawandel verschärft, haben Stürme, Trockenheit, Schädlinge und Brände die Wälder in Deutschland in den letzten Jahren stark geschädigt. Mit konventionellen Methoden der Bodenbeobachtung lässt sich das Ausmaß der Schäden nicht ausreichend schnell […]

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Methan-Emissionen in Zeiten von COVID-19

Kohlenstoffdioxid ist in der Erdatmosphäre reichlich vorhanden und wird deshalb im Allgemeinen mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht – dabei ist das Treibhausgas Methan rund 30-mal stärker als Kohlenstoffdioxid. Aufgrund dieser Wichtigkeit haben das kanadische Unternehmen GHGSat und das Sentinel-5P-Team am SRON Netherlands Institute for Space Research während der COVID-19-Pandemie Methan-Hotspots untersucht. Eine Information der

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Solar Orbiter und der Komet ATLAS

Der Solar Orbiter der ESA wird in den nächsten Tagen durch die Schweife des Kometen ATLAS fliegen. Obwohl die kürzlich gestartete Raumsonde zu diesem Zeitpunkt noch keine wissenschaftlichen Daten sammeln sollte, haben die Experten der Mission sichergestellt, dass die vier wichtigsten Instrumente während dieser einzigartigen Begegnung eingeschaltet sind. Eine Pressemitteilung der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space

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Bildung des Sonnensystems nach Galaxienkollision?

Die Entstehung der Sonne, des Sonnensystems und des Lebens auf der Erde könnte die Folge einer Kollision zwischen unserer Galaxie, der Milchstraße, und einer kleineren Galaxie namens Sagittarius sein, die in den 1990er Jahren entdeckt wurde und unsere galaktische Heimat umkreist. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Astronominnen und Astronomen

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SOFIA bringt Licht in den Nebel der Plutoatmosphäre

Die exzentrische Umlaufbahn des Zwergplaneten hat möglicherweise Einfluss auf seine Gashülle. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. SOFIA – Beobachtungen beweisen erstmals, dass in der Atmosphäre des Zwergplaneten Pluto wiederholt Nebel produziert wird, der aus kleinen Partikeln besteht und für längere Zeit dort verharrt, anstatt sofort auf die Oberfläche abzuregnen.

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DWD: Winddaten von Aeolus verbessern Wettervorhersage

Satellitendaten helfen Problem fehlender Flugzeugmessungen abzumildern. Eine Pressemitteilung des Deutschen Wetterdiensts (DWD). Quelle: DWD. Offenbach, 19. Mai 2020 – Der Deutsche Wetterdienst (DWD) nutzt ab sofort die Winddaten des europäischen Forschungssatelliten Aeolus bei der Berechnung seiner Wettervorhersagen. Untersuchungen des nationalen Wetterdienstes haben gezeigt, dass die Daten des 2018 gestarteten ESA-Satelliten die Qualität der Wettervorhersagen erheblich

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Schlamm fließt auf dem Mars wie Lava auf der Erde

Laborversuche zeigen, dass Schlamm bei sehr tiefen Temperaturen und unter sehr geringem Atmosphärendruck sich ähnlich wie fließende Lava auf der Erde verhält. Ergebnisse legen nahe, dass zehntausende konischer Hügel auf dem Mars, die oft auf ihrem Gipfel einen kleinen Krater aufweisen, Ergebnis des Schlammvulkanismus sein könnten. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

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Jupitermond Europa: Neue Hinweise auf Wasserfontänen

Aktuelle Rechnungen deuten darauf hin, dass der viertgrößte Jupitermond seine unterirdischen Wasservorkommen ins All ausstößt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Während eines Vorbeiflugs der NASA-Raumsonde Galileo am Jupitermond Europa vor zwanzig Jahren hat der Trabant möglicherweise eine Wasserfontäne ins All gespuckt. Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, zu denen auch

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Aeolus geht an die Öffentlichkeit

Die ESA-Mission Aeolus, die neue Erkenntnisse über die Windverhältnisse auf der Erde liefert, wurde bereits als Erfolg gefeiert. Heute hat diese außergewöhnliche Satellitenmission erneut einen Meilenstein erreicht: In weniger als drei Stunden werden ihre Messdaten aus dem Weltraum nun an Vorhersagedienste und wissenschaftliche Nutzer verteilt. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle:

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Hinweise auf aktives tektonisches System auf dem Mond

Vermutet wird, dass der Mond schon lange tot ist. Forscher haben nun jedoch Bergrücken entdeckt, auf denen frisch freigelegte Felsbrocken verstreut sind. Laut den Forschern könnten diese Grate Beweise für seismische Aktivitäten auf dem Mond sein, die vor 4,3 Milliarden Jahren in Gang gesetzt wurden und die heute noch andauern könnten. Adomas Valantinas, Doktorand an

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DLR: Corona-Effekt auf die Luftqualität eindeutig

Die Hälfte der Menschheit ist im Zuge der Corona-Pandemie durch Lockdown-Maßnahmen betroffen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der europäische Satellit Sentinel-5P im Vergleich zum letzten Jahr global einen starken Rückgang von Stickstoffdioxid (NO2) zeigt. Stickstoffdioxid ist ein Indikator für Luftbelastung durch industrielle Produktion und Verkehr. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

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COVID-19: Aeolus und Wettervorhersagen

Wir sind uns nur allzu bewusst, dass COVID-19 eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit darstellt, die Gesundheitssysteme unter enormen Druck setzt und die Weltwirtschaft auf Jahre hinaus in Bedrängnis bringen könnte. Da auf der ganzen Welt Sperrmaßnahmen in Kraft sind, wirkt sich die Pandemie auch auf Aspekte des täglichen Lebens aus, die vielleicht nicht so

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ESA: Satelliten messen Treibhausgasemissionen

Klares Bild aus dem All: Satelliten messen Treibhausgasemissionen – Der Ausstoß an Treibhausgasen nimmt zu und verändert unser Klima. Aus diesem Grund müssen wir besser verstehen, woher diese Gase kommen und wie sie sich in der Atmosphäre ausbreiten. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. 16. April 2020 – Im Rahmen

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DLR: Ozonloch in der Arktis

Ozonloch erstmals in der Arktis beobachtet. Kritischer Ozongesamtwert von 220 Dobson Einheiten unterschritten. Außergewöhnliche Wettersituation und hohe Chlorkonzentrationen in der Atmosphäre begünstigten den Ozonabbau. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Wie ein Schutzmantel breitet sich die Ozonschicht über uns aus und absorbiert einen Großteil der schädlichen UV-Strahlung der Sonne.

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Ryugu wahrscheinlich Bindeglied der Planetenbildung

Vom kosmischen Staub zu den Planeten: Asteroid Ryugu wahrscheinlich Bindeglied der Planetenbildung. Infrarot-Aufnahmen zeigen, dass Ryugu rundum fast vollständig aus hochporösem Material besteht. Er ist vermutlich das Ergebnis eines durch Einschläge zertrümmerten Mutterkörpers, der sich neu zusammenfand. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Das Sonnensystem mit seinen Planeten bildete

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