Raumstationen

Progress-M 05M verlässt die ISS

Pünktlich um 16:25 Uhr unserer Zeit koppelte das Progress-Raumschiff nach fast sechs Monaten von der Station ab. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Roskosmos. Durch ein manuell gesteuertes Anlegemanöver erreichte das Frachtraumschiff mit 2,6 Tonnen Versorgungsgütern an Bord am 1. Mai die Station. Bei einer klärenden Untersuchung für den Abbruch des automatischen Annäherungsmanövers wurde […]

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Vielfältige Arbeiten auf der ISS

Umbauarbeiten, eine Bahnanhebung und vorbereitende Tätigkeiten für die nächsten russischen Weltraumausstiege standen auf dem Plan. Weiter werden in den nächsten Wochen zwei Raumfahrzeuge an der ISS erwartet, für die Ankunft von Progress-M 08M und das Space-Shuttle Discovery gab es einige Vorbereitungen. Der russische Transporter Progress-M 05M wird in der nächsten Woche die Station verlassen und

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Quest

Es ist ein Tor der ISS zum Weltraum: Das Schleusenmodul Quest ermöglicht Astronauten, in den Weltraum auszusteigen, um die ISS zusammenzubauen oder zu reparieren. Autor: Daniel Maurat Das amerikanische Schleusenmodul Quest (auf deutsch Suche) ist das Schleusenmodul des US-Teils der Internationalen Raumstation ISS. Hier können Astronauten und Kosmonauten in den amerikanischen EMUs (Extravehicular Mobility Unit

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Destiny

Es ist das Herzstück der US-Forschung und das „Cockpit“ des US-Teils auf der ISS: Das Forschungsmodul Destiny ist Labor, Roboterkonsole und Energieverteiler in einem, zudem steuert es viele Systeme des US-Teils der Station. Autor: Daniel Maurat Das Forschungsmodul Destiny (zu deutsch Schicksal) ist das zweite US-Modul der ISS und das insgesamt sechste. Im Modul kann

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Sechsköpfige ISS-Stammbesatzung beginnt Arbeit

Ein Strukturtest, Arbeiten an Sojus-TMA 01M, der Einbau einer Wassererzeugungsstation, Notfallübungen, ein besonderes Buch und die zweiwöchige Eingewöhnung der drei „Neuen“ bestimmte diese Woche den Alltag auf der Station. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net. Vertont von Peter Rittinger. Die erste Woche in voller Sollstärke startete ereignisreich. Es erfolgte ein weiterer Strukturtest der

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MIM-1 Rasswjet

Einst als Teil der russischen Energieplattform (NEP) geplant, ist das MIM 1 Rasswjet heute ein Kopplungspunkt für Sojus– und Progress-Raumschiffe sowie ein „kleines Forschungsmodul“. Autor: Daniel Maurat Das MIM 1 (Malui Issledowatjelski Modul 1 für Miniforschungsmodul 1) oder (SGM Стыковочно-грузовой модуль Stykowotschno-Grusowoii Modul für Ankopplungs- und Frachtmodul) Rasswjet (russ. Рассвет für Morgenröte) ist ein russisches

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Roskosmos kündigt Nanosatelliten an

In den nächsten Jahren will auch die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos mit der Nutzung neuer technischer Möglichkeiten im Rahmen von Nanosatelliten beginnen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos, NASA. Bisher habe man die Entwicklung nicht zielstrebig genug verfolgt, nun fördere man sie aber, so Juri Urlitschitsch, Entwicklungsleiter für GloNaSS, das russische Globale NavigationsSatellitenSystem. In den

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Expedition 21

Die Mission der ISS-Expedition 21 Autor: Günther Glatzel & Thomas Weyrauch & Thomas Pallmann. Jeffrey Williams und Maxim Surajew lösten Gennadi Padalka und Michael Barratt als Mitglieder der Stammbesatzung der Internationalen Raumstation ab. Sie koppelten am 2. Oktober mit ihrem Raumschiff Sojus-TMA 16, gegen 8:35 Uhr UTC am Heck der Station an. Zur Sojus-Crew gehörte

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Expedition 25

Die Mission der ISS-Expedition 25 Autor: Ralf Möllenbeck. Mit der Abreise von Sojus-TMA 18 am 25. September 2010 begann für die drei verbliebenen Raumfahrer Kommandant Doug Wheelock, Fjodor Jurtschichin und Shannon Walker die erste von zwei Wochen als Drei-Personen-Mannschaft. Zu dritt führten sie die täglichen Routine- und Wartungsarbeiten aus, um die Station in einem guten

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Expedition 20

Die Mission der 20. Stammbesatzung der Internationalen Raumstation Autor: Günther Glatzel. Als das Raumschiff Sojus-TMA 15 am 29. Mai am unteren Kopplungsstutzen des Moduls Sarja ankoppelte, waren Raumfahrer aller beteiligten Organisationen (CSA, ESA, JAXA, NASA und RSA) an Bord der Internationalen Raumstation. Mit dieser erstmals sechsköpfigen Besatzung begann außerdem die Hauptnutzungsphase der ISS, die bis

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Dragon

Die privat von Space Exploration Technologies (SpaceX) entwickelte Dragon-Kapsel soll demnächst einen Teil der Versorgung der ISS übernehmen. 12.10.2010 / Ein Beitrag von Simon Plasger & Sascha Haupt Stand: 12.10.2010 Nach dem Ende des Shuttle-Programms ist es der NASA nicht mehr möglich, die ISS mit eigenen Raumfahrzeugen zu versorgen. Deshalb wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, dessen Ziel es war, unbemannte Versorgungsfahrzeuge für

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Die Versorgung der internationalen Raumstation

Ein Überblick über die verwendeten Versorgungsfahrzeuge für die ISS. Autor: Simon Plasger Die ISS muss ständig mit Nachschub, zum Beispiel Nahrung, Ersatzteilen oder Treibstoff beliefert werden. Aber auch Experimente werden ständig ergänzt. Dafür gibt es verschiedene unbemannte Versorgungsfahrzeuge, Plattformen oder Module, die zur Raumstation fliegen und danach entweder durch einen Wiedereintritt zerstört werden oder aber

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Swesda

Einst als Kernmodul des Mir-Nachfolgers geplant, ist das dritte Modul der ISS, Swesda, in der Station das Zuhause der Kosmonauten und in den ersten Jahren auch der Astronauten. Außerdem ist es ihr Cockpit. Autor: Daniel Maurat Das dritte Modul der ISS, DOS 8 Swesda (russ. Звезда für Stern), ist das Hirn und ein Schlafzimmer der

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