Cygnus NG-14 nach Verlassen der ISS (Bild: NASA TV)

Heiße Überraschung auf dem Raumtransporter Cygnus

Die 25 Wissenschaftler*innen des Projekts „SAFFIRE V“ blicken mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Flug von Cygnus NG-14 zurück. Der Grund: Eines der beiden Experimente an Bord des Raumtransporters konnte nicht wie geplant gestartet werden. Das andere, funktionierende Experiment hingegen sorgte für eine Überraschung. Beteiligt waren auch zwei Wissenschaftler des Zentrums für […]

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Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester können in einem Online-Workshop den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. (Bild: Fotograf: Julien Ordan/CERN. Montage: WWU)

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen – Einladung an Schüler:innen und Studierende. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. Das deutsche Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN lädt Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester ein, den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. Physiker*innen der Goethe-Universität Frankfurt und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

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ATRA kurz vor dem Aufsetzen auf dem Flughafen Salzburg. (Bild: Austrocontrol: Walter Hager ATC LOWS)

DLR testet satellitenbasiertes Landesystem

Mit dem satellitengestützte Landeverfahren können Flugzeuge mit Hilfe eines präzisen Landesystems auch kleine Flughäfen automatisch anfliegen. Das Landeverfahren GLASS konnte an Flughäfen in Salzburg, Korfu und Thessaloniki erfolgreich getestet werden. Zur Datenerfassung und Aufzeichnung gestörter GPS-Signale fanden im Februar und Dezember 2020 auch umfangreiche Tests im östlichen Mittelmeerraum statt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für

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Erste Bahnen als Basis für Bausteine aus Mondstaub – das Projekt MOONRISE legte dafür den Grundstein. (Bild: LZH)

Schritt für Schritt zur Siedlung aus Mondstaub

Als Bausteine sind sie noch nicht nutzbar – aber die mit dem Laser aufgeschmolzenen Bahnen sind ein erster Schritt zu 3D-gedruckten Gebäuden, Landeplätzen und Straßen aus Mondstaub. Im Projekt MOONRISE ist es dem Wissenschaftler-Team vom Institut für Raumfahrtsysteme (IRAS) der Technischen Universität Braunschweig und dem Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) gelungen, sowohl Regolith unter Mondgravitation

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Auf dem Weg zum Mond. (Bild: NASA, Bildmontage: DLR)

Bilder von Fuß- und Schuhabdrücken reisen zum Mond

Mitmach-Aktion für Kinder und Jugendliche: Bilder von Fuß- und Schuhabdrücken reisen zum Mond. USB-Stick mit Fotos startet im November an Bord der NASA-Mission Artemis 1. Einsendeschluss für die Mitmach-Aktion von DLR_next ist der 1. Februar 2021. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt

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Selma de Mink, neue Direktorin am MPA (Bild: privat)

Im Blickpunkt: Sterne

Selma E. de Mink zur Direktorin am MPI für Astrophysik ernannt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik (MPA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik (MPA). Zum 1. Januar 2021 tritt Selma E. de Mink ihre neue Direktorenstelle am Max-Planck-Institut für Astrophysik (MPA) an. Sie leitet ab diesem Jahr die Abteilung für stellare Astrophysik am Institut und verstärkt

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Abweichung der Jahresmitteltemperaturen vom vieljährigen Mittel seit 1881 in Deutschland. Der Wert für 2020 ist noch vorläufig. (Bild: DWD)

Fortschreitender Klimawandel: 2020 zweitwärmstes Jahr

Deutschlandwetter im Jahr 2020 – 2020 bestätigt als zweitwärmstes Jahr den fortschreitenden Klimawandel. Eine Pressemitteilung des Deutschen Wetterdiensts (DWD). Quelle: DWD. Offenbach – Das Jahr 2020 ist in Deutschland mit einer Jahresmitteltemperatur von 10,4 °C das zweitwärmste Jahr seit Beginn flächendeckender Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Geringfügig wärmer war nur das Jahr 2018 mit 10,5 °C

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Einflussgebiete und Hauptwindrichtungen der aktuellen klimatischen Triebkräfte auf der iberischen Halbinsel. Während des 4,2 ka Events herrschten mutmaßlich warme Ostwinde begünstigt durch eine negative Westmediterrane Oszillation (WeMO-) vor. (Bild: SFB 1266 / überarbeitet nach Schirrmacher et al. 2020)

4,2 ka Event: Klimaveränderung vor etwa 4.200 Jahren

Blattwachse geben Aufschluss zu Klimaveränderungen vor etwa 4.200 Jahren. Sonderforschungsbereich der CAU veröffentlicht Studie zu klimatischer Anomalie im Mittelmeerraum. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Im Zeitraum vor etwa 3.800 bis 4.400 Jahren wurde der Mittelmeerraum von einer weitreichenden Dürreperiode mit zum Teil gravierenden Auswirkungen für die damaligen Zivilisationen

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Kommunikationssatellit (Heinrich Hertz) über der Erde - Illustration. (Bild: OHB System AG)

EU-Raumfahrt- und Digitalakteure: Satcom für die EU

Europäische Raumfahrt- und Digitalakteure untersuchen den Aufbau eines satellitengestützten Kommunikationssystems für die EU. Schubkraft für digitale Wirtschaft und Überbrückung der digitalen Kluft. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Die Europäische Kommission hat ein Konsortium aus europäischen Satellitenherstellern, -betreibern und -dienstleistern, Telekommunikationsnetzbetreibern und Anbietern von Startdienstleistungen ausgewählt, um das Design, die Entwicklung und

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Prof. Reinhard Dörner (links) und Dr. Maksim Kunitzki vor dem COLTRIMS-Reaktionsmikroskop an der Goethe-Universität Frankfurt, mit dessen Hilfe die „Quantenwelle“ beobachtet werden konnte. (Bild: Goethe-Universität Frankfurt)

Erstmals Quantenwelle im Heliumdimer gefilmt

Ein internationales Wissenschaftsteam der Goethe-Universität Frankfurt und der University of Oklahoma hat erstmals Effekte der Quantenphysik an einem auseinanderbrechenden Heliumdimer gefilmt. Der Film zeigt die Überlagerung von Wellen zweier Ereignisse, die mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit gleichzeitig auftreten: Der Fortbestand und das Auseinanderbrechen des Heliumdimers. Die Methode könnte künftig erlauben, das Entstehen und den Zerfall quantenphysikalischer Efimov-Systeme

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Prof. Anton Zensus, Direktor und Leiter der Forschungsabteilung Radioastronomie/VLBI am Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) übernimmt die wissenschaftliche Koordination bei der Beteiligung der radioastronomischen Institute im Rahmen des Opticon-RadioNet-Pilotprojekts. Im Hintergrund das 100-m-Radioteleskop des MPIfR bei Bad Münstereifel-Effelsberg. (Bild: Silvia Steinbach)

Das Opticon-RadioNet-Pilotprojekt (ORP)

Die Europäische Kommission wird ein Konsortium aus 37 astronomischen Institutionen aus der Europäischen Union und Großbritannien mit 15 Millionen € fördern. Ziel ist es, mit dem Opticon-RadioNet-Pilotprojekt (ORP) Wissenschaftlern die gemeinsame Nutzung von optischen und Radioteleskopen der Partner zu ermöglichen und zu vereinfachen. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Ähnliche

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Die Abbildung zeigt die Visualisierung des Gases in und um eine milchstraßenähnliche Galaxie (Mitte) im heutigen Universum, wie sie von einer kosmologischen Simulation des Autors vorhergesagt wird. (Bild: Robert Feldmann)

Wie sich Sterne in nahe gelegenen Galaxien bilden

Wie Sterne genau entstehen, ist nach wie vor eines der großen Rätsel der Astrophysik. Eine UZH-Studie analysiert bisherige Beobachtungsdaten neu und kommt zum Schluss: In den nah gelegenen Galaxien bilden sich die Sterne typischerweise proportional zur Menge des dort vorhandenen Gases. Dies deutet darauf hin, dass die Netto-Gaszufuhr aus kosmischen Entfernungen der Hauptantrieb für die

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Bild: CCAT Observatory Inc.)

CCAT-prime: Bau hat begonnen

Unter Kölner Beteiligung wird in der chilenischen Atacama-Wüste ein Teleskop in 5.600 Metern Höhe gebaut / Die große Höhe und die extrem trockene Luft schaffen Beobachtungsbedingungen von einmaliger Qualität. Eine Presseinformation der Universität Köln. Quelle: Universität Köln. Die Bauarbeiten des CCAT-prime Teleskops auf dem 5.600 Meter hohen Cerro Chajnantor in Chile haben begonnen. Mit einer

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EU-Raumfahrtverordnung: Verhandlungen abgeschlossen

Luft- und Raumfahrtkoordinator Jarzombek: „Abschluss der Verhandlungen zur EU-Raumfahrtverordnung ist ein Erfolg der deutschen Ratspräsidentschaft“. Eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Nach mehrjährigen Verhandlungen hat am Freitagabend der Ausschuss der Ständigen Vertreter der EU-Mitgliedstaaten die EU-Raumfahrtverordnung gebilligt. Die Verordnung kann somit aller Voraussicht nach Anfang des

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Künstlerische Darstellung zweier sich umkreisender Neutronensterne kurz vor der Kollision. (Bild: Niclas Moldenhauer)

UP: Eigenschaften von Materie und Raumzeit offenbart

Ein internationales Wissenschaftsteam um den Astrophysikprofessor Tim Dietrich von der Universität Potsdam schaffte den Durchbruch bei der Größenbestimmung eines typischen Neutronensterns und der Messung der Ausdehnung des Universums. Dazu kombinierten sie Beobachtungsdaten von Neutronenstern-Kollisionen mit kernphysikalischen Berechnungen. Ihre wegweisenden Ergebnisse wurden jetzt im hochrangigen Wissenschaftsmagazin „Science“ veröffentlicht. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität

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