ESA

ALMA sieht Planeten beim Wachsen zu

Das Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) wird nach und nach vervollständigt. Bereits rund ein Viertel des 66 Antennen umfassenden Komplexes war in der Lage, das Wachstum von Gasplaneten direkt zu beobachten. Bis jetzt konnte das Wachstum durch das Aufsaugen von Gasströmen nur in Modellen berechnet werden. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ESO. Ein internationales […]

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Vulkane auf der Venus: Auf frischer Tat ertappt?

Innerhalb eines Beobachtungszeitraums von sechs Jahren hat sich der Schwefeldioxidgehalt in der Hochatmosphäre der Venus deutlich verändert. Eine Erklärung für die vom europäischen Venusorbiter Venus Express zur Erde übertragenen Daten könnte der Vulkanismus auf dem Planeten sein. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Die dichte Atmosphäre der Venus enthält über eine Millionen mal mehr

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Saturns mysteriöses Nordpol-Hexagon

Ein neues Bild der Nordpolregion des Gasplaneten Saturn zeigt deutlich die bereits von Voyager 2 abgelichtete sechseckige Wolkenstruktur, deren Ursprung bis heute nicht geklärt ist. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, JPL, SSI, Wikipedia. Die NASA-Sonde Cassini umläuft den zweitgrößten Planeten unseres Sonnensystems auf wechselnden elliptischen Bahnen. Diese verläuft derzeit so, dass man auch

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Planck-Teleskop findet Brücke zwischen zwei Galaxien

Das von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Weltraumteleskop Planck hat eine rund 10 Millionen Lichtjahre überspannende Brücke aus heißem Gas nachgewiesen, welche zwei Galaxienhaufen miteinander verbindet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik, ESA, JPL. Die Hauptaufgabe des am 14. Mai 2009 gestarteten Weltraumteleskops Planck besteht in der Erforschung und Kartierung der kosmischen

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Raumsonde Cassini: Neues vom Saturnsturm

In der ersten Hälfte des Jahres 2011 konnten Astronomen ein gewaltiges Sturmgebiet auf dem Saturn beobachten, welches die gesamte nördliche Hemisphäre des Planeten umfasste. Beobachtungen mit verschiedenen irdischen Teleskopen und der Raumsonde Cassini haben nun gezeigt, dass sich dieses gigantische Sturmgebiet immer noch auf die Atmosphäre des Ringplaneten auswirkt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle:

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Mars Express: Der größte Canyon des Sonnensystems

Eine heute von der ESA veröffentlichte Aufnahme der Raumsonde Mars Express zeigt das Talsystem der Valles Marineris auf dem Mars. Hierbei handelt es sich um das größte bisher bekannte Canyon-System unseres Sonnensystems. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, ESA, FU Berlin. Mit einem Durchmesser von 6.792 Kilometern ist der Mars nur etwa halb so

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ESA will mit Cheops Exoplaneten studieren

Die Europäische Raumfahrtorganisation (ESA) möchte mit einem neuen, kleinen Weltraumteleskop Planeten untersuchen, die um andere Sterne kreisen. Derzeit ist geplant, das Cheops genannte Teleskop im Jahr 2017 zu starten. Quelle: ESA, ETH Zürich. Vertont von Peter Rittinger. Cheops steht für CHaracterising ExOPlanets Satellite, übersetzt Satellit zum Studium von Exoplaneten. Das Raumfahrzeug mit einer Masse von

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Gammastrahlen-Teleskop Integral 10 Jahre im All

Das empfindlichste jemals gestartete, im Gammastrahlenbereich arbeitende Weltraumteleskop Integral ist jetzt mehr als 10 Jahre im All. Die Europäische Raumfahrtorganisation (ESA) freut sich über den erfolgreichen Einsatz des Forschungssatelliten. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Der Satellit mit einer Startmasse von rund vier Tonnen war am 17. Oktober 2002 um 8:41 Uhr MESZ an

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Envisat: Auch auf niedrigerer Bahn länger im All

Die Beurteilung der verbleibenden Lebensdauer von Envisat auf einer nur um einige Kilometer abgesenkten Umlaufbahn in einer anlässlich des 63. Internationalen Astronautischen Kongresses (IAC) in Neapel gehaltenen Präsentation ist nach Expertenmeinung offensichtlich unzutreffend. Dann fehlt der an die Betreiberin des Satelliten, die Europäische Raumfahrtorganisation (ESA), gerichtete Kritik die Grundlage. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle:

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Ist Envisat eine Zeitbombe?

Eine Mitarbeiterin des 1960 gegründeten Internationalen Instituts für Weltraumrecht (International Institute of Space Law, IISL) ist davon überzeugt. Während einer Präsentation im italienischen Neapel wies sie auf die ungewöhnlich hohen Gefahren hin, die der Erdbeobachtungssatellit Envisat für andere auf polaren Umlaufbahnen in rund 780 Kilometern über der Erde kreisende Satelliten bedeutet. Ein Beitrag von Thomas

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Der EPSC-Kongress 2012 in Madrid

Vom 23. bis 28. September 2012 lädt das europäische Forschungsnetzwerk Europlanet die weltweite Wissenschaftsgemeinde der Planetenforscher nach Madrid ein. Es werden bis zu 700 Teilnehmer erwartet, welche sich im Rahmen dieses internationalen Kongresses unter anderem auf die Vorträge führender Projektwissenschaftler der ESA, der NASA und verschiedener in die planetare Forschung involvierter Institute und Universitäten freuen

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Europäischer Wettersatellit MetOp-B gestartet

Es ist geschafft. Nach monatelangen Verzögerungen ist MetOp-B nun endlich in seinem polaren Orbit. Er wird eine wichtige Rolle darin spielen, die Verfügbarkeit von Daten zur Erstellung von Wetterberichten sicherzustellen. Ein Beitrag von Klaus Donath. Quelle: Eumetsat. Pünktlich um 18.28 Uhr (MESZ) erhellte die Sojus-ST 2.1a den wolkenfreien Nachthimmel von Kasachstan. Mit an Bord ein

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Die Kommunikation bei der Landung

Während der Abstiegs- und Landephase wird der Marsrover Curiosity seinen aktuellen Zustand mittels Kommunikationssignalen sowohl an sein Kontrollzentrum als auch an die drei derzeit in einer Marsumlaufbahn aktiven Orbiter übermitteln. Diese Datenübertragung erlaubt eine fast in Echtzeit erfolgende Verfolgung des Abstieges. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter Nach einem 254 Tage andauernden Flug über eine Distanz

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Der Gale-Krater

Im Rahmen seiner Forschungsmission wird der Marsrover Curiosity den Gale-Krater untersuchen. Warum wurde dieser Landeort ausgewählt? Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter Der nächste Marsrover der amerikanischen Weltraumbehörde NASA, der 899 Kilogramm wiegende Rover Curiosity, soll nach seiner Landung die Oberfläche und die Atmosphäre unseres äußeren Nachbarplaneten für die Dauer von mindestens einem Marsjahr – dies

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