Ionosphäre

Stolz auf ihren Erfolg mit dem SHI: das Team des Instituts der Stratosphäre und der Bergischen Universität Wuppertal. (Foto: Forschungszentrum Jülich / Martin Kaufmann)

Messgerät made in Jülich: Mit ARCADE ins All

Ende Juli 2023 startete erfolgreich eine indische Trägerrakete in den Weltraum. An Bord war der Satellit ARCADE („Atmospheric Coupling and Dynamics Explorer”). ARCADE enthält ein innovatives Fernerkundungsgerät, das Expert:innen des Forschungszentrums Jülich und der Bergischen Universität Wuppertal gemeinsam entwickelten. Eine Pressemitteilung des Forschungszentrums Jülich. Quelle: Forschungszentrum Jülich 10. August 2023. 10. August 2023 – Erste […]

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Elektronendichte der oberen Ionosphäre rund um die Erde zu einem Zeitpunkt des Tages (0:00 Uhr Universalzeit): hohe Dichten in Rot, geringe in Blau. Die weiße Linie markiert den geomagnetischen Äquator. Daneben die beiden Pol-Ansichten desselben Modells. (Abbildung: CCBY 4.0 Smirnov et al. (2023) - Scientific Reports (https://doi.org/10.1038/s41598-023-28034-z))

Ein präziseres Modell der Ionosphäre der Erde

Die Ionosphäre, der Bereich 60 bis 1000 Kilometer über der Erde, beeinträchtigt mit ihren elektrisch geladenen Teilchen die Ausbreitung von Funksignalen der globalen Satellitennavigationssysteme (GNSS). Für deren geforderte immer höhere Präzision ist das ein Problem – in Forschung wie in Anwendung, etwa im Bereich autonomes Fahren oder für die genaue Bestimmung der Umlaufbahn von Satelliten.

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Logo Verteidigungsfond-Projekt iFURTHER

FHR: Start des EU-Verteidigungsfond-Projektes iFURTHER

Kognitives Netz von HF-Radaren: Eine revolutionäre Verbesserung der europäischen Verteidigung. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR. Quelle: Fraunhofer FHR 24. Februar 2023. 24. Februar 2023 – Das Bedrohungsspektrum, mit dem die Europäische Union konfrontiert ist, wird immer breiter und erfordert eine neue und robuste Fähigkeit zur Ergänzung bestehender Mittel und zur Bewältigung

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Mast mit Sender der Ionosonde (Mitte links) am IAP-Außenstandort in Juliusruh auf Rügen - Luftbild 21. Mai 2011. (Quelle: Wikipedia / Klugschnacker)

EU-Förderung: Forscher sagen Wetter im Weltraum voraus

Institut erforscht Störungen in der Atmosphäre / Mittel aus Programm Horizon Europe. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik e.V. an der Universität Rostock. Quelle: Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik e.V. an der Universität Rostock 27. Oktober 2022. Kühlungsborn 27. Oktober 2022 – Forscher des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) in Kühlungsborn beteiligen sich an einem gewichtigen Projekt. Dank

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Besonderes Manöver zum Abschluss der Cassini-Mission

Die NASA-Sonde Cassini flog gegen Ende ihrer Mission ein besonderes Manöver. Sie zog in einem sehr nahen Vorbeiflug an Titan mit einer Geschwindigkeit von 21.000 km/h vorbei und beschleunigte dabei auf einen Orbit, der das Raumschiff in den nur 2.400 km breiten Spalt zwischen dem innersten D-Ring und der Saturn-Oberfläche steuerte. Ein Beitrag von Peter

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NASA-Ionosphärenforschungssatellit ICON startet 2017

Aktuellen Planungen zufolge wird der neue Ionosphärenforschungssatellit mit der Bezeichnung ICON Mitte des Jahres 2017 ins All gebracht werden können. Bei der Vorbereitung der Mission ist man auf bestem Wege. Erstellt von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA, UC Berkeley Techniker und Wissenschaftler haben die von ihnen erdachten und konstruierten Instrumente für ICON zwischenzeitlich nach Utah geschickt,

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Grünes Licht für den ESA-Satelliten Biomass

Die Mitgliedstaaten der ESA haben gestern die endgültige Genehmigung zur vollständigen Umsetzung der Mission Biomass erteilt, die 2013 als siebte Erdforschungsmission der ESA ausgewählt worden war. Nach Abschluss der Vorbereitungsarbeiten wird nun ein Start 2020 anvisiert. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA. 20. Februar 2015 – Die Mission Biomass gilt einem der wichtigsten

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Ein kometenartiger Plasmaschweif bei der Venus

Durch Messungen der Raumsonde Venus Express gelangen neue Einblicke in die Interaktion zwischen der Venusatmosphäre und dem Sonnenwind. Sobald dieser Strom aus geladenen Teilchen nahezu vollständig abreißt, dehnt sich die Ionosphäre der Venus aus und bildet einen kometenartigen Schweif. Möglicherweise können dabei sogar Partikel der Venusatmosphäre in Erdnähe gelangen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle:

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Übergang zwischen Ionosphäre und All niedrig wie nie

Beobachtungen mit CINDI, einem von sechs Instrumenten des am 16. April 2008 auf einer Pegasus-XL-Rakete gestarteten Satelliten C/NOFS des US-amerikanischen Militärs, legen nahe, dass der Übergang von der Ionosphäre der Erde zum Weltraum zur Zeit in besonders geringer Höhe liegt, berichtete die NASA am 15. Dezember 2008. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA, USAF.

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