Computer

Buchrücken in rosa mit der Aufschrift "The Computer". Oben erkennt man das "Kameraauge" von HAL 9000, dem Computer aus "2001 - Odysee im Weltraum", unten sind eine 3,5"-Diskette und das Wort "TASCHEN" aufgedruckt. Bild: Stefan Goth

The Computer / A history from the 17th century to today

Die Geschichte des Computers herausgegeben von Jens Müller und Julius Wiedenmann in einer hochwertigen, sehr reich bebilderten, großformatigen Ausgabe des TASCHEN-Verlags. Eine Rezension von Stefan Goth für Raumfahrer.net. Quelle: TASCHEN-Verlag. Ein Beitrag von Stefan Goth 11. August 2024. „Was ist ein Computer“, diese Frage stellt Jens Müller in seinem Vorwort. Das ganze Buch versucht auf […]

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(Bild: Astroscale)

Wind River VxWorks dient als Softwarebasis für nachhaltige Weltraumsysteme von Astroscale

Einsatz von VxWorks im On-Board-Computer (OBC) des Astroscale-Raumfahrzeugs ELSA-M Servicer. Eine Pressemitteilung von Wind River. Quelle: Wind River (19. Juli 2023) via Business Wire (20. Juli 2023). Alameda, Kalifornien –(BUSINESS WIRE)– Wind River®, ein weltweit führender Anbieter von Software für missionskritische intelligente Systeme, gab heute bekannt, dass VxWorks® im On-Board-Computer (OBC) zur Steuerung des Astroscale-Raumfahrzeugs

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Das Innere des Satellitenmodells. (Bild: RUB, Marquard)

RUB: Satelliten-Sicherheit hinkt Stand der Technik Jahrzehnte hinterher

Forschende haben die Software dreier Satelliten untersucht. Und viele gängige Sicherheitsmechanismen vermisst. Eine Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Quelle: Ruhr-Universität Bochum (RUB) 11. Juli 2023. 11. Juli 2023 – Mittlerweile befinden sich im Orbit um die Erde Tausende von Satelliten, und es werden noch viel mehr werden. Wie es aus IT-Perspektive um die Sicherheit dieser

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FOBP-Box des Fraunhofer IIS inkl. Strahlungssensor des Fraunhofer INT. (Bild: Fraunhofer IIS)

Fraunhofer-Technologien im Weltall: Start des Heinrich-Hertz-Satelliten

Der am Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT entwickelte On-board Radiation Sensor (FORS) kommt auf dem Heinrich-Hertz-Satelliten, der am 5. Juli ins All startet, erstmalig zum Einsatz. Die Sensoren messen intensive Strahlenereignisse im Orbit, um die strahlungsempfindlichen Bauteile des Satelliten je nach Strahlungsniveau zu schützen. Die Messungen sollen außerdem dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die

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OPS-SAT über der Erde - künstlerische Darstellung. (Grafik: ESA)

Cybersicherheit: Thales steuert OPS-SAT

Thales übernimmt Kontrolle über ESA-Demonstrationssatelliten bei der ersten Cybersicherheitsübung ihrer Art. Eine Pressemitteilung von Thales Alenia Space. Quelle: Thales Alenia Space (25. April 2023) via Business Wire (26. April 2023). Paris –(BUSINESS WIRE)– Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) lud Cybersicherheitsexperten aus der Raumfahrtindustrie dazu ein, den Betrieb des Demonstrations-Nanosatelliten OPS-SAT der Agentur zu stören. Die Teilnehmer

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Prof. Dr. Rolf Kuiper (Foto: UDE/Frank Preuß)

Neu an der UDE: Rolf Kuiper – Planeten aus dem Supercomputer

Das Modellieren astronomischer Objekte ist sein Ding: Dr. Rolf Kuiper, neuer Professor für Theoretische Physik mit dem Schwerpunkt Planetenforschung an der UDE-Fakultät für Physik, beschäftigt sich mit der Entstehung von Planeten, Sternen und Schwarzen Löchern. Eine Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen (UDE). Quelle: Universität Duisburg-Essen (UDE), Dr. Alexandra Nießen 20. Juli 2022. 20. Juli 2022 –

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LMU-Astrophysiker: KI unabdingbar, um Universum zu erforschen

In der kosmologischen Forschung fallen durch die Fortschritte bei Teleskopen und Kameras enorme Datenmengen an. Klassische Algorithmen sind nicht ausreichend, um diese Datenflut zu verarbeiten – neue Ansätze sind hier erforderlich. KI kann helfen, die gesammelten Daten zu analysieren, und neue Einsichten in die Naturgesetze und das Universum eröffnen. Eine Presseinformation der Ludwig-Maximilians-Universität München. Quelle:

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CARA in Dresden in Betrieb genommen

DLR nimmt in Dresden Supercomputer für Luft- und Raumfahrtforschung in Betrieb. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Die Simulation neuer Technologien in der Luft- und Raumfahrt erfordert aufgrund ihrer Komplexität eine immense Rechnerleistung. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat am 5. Februar 2020 seinen neuen Hochleistungsrechner

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Opportunity: Weiterfahrt auch ohne Flash-Speicher

Zunehmende Probleme mit seinem Flash-Speicher haben dazu geführt, dass der Marsrover Opportunity bis auf weiteres auf dieses spezielle Speichermedium verzichten muss. Trotzdem steht der Fortsetzung der Mission nichts im Weg. Bereits in wenigen Wochen soll der Rover ein aus geologischer Sicht besonders interessanten Gebiet erreichen und anschließend intensiv untersuchen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle:

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Marsrover Opportunity ist wieder auf Südkurs

Der Marsrover Opportunity hat die mehrwöchigen Untersuchungen eines kleinen Einschlagkraters beendet und konnte seine Fahrt mittlerweile trotz einiger zwischenzeitlich aufgetretener Probleme fortsetzen. Das nächste Forschungsziel – ein mit dem Namen Marathon Valley belegtes Tal – befindet sich in einer Entfernung von derzeit noch etwa 1500 Metern und soll bereits in wenigen Wochen erreicht werden. Ein

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Opportunity: Speicherformatierung war erfolgreich

Im August 2014 vermehrt aufgetretene Computerprobleme waren der Grund dafür, dass Anfang September eine Neuformatierung des Flash-Speichers des Marsrovers Opportunity erfolgte. Die damit verbundenen Arbeiten konnten erfolgreich abgeschlossen werden und der Rover hat seine Fahrt mittlerweile fortgesetzt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, UMSF-Forum. Im August 2014 führte ein Problem mit dem Flash-Speicher des

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Opportunity: Formatierung des Flash-Speichers nötig

In den letzten Wochen vermehrt aufgetretene Computerprobleme sind der Grund dafür, dass voraussichtlich in der kommenden Woche eine Neuformatierung des Flash-Speichers des Marsrovers Opportunity erfolgen muss. Die ersten der für die Durchführung dieser kritischen Operation notwendigen Schritte wurden bereits eingeleitet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Max-Planck-Institut für Chemie, New Mexico Museum of Natural

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Curiosity: Software-Upgrade und Überprüfung der Räder

Nach der Übermittlung einer neuen Software-Version werden gegenwärtig die sechs Räder des Marsrovers Curiosity einer ausführlichen Analyse unterzogen. Die dort mittlerweile entstandenen Dellen und einzelne Risse werden allerdings nicht als bedrohlich eingestuft. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL. Bereits Anfang November 2013 wurde dem von der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA betriebenen Marsrover Curiosity eine neue

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Marsrover Curiosity: Der Sicherheitsmodus ist beendet

Der Marsrover Curiosity hatte sich am 7. November 2013 unerwartet in einen Sicherheitsmodus versetzt. Nach der Beseitigung des zugrunde liegenden Problems hat der Rover den Sicherheitsmodus mittlerweile verlassen. Bereits am morgigen Tag soll der wissenschaftliche Betrieb wieder aufgenommen werden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, USGS. Bereits am 7. November 2013 versetzte sich der

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Computerproblem bei Curiosity

Im Rahmen der Übertragung eines Software-Updates für den Marsrover Curiosity ist offenbar ein Problem aufgetreten. Am 7. November erfolgte ein unerwarteter Neustart des Bordcomputers. Derzeit sind die Mitarbeiter des JPL damit beschäftigt, die genaue Ursache für den Neustart nachzuvollziehen und den Rover wieder in den normalen Betriebsmodus zu versetzen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle:

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