ESA

Stand der ESA-Mission Rosetta

Nach dem Beschluss, Europas Kometenjäger Rosetta im Januar doch nicht zu starten, haben sich die an dem Programm beteiligten Wissenschaftler und Ingenieure daran gemacht, Ersatzszenarios für die Mission zu prüfen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Jedes dieser Szenarios wurde nach drei Gesichtspunkten bewertet: erwartete wissenschaftliche Ausbeute, technische Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung […]

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Europas Mission zum Mond: SMART-1

Am 3. April stellt die ESA ihre Mondmission SMART-1 der Presse vor. Die Präsentation, die im Europäischen Weltraumforschungs- und -technologiezentrum (ESTEC) im niederländischen Noordwijk stattfindet, soll den wissenschaftlichen, technologischen und europäischen Rahmen der Mission verdeutlichen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Die Mission ist ein Prototyp künftiger Weltraumvorhaben: klein, kostengünstig und kompakt, d.h. mit

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Artemis leitet erstmals Envisat-Bilder weiter

Erstmals haben von Envisat aufgenommene Bilder ihren Bestimmungsort über ein Satellitenrelais erreicht: Sie wurden von dem geostationären ESA-Satelliten Artemis an das Datenverarbeitungszentrum im ESRIN bei Rom weitergeleitet. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Zur Freude von ESA-Erdbeobachtungsdirektor José Achache „bedeutet die Weiterleitung von Bildern der Erde und wissenschaftlichen Messungen über

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Deutschlands Raumfahrt der Zukunft

Die deutsche und europäische Raumfahrt befindet sich an einem Scheideweg, sagte Professor Wittig vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt am vergangenen Donnerstag in Berlin. Autor: Karl Urban. Vertont von Dominik Mayer. Die deutsche und europäische Raumfahrt befindet sich an einem Scheideweg, sagte Professor Wittig, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) am

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Astronomen beobachten erstmals verdampfenden Planeten

Mit Hilfe des Hubble-Weltraumteleskops ist es Astronomen erstmals gelungen, das Verdampfen der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten zu beobachten. Auf Dauer könnte ein großer Teil dieses Planeten verschwinden und lediglich ein dichter Kern zurückbleiben. Extrasolare Planeten dieser Art wurden „heiße Jupiter“ getauft. Diese Gasriesen befinden sich in sehr nahen Umlaufbahnen um ihren Stern und werden von

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Ausstellung: Raumtransporter der Zukunft

„Der Neue Weg ins All – Raumtransporter der nächsten Generation“ ist das Thema einer hochinformativen Ausstellung der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter Mitwirkung der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA, die am Donnerstag, dem 13. März, 18.00 Uhr, eröffnet und bis zum 26. April in München zu besichtigen sein wird. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Kernproblem der Raumfahrt

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ESA eröffnet erste Deep-Space Station

Am 5. März eröffnete die ESA mit einer Feier ihr erstes Deep Space Teleskop in West-Australien. Ein Beitrag von andreaskopp. Quelle: ESA. Die Fertigstellung des New Norcia Einrichtung ist ein wichtiges Ereignis für die ESA. Die Station wird, zusammen mit Rosetta und Mars Express eine wichtige Rolle in den Deep Space Missionen der ESA spielen.

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Envisat feiert ersten Geburtstag im All

Vor einem Jahr startete der hoch entwickelte Erdbeobachtung Satellit in den Nachthimmel von Französisch-Guyana und wurde zu einem weiterem glänzendem Stern in der Reihe von Satelliten in dem Erdbeobachtungsprogramm der ESA. Ein Beitrag von Thomas Pallmann. Quelle: ESA. Vor einem Jahr am 28. Februar 2002 startete der hoch entwickelte und größte Erdbeobachtung Satellit mit fauchendem

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ESOC-Riesenohr geht in Betrieb

Neues Riesenteleskop wird feierlich eingeweiht und nimmt seine Dienste auf. Ein Beitrag von Lorenz Zistler. Quelle: ESA. In Zukunft müssen sich die Außerirdischen in Acht nehmen, wollten sie auch weiterhin unentdeckt bleiben, denn am 5. März wird an der Westküste Australiens die größte und leistungsfähigste Antenne des Europäischen Satellitenkontrollzentrums ESOC, die Deep Space Ground Station

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Europas erste Deep Space-Station ist online

Um den Kontakt zu den neusten Raumsonden zu halten, baut die ESA ein eigenes Deep Space Network auf. Die erste Station eröffnete in Australien. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. In Zukunft müssen sich die Außerirdischen in Acht nehmen, wollten sie auch weiterhin unentdeckt bleiben, denn am 5. März wird an der Westküste Australiens

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Änderung der Sojus-Flüge zur ISS

ESA ändert mit ISS-Partnern Planung für europäische Beteiligung an Sojus-Flügen Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Die Europäische Weltraumorganisation hat einem sechsmonatigen Aufschub der zwei ursprünglich für April und Oktober 2003 geplanten europäischen Sojus-Flüge zugestimmt. Die Terminverschiebung wurde zwischen der ESA, der russischen Raumfahrtagentur Rosaviakosmos und der NASA in enger Absprache mit den spanischen und

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Zurück zum Mond

Im Rahmen ihres Aurora-Langzeitprogramms sieht die ESA in den kommenden 25 Jahren auch die Rückkehr des Menschen zum Mond vor. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Ein spezieller Design-Workshop, der im Weltraumforschungs- und Technologiezentrum (ESTEC) der ESA sowie im Institut für Hochbau 2 der TU Wien stattfand, widmete sich dem Entwurf zukünftiger bemannter Mondstationen.

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Europa auf dem Weg ins Sonnensystem

Die Europäische Weltraumagentur (ESA) ist auf der Suche nach innovativen und einfallsreichen Ideen, Konzepten und Technologien, um das Langzeit-Programm Aurora für die Erforschung von Mond, Mars und Asteroiden durch Roboter und Menschen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Studententeams aus Universitäten in Europa und Kanada sind dazu eingeladen, an diesem Programm mitzuwirken und der

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Das Auge sieht ihn kaum, SOHO schon – der Komet NEAT

Nur die Erfahrenen unter den Himmelsbeobachtern werden ihn gesehen haben – den Kometen C/2002 V1 (NEAT), der sich jüngst am Abendhimmel bewegte. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: ESA. Um ihn zu sehen, waren jedoch Hilfsmittel, wie zum Beispiel ein Fernglas, notwendig, das genau in die richtige Richtung positioniert werden mußte. Einfacher wäre es jedoch

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Ins Bett für die Weltraummedizin

Bettruhe ist in. Zumindest unter Weltraummedizinern. In Berlin laufen derzeit die letzten Vorbereitungen für die BedRest-Studie, die Mitte Februar beginnt. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Und in Toulouse wurden jetzt erste Ergebnisse der längsten und komplexesten europäischen Bettruhestudie vorgelegt, die 2001 und 2002 stattfand. Die Studie wurde von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA in

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