Schwerelosigkeit

Die Iserlohner Studentin Johanna Piepjohn hat einen Weltraumversuch vorbereitet, der im kommenden Jahr auf der ISS durchgeführt wird. Betreut wurde ihre Arbeit von Prof. Dr. Kilian Hennes. (Bild: FH Südwestfalen)

Johanna Piepjohn verbindet Iserlohn mit der ISS

Studentin der Fachhochschule Südwestfalen bereitet Weltraumexperiment vor / Durchführung voraussichtlich nächstes Jahr. Eine Pressemitteilung der Fachhochschule Südwestfalen. Quelle: Fachhochschule Südwestfalen 19. April 2024. 19. April 2024 – Iserlohn. Im Auto. Auf dem Weg zum Flughafen: „Du hast doch an die Flugtickets gedacht, oder?“ Umkehren wäre jetzt schwierig. Aber möglich. Im Spaceshuttle. Auf dem Weg zur […]

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Essen im Liegen. Während der 60 Tage im Bett werden alle Tätigkeiten im Liegen erledigt. Dazu gehört auch das Essen. Die Probandinnen und Probanden bekommen im :envihab im Rahmen der SMC-Studie Mahlzeiten, die für ihren individuellen Bedarf exakt berechnet sind. (Bild: DLR)

DLR: 60 Tage liegen bleiben für die Wissenschaft

Terrestrische Astronautinnen und Astronauten für Bettruhestudie gesucht. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 10. April 2024. 10. April 2024 – Astronautinnen und Astronauten, die auf die Erde zurückkehren, werden direkt nach der Landung umsorgt: Ein ganzes Team assistiert beim Aussteigen aus der Raumkapsel, richtet auf, stützt, führt erste Untersuchungen

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Das FerrAS Experiment, geöffnet und eingebaut im REXUS-Modul. Links die Verdränger-Pumpe, auch Displacement-Pumpe genannt, rechts die Linear-Pumpe. (Bild: Philipp Kimmerle, Ksat e.V.)

FerrAS: Experimente starten mit Höhenforschungsrakete vom Weltraumbahnhof in Schweden

Studierende der Universität Stuttgart entsenden kommende Woche zwei Experimente auf einer REXUS-Höhenforschungsrakete in die Schwerelosigkeit. Innerhalb weniger Minuten möchten sie nachweisen, dass Pumpsysteme, die auf Ferrofluiden basieren, leistungsstärker und wartungsärmer sind als herkömmliche Raumfahrttechnologien. Wieder mit an Bord: Stuttgarter Gin und viele Namen. Eine Pressemitteilung der Universität Stuttgart. Quelle: Universität Stuttgart 7. März 2024. 7.

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Diese "Mission Patches" sind beim OPEN ZARM erhältlich! (Grafik: ZARM)

OPEN ZARM: Der Fallturm Bremen öffnet alle Türen!

Anlässlich eines ganz besonderen Jubiläums veranstaltet das ZARM der Universität Bremen am 11. Februar 2024 einen Tag der offenen Tür: wir feiern, dass zum 10.000sten Mal im Bremer Fallturm ein Experiment in Schwerelosigkeit versetzt wird. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Quelle: ZARM. Ob groß oder klein: es

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Am 13. November 2023 startete die Mobile Raketenbasis (MORABA) des DLR die Forschungsrakete, angetrieben von einer einstufigen „RED KITE“ (übersetzt „Roter Milan“) vom Startplatz Andøya Space im Norden Norwegens. (Bild: MBDA/Andes)

DLR: Erfolgreicher Erstflug von „RED KITE“

Leistungsstarker Raketenmotor für Höhenforschungsmissionen qualifiziert. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 20. November 2023. 20. November 2023 – Höhenforschungsraketen benötigen leistungsfähige Raketenmotoren, um das Weltall zu erreichen und anschließend vor dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre für mehrere Minuten in Schwerelosigkeit zurück zur Erde zu fallen. In einem gemeinsamen Entwicklungsprojekt

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Der Fallturm in Bremen. (Bild: ZARM)

ZARM: DroPS 8.0 – Schulteam Experimente starten in nächste Runde!

Um unter Schwerelosigkeit zu experimentieren, müsst ihr nicht ins Weltall. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Quelle: ZARM. Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe erhalten die einmalige Gelegenheit, ihre eigenen Experimente im großen Bremer Fallturm fliegen zu lassen! Das Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) und das

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Minilabore in Smartphone-Größe. (Bild: Charité Berlin)

DLR: Cellbox-3 startet mit biomedizinischen Experimenten zur ISS

Mit Cellbox-3 sollen am 6. November 2022 molekularbiologische Experimente der Charité Berlin und der Goethe-Universität Frankfurt zur Internationalen Raumstation ISS starten. Mit der biomedizinischen Forschung wird das Verhalten von Immun-, Nerven- und Muskelzellen in Schwerelosigkeit untersucht. Ziel ist es, die Funktionsmechanismen zu verstehen, um effektive Therapien gegen Immunerkrankungen und Muskelschwäche entwickeln zu können. Eine Pressemitteilung

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Start der Höhenforschungsrakete REXUS 25 im Jahr 2019. (Bild: DLR)

DLR: REXUS/BEXUS-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Beim REXUS/BEXUS-Programm der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR und der Schwedischen Nationalen Raumfahrt-Agentur (SNSA) durchlaufen die Studierenden alle Phasen eines Raumfahrtprojekts: Entwurf, Bau, Test und Flug der Experimente. Die Starts der beiden Raketen REXUS 27 und REXUS 28 sollen zwischen dem 4. und 7. November stattfinden. Mit an Bord sind die Experimente von fünf Studierenden-Teams von

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MAPHEUS 12 beim Start. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

Nervenzellen im All: Experimente und ein „Spion“ in Schwerelosigkeit

DLR-Höhenforschungsrakete MAPHEUS-12 hat sieben Experimente für rund sechs Minuten in die Schwerelosigkeit gebracht. Die 1,6 Tonnen schwere Rakete hob vom Startplatz ESRANGE in Nordschweden ab und erreichte eine Höhe von 260 Kilometern. Mit an Bord waren Versuche mit den Schwerpunkten der Gravitationsbiologie und Materialphysik. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle:

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Kleinste Teilchen wachsen zusammen. Geht das im Weltraum schneller? - Fallturm Bremen des Zentrum für Angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation. (ZARM, Universität Bremen)

Kleinste Teilchen wachsen zusammen. Geht das im Weltraum schneller?

Funktionieren Kleber im Weltraum? Allgemeiner gefragt: Ändern sich die Eigenschaften von Materialien, wenn sie sich in Schwerelosigkeit aus flüssigen Vorstufen bilden? Forschende des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken haben untersucht, wie sich die Agglomeration von Nanopartikeln ohne Schwerkraft verändert und überraschende Unterschiede in der Zeitschrift Small publiziert. Eine Pressemitteilung des INM –

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Airbus A310 ZERO-G: Bereit für die 39. DLR-Parabelflugkampagne. (Bild: DLR/Xiomara Bender)

DLR: Back in Bordeaux mit dem A310 Zero-G

Experimente zu Kühlkleidung, Tanken im Weltall und Fahrradfahren in Schwerelosigkeit auf dem 39. DLR-Parabelflug. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 6. September 2022. Premiere für „Spacebike“, das „Zero Boil-Off Tank“-Experiment und „CoolFly“Die 39. Parabelflug-Kampagne der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR findet vom 29. August bis zum 8. September 2022 nach

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Menschliches Skelett (Frontansicht). (Grafik: FurFur Wikipedia CC BY-SA 3.0)

Forscherin der FAU untersucht Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf Skelett

Lange Aufenthalte im Weltall schädigen die Knochenstruktur zum Teil irreparabel und lassen Teile des Skeletts um bis zu zehn Jahre vorzeitig altern. Das hat eine Sportwissenschaftlerin der FAU gemeinsam mit Forschenden aus Deutschland, Kanada und den USA nachgewiesen. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) 21. Juli 2022. 21. Juli 2022 –

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ZARM: Offizielle Präsentation des GraviTower Bremen Pro

Am Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen wird ein weiteres Labor in Betrieb genommen – der GraviTower Bremen Pro. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Quelle: ZARM 14. Juni 2022. 14. Juni 2022 – Die Anlage bietet, ähnlich wie der Fallturm Bremen, die Möglichkeit

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Forschung im Weltraum: Glühende Glaströpfchen auf der ISS

Gemeinsam mit Forschern aus Ulm und Neuchâtel wird die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa bald Materialproben auf der ISS untersuchen. Es geht um superharte und korrosionsfeste Legierungen aus Palladium, Nickel, Kupfer und Phosphor – auch «metallische Gläser» genannt. Mit an Bord ist auch eine Hightech-Firma aus La Chaux-de-Fonds, die Materialien für die Uhrenindustrie herstellt. Eine

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Wie Feuer und Eis

Wasserstoff und Sauerstoff sind der Heilige Gral der Raketentriebwerke, aber wie brennen sie? Die ZARM-Wissenschaftler nutzten Experimente in der Schwerelosigkeit, um den komplexen Prozess der Sprayverbrennung zu vereinfachen, und fanden heraus, dass sich um die brennenden Tröpfchen eine Eisschicht bildet. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation, Universität Bremen (ZARM). Quelle: ZARM ZARM,

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