LHC

So sieht eine Kollision mit W-Boson im CMS-Detektor aus: das W-Boson zerfällt in ein Myon (rote Linie) und ein Neutrino, das dem Nachweis entgeht (rosa Pfeil) - künstlerische Darstellung. (Bild: CMS/CERN)

DESY: W-Boson auf der Teilchenwaage

CMS-Experiment am CERN liefert mit neuer DESY-geführter Methode die genaueste Messung der Masse des W-Bosons. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY 17. September 2024. 17. September 2024 – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen genau wissen, wie viel Masse das W-Boson hat. Mit diesem Wissen können sie überprüfen, ob ihre […]

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Logo 70 Jahre CERN. (Quelle: home.cern)

70 Jahre Forschungszentrum CERN

Deutschland feiert mit Veranstaltungen in Berlin und an Teilchenphysikstandorten in ganz Deutschland. Ausstellung, Experimente, Talkabend und sogar eine Oper über den Anfang des Universums bringen Besucherinnen und Besuchern die Forschung näher. Eine Presseinformation des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY 21. August 2024. 21. August 2024 – Im Jahr 2024 feiert

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Mit dem ATLAS Detektor auf der Suche nach Axionen

Neueste Messungen liefern wertvolle Informationen zu neuartigen Teilchen, die das anomale magnetische Moment des Myons erklären könnten – experimentelles Neuland betreten. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 11. Dezember 2023. 11. Dezember 2023 – Die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Matthias Schott vom Exzellenzcluster PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat heute

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Event Display eines W-Bosonen-Kandidaten, der im ATLAS-Experiment in ein Myon und ein Myon-Neutrino zerfällt. Die blaue Linie zeigt die rekonstruierte Spur des Myons, und der rote Pfeil kennzeichnet die Energie des unentdeckten Myon-Neutrinos. (Bild: CERN)

Verbessertes ATLAS-Ergebnis gibt Aufschluss über das W-Boson

Eine verbesserte Analyse von ATLAS-Daten zur Masse des W-Bosons steht im Einklang mit dem Standardmodell der Teilchenphysik. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz. Quelle: JGU 23. März 2023. 23. März 2023 – Das W-Boson ist ein Elementarteilchen, das 1983 am CERN entdeckt wurde und das für die Vermittlung der sogenannten schwachen Wechselwirkung verantwortlich ist.

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Nachgewiesener Neutrinokandidat im FASER-Detektor. Zu sehen ist ein Myon (rote Linie), erzeugt durch ein Neutrino im Wolfram/Emulsionsdetektor (gelb). Dabei werden auch Sekundärteilchen erzeugt, die im Interfacetracker nachgewiesen werden (gelbe Linien). (Bild: FASER-Kollaboration)

Erstmals Neutrinos aus einem Teilchenbeschleuniger beobachtet

Neutrinos gehören zu den am häufigsten vorkommenden Teilchen im Kosmos, geben Forschenden jedoch nach wie vor viele Rätsel auf. Ein internationales Team unter Beteiligung der Universität Bonn hat jetzt zum ersten Mal Neutrinos direkt beobachtet, die in einem Teilchenbeschleuniger erzeugt wurden. Eine Pressemitteilung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Quelle: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 20. März 2023. 20.

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Ein Blick in das Innere des 10.000 Tonnen schweren ALICE-Detektors. Teilchenphysiker der WWU Münster sind an diesem Experiment am CERN beteiligt. (Bild: CERN - A. Saba)

WWU: Physik-Schülerworkshops geben Einblicke in Großexperiment

Vom Beginn des Universums: „International Masterclass“ am 17. Februar 2023 an der Universität Münster. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 10. Februar 2023. 10. Februar 2023 – Wie das Universum entstand, versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt am Kernforschungszentrum CERN bei Genf herauszufinden. An der Forschung beteiligen sich auch Physikerinnen und Physiker

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Prof. Dr. Laura Fabbietti (rechts) diskutiert mit Laura Šerkšnytė (Mitte) und Stephan Königstorfer über die Experimente zur Antihelium-3-Wechselwirkung. (Bild: Astrid Eckert / TUM)

Dunkle Materie: Antihelium-Kerne als Boten aus den Tiefen der Galaxis

Wie entstehen Galaxien und was hält sie zusammen? Astronominnen und Astronomen gehen davon aus, dass die Dunkle Materie dabei eine essentielle Rolle spielt, nachgewiesen werden konnte ihre Existenz jedoch noch nicht. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München (TUM). Quelle: Technische Universität München 12. Dezember 2022. 12. Dezember 2022 – Einem Forschungsteam unter Beteiligung der Technischen

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Der ALICE-Detektor wird für das Upgrade geöffnet. (Bild: Sebastian Scheid Goethe-Universität Frankfurt)

ALICE-Experiment am CERN startet Testbetrieb mit Blei-Ionen

Goethe-Uni koordinierte Detektor-Umbau. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 6. Dezember 2022. 6. Dezember 2022 – Den Materiezustand kurz nach dem Urknall, das sogenannte Quark-Gluon-Plasma, erforscht das ALICE-Experiment am Teilchenbeschleunigerzentrum CERN in Genf, wo Blei-Ionen miteinander kollidieren und für winzige Sekundenbruchteile ein solches Quark-Gluon-Plasma entstehen lassen. Jetzt wurden am CERN für

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Humboldt-Universität zu Berlin: Zehn Jahre Higgs-Boson

HU-Wissenschaftler*innen waren an Jahrhundert-Entdeckung beteiligt / Vortrag am 4. Juli 2022 in Adlershof. Eine Veranstaltungsankündigung der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). Quelle: HU, Hannsjörg Weber 29. Juni 2022. Am 4. Juli 2022 feiern Teilchenphysiker*innen weltweit das zehnjährige Jubiläum der Entdeckung des Higgs-Teilchens. Wissenschaftler*innen der HU waren und sind Teil eines der beiden Experimente, ATLAS und CMS,

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KIT: Zehn Jahre Higgs-Teilchen

Zehn Jahre Higgs-Teilchen – die Entdeckung des letzten Puzzlestücks im Standardmodell der Teilchenphysik. Eine Presseinformation des Karlsruhers Instituts für Technologie (KIT). Quelle: Karlsruher Institut für Technologie 28. Juni 2022. Am 4. Juli 2012 – vor zehn Jahren – wurde am europäischen Großforschungszentrum CERN in Genf die Entdeckung des Higgs-Bosons bekannt gegeben. An dieser Entdeckung war

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Vom Higgs-Teilchen zur Suche nach Neuer Physik – 10 Jahre nach der Entdeckung

Prof. Dr. Karl Jakobs über die faszinierende Forschung am CERN, den heutigen Stand, die offenen Fragen und Perspektiven. Sonntag, 3. Juli 2022, 19:00 Uhr – Großes Haus, Staatstheater Mainz. Eine Veranstaltungsankündigung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Quelle: JGU 21. Juni 2022. 21. Juni 2022 – Das Higgs-Teilchen wird 10 Jahre alt – am 4. Juli

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Blick an die Grenzen der Zeit

Wenn demnächst im großen Teilchenbeschleuniger LHC wieder Protonen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit kollidieren, sind auch Physiker der Uni Würzburg gespannt. Von ihnen stammen wichtige Teile der „Weltmaschine“. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 13. April 2022 – Es ist ruhig geworden um den Large Hadron Collider LHC, einen Teilchenbeschleuniger am Forschungszentrum CERN in Genf

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JLU erfolgreich bei der BMBF-Verbundförderung

Neuartige Einblicke in die fundamentalen Bausteine der Materie – 5,5 Millionen Euro für die Physik der kleinsten Teilchen in den Physikalischen Instituten der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen. Eine Pressemitteilung der JLU. Quelle: JLU. 8. Oktober 2021 – Die Erforschung atomarer und subatomarer Teilchen in nationalen und internationalen Großforschungseinrichtungen stehen im Fokus von Arbeitsgruppen an deutschen Universitäten,

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Fördermittel für Teilchenphysik an der Universität Hamburg

6,25 Millionen Euro für neue Einblicke in die Welt der Elementarteilchen. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. 30. August 2021 – In den nächsten drei Jahren fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die experimentelle Teilchenphysik an der Universität Hamburg mit 6,25 Millionen Euro. Das Geld fließt in Hamburger Forschungsaktivitäten rund um das

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TU Dortmund weiter auf der Suche nach unbekannten Teilchen

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Forschung der TU Dortmund am CERN mit weiteren 4,3 Millionen Euro. Eine Medieninformation der TU Dortmund. Quelle: TU Dortmund. 2. August 2021 – Wissenschaftler*innen aus aller Welt arbeiten am Forschungszentrum CERN in der Schweiz, wo der mächtigste Teilchenbeschleuniger der Welt läuft – der Large Hadron Collider (LHC). An

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