TUM

Gregor Kemper, Professor für algorithmische Algebra an der TUM und Mireille Boutin, Professorin für diskrete Algebra und Geometrie an der TU/e. (Bild: privat)

TUM: Mathematische Beweise für exakte GPS-Ortung

Fünf Satelliten für präzise Navigation nötig. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München (TUM). Quelle: Technische Universität München 4. September 2024. 4. September 2024 – Wie verläuft der kürzeste Weg zur nächsten Haltestelle oder zum verabredeten Treffpunkt? Global Positioning Systeme (GPS) sind für die meisten eine Selbstverständlichkeit geworden. Bisher gab es allerdings nur Vermutungen darüber, wie […]

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Bietet diese Siedlung Platz für bis zu 75 Raumfahrende? "Team Blau" ist seiner Abschlusspräsentation der festen Überzeugung. (Bild: Andreas Heddergott / TUM)

Space Station Design Workshop 2024

Wie lebt man 2050 auf dem Mond? Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München (TUM). Quelle: Technische Universität München 2. September 2024. 2. September 2024 – Der Mond ist staubig und kahl. Der vertraute Heimatplanet Erde liegt rund 360.000 km entfernt, die Gravitationskraft ist nur ein Sechstel der Erdanziehung und es herrscht absolute Luftleere. Wie besiedelt

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Tobias Vogl untersucht in einem Versuchsaufbau Einzelphotonenquellen in 2D-Materialien. (Bild: Jens Meyer / Universität Jena)

TUM: Satelliten für die Quantenkommunikation

Durch die immer weiter fortschreitende Entwicklung von Quantencomputern und deren steigenden Rechenleistungen wird es zukünftig möglich sein, unsere aktuellen Verschlüsselungsverfahren zu knacken. Forschende der Technischen Universität München (TUM) entwickeln in einem internationalen Forschungsverbund deshalb Methoden für die Verschlüsselung, die auf physikalischen Gesetzen beruhen und dadurch Abhörversuche unmöglich machen. Um die Kommunikation auch auf weite Distanzen

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Das Logo von SeRANIS wird aus dem schwarzen Schrifzug "SeRANIS New Space Connected" auf weißem Grund gebildet, Vom "e" von SeRANIS ausgehend zieht sich ein, einen Orbit andeutender Bogen von unten gegen den Uhrzeigersinn bis zur linken oberen Ecke, am Ende des Orbitbogens befindet sich links oben vom ersten "S" ein angedeuteter Satellit. (Abbildungsquelle: Universität der Bundeswehr München)

SeRANIS: Partnerschaft mit OroraTech

SeRANIS gibt Partnerschaft mit OroraTech bekannt und geht neue Wege in der Weltraumforschung. Eine Pressemitteilung der Universität der Bundeswehr München (UniBw M). Quelle: UniBw M 15. Februar 2024. 15. Februar 2024 – Das Forschungsprojekt SeRANIS an der Universität der Bundeswehr München gibt die Kooperation mit dem Münchner Start-up OroraTech bekannt. Im Zentrum eines der Schlüsselprojekte

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Der Ringlaser in Wettzell wird seit seiner Inbetriebnahme fortlaufend verbessert. (Foto: Astrid Eckert / TUM)

Forschende verbessern die Messung der Erdrotation

TUM misst Veränderung der Erdrotation erstmals tagesaktuell. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München. Quelle: Technische Universität München 8. November 2023. 8. November 2023 – Forschenden der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, die Rotation der Erde noch genauer zu messen. Mithilfe des Ringlasers am Geodätischen Observatorium in Wettzell lassen sich nun Daten erheben, die

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Chiara Manfletti. (Bild: U. Benz / TUM)

TUM: Die Zukunft der Raumfahrt nachhaltig gestalten

Chiara Manfletti hat beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der European Space Agency (ESA) und bei der nationalen Raumfahrtagentur Portugals in leitenden Positionen gearbeitet. An der TUM gibt sie ihre Erfahrungen nun an Studierende weiter und forscht an einer nachhaltigen Zukunft der Raumfahrt – wie sie in dieser Episode von „NewIn“ erklärt. Eine

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Prof. Dr. Laura Fabbietti (rechts) diskutiert mit Laura Šerkšnytė (Mitte) und Stephan Königstorfer über die Experimente zur Antihelium-3-Wechselwirkung. (Bild: Astrid Eckert / TUM)

Dunkle Materie: Antihelium-Kerne als Boten aus den Tiefen der Galaxis

Wie entstehen Galaxien und was hält sie zusammen? Astronominnen und Astronomen gehen davon aus, dass die Dunkle Materie dabei eine essentielle Rolle spielt, nachgewiesen werden konnte ihre Existenz jedoch noch nicht. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München (TUM). Quelle: Technische Universität München 12. Dezember 2022. 12. Dezember 2022 – Einem Forschungsteam unter Beteiligung der Technischen

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Prof. Elisa Resconi beschäftigt sich in ihrer Forschung schwerpunktmäßig mit Neutrinos. Als astrophysikalische Boten eröffnen kosmische Neutrinos einen neuen Blick ins Universum. (Bild: A. Heddergott / TUM)

Erstes Neutrino-Bild einer aktiven Galaxie

Seit mehr als zehn Jahren detektiert das IceCube Observatorium in der Antarktis Leuchtspuren extragalaktischer Neutrinos. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Technischen Universität München (TUM) hat bei der Auswertung der Daten in der aktiven Galaxie NGC 1068, auch bekannt als Messier 77, eine Quelle hochenergetischer Neutrino-Strahlung entdeckt. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München. Quelle:

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Flugexperiment STORT: Erfolgreicher Testflug mit Höhenforschungsrakete

DLR fliegt erstmals dreistufige Höhenforschungsrakete. Bauteilstrukturen, Messmethoden und Auswertealgorithmen für die Wiedereintrittsphase getestet. Ein modulares und verteiltes Datenerfassungssystem erlaubte die effiziente Aufzeichnung von Daten aus den unterschiedlichen Experimenten. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 28. Juni 2022. 28. Juni 2022 – Wiederverwendbare Trägersysteme sind bei der Rückkehr zur Erdoberfläche

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Lange gesuchtes Teilchen aus vier Neutronen entdeckt

Ein internationales Forschungsteam hat nach 60 Jahren vergeblicher Suche erstmals einen neutralen Kern entdeckt – das Tetra-Neutron. Der Kollaboration gelang es, ein isoliertes Vier-Neutronen-System mit geringer kinetischer Relativenergie in einem Volumen entsprechend eines Atomkerns zu erzeugen. Eine Pressemitteilung des Excellence Clusters ORIGINS. Quelle: Excellence Cluster ORIGINS 22. Juni 2022. 22. Juni 2022 – Die Forschenden

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Überwachung der Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen mit Satelliten

Die Fähigkeit eines Ökosystems, Störungen zu widerstehen und sich davon zu erholen, kann aus dem Weltraum gemessen werden. Das zeigen Dr. Taylor Smith von der Universität Potsdam und seine Kollegen am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) sowie der Technischen Universität München (TUM) in einer empirischen Studie in „Nature Climate Change“. Ihre auf Satellitendaten basierende Methode

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Amazonas-Regenwald: Neue Erkenntnisse aus Analyse von Satellitendaten

Der Amazonas-Regenwald verliert wahrscheinlich an Widerstandsfähigkeit, wie eine Datenanalyse von hochauflösenden Satellitenbildern zeigt. Dies ist auf den Stress durch Abholzung und Brandrodung zurückzuführen. Der Einfluss des vom Menschen verursachten Klimawandels ist bisher nicht eindeutig feststellbar, wird aber in Zukunft voraussichtlich eine große Rolle spielen. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München (TUM). Quelle: Technische Universität München.

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Freie Fahrt im Weltraum

Warnsystem des Start-ups Vyoma soll Satelliten vor Kollisionen schützen. Mehr als 8500 Tonnen Weltraumschrott befinden sich in der Umlaufbahn um die Erde. Wegen ihrer hohen Geschwindigkeit können auch kleine Teilchen bei einer Kollision großen Schaden an den Satelliten anrichten. Das Start-up Vyoma, das mit Hilfe der Technischen Universität München (TUM) gegründet wurde, will ein Warnsystem

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Das Tetra-Neutron – Messwerte belegen Existenz von Teilchen aus vier Neutronen

Während alle Atome außer Wasserstoff aus Protonen und Neutronen zusammengesetzt sind, sucht die Physik seit 50 Jahren nach einem Teilchen, das aus zwei, drei oder vier Neutronen besteht. Experimente eines Teams von Physikern der Technischen Universität München (TUM) am Beschleuniger-Labor auf dem Forschungscampus Garching geben nun Grund zu der Annahme, dass es ein Teilchen aus

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