Extrasolar

CHEOPS bereit für Wissenschaftsbetrieb

Nächster Meilenstein für CHEOPS: Nach umfangreichen Tests in der Erdumlaufbahn, die wegen der Coronakrise vom Missionspersonal teilweise vom Homeoffice aus durchgeführt werden mussten, wurde das Weltraumteleskop für wissenschaftsreif erklärt. CHEOPS steht für «CHaracterising ExOPlanets Satellite» und dient der Untersuchung bereits bekannter Exoplaneten, um unter anderem zu bestimmen, ob auf ihnen lebensfreundliche Bedingungen herrschen. Eine Medienmitteilung […]

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Kugelsternhaufen flattern im galaktischen Wind

Die Untersuchung von Pulsaren in 47 Tuc führt zu neuen Erkenntnissen über Magnetfelder im Halo der Milchstraße. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Das Magnetfeld der Milchstraße spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung unserer Galaxie, wobei man allerdings noch sehr wenig über seine Struktur auf kleinen Größenskalen weiß. Es

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CHEOPS macht seine ersten Bilder

Nächster Meilenstein für die Inbetriebnahme von CHEOPS: Nachdem die Abdeckung des Weltraumteleskops am 29. Januar 2020 erfolgreich geöffnet wurde, hat CHEOPS nun die ersten Himmelsbilder aufgenommen. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und der Schweiz unter Leitung der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Universität Genf. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle:

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Abdeckung von CHEOPS ist offen

Entscheidender Moment für das Weltraumteleskop CHEOPS: Das Öffnen der Abdeckung hat am Mittwoch, 29. Januar 2020, um 07.38 Uhr wie gewünscht geklappt. Nun wird CHEOPS auf seine Präzision hin geprüft, und es werden erste Bilder gemacht. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern. «Kurz nach dem Start am 18. Dezember 2019 testeten wir bereits

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Öffnen der Abdeckung von CHEOPS muss warten

Am Montag, 27. Januar 2020 sollte die Abdeckung des Weltraumteleskops CHEOPS geöffnet werden. Weil einige Tests wiederholt werden, verschiebt sich der Termin um ein paar Tage. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern. Das Weltraumteleskop CHEOPS umkreist seit seinem Start am 18. Dezember 2019 die Erde in einer Höhe von 700 Kilometern. Die Inbetriebnahme

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Zwanzig Jahre Röntgenauge im All

Zu Beginn des Jahrtausends begann das Weltraumteleskop XMM-Newton der Europäischen Weltraumorganisation seine Beobachtungen. Anlässlich des 20. Jahrestages veröffentlichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Beteiligung des Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) neue Kataloge aller mit XMM-Newton entdeckten Röntgenquellen. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle: AIP. Das Weltraumteleskop XMM-Newton startete am 10. Dezember 1999 erfolgreich

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Hitzewelle kündet vom Wachstum eines Sternembryos

Die Vermessung von natürlichen Mikrowellen-Lasern schärft die Erforschung der Entstehung von massereichen Sternen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) hat in der Umgebung eines massereichen Protosterns eine sich ausbreitende Hitzewelle nachgewiesen. Sie bestätigt das Szenario, dass solche Objekte in Schüben wachsen.

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Kosmische Linsen liefern unabhängige Messung für die Ausdehnung des Universums

Neuer Wert der Hubble-Konstante bestätigt Diskrepanz in der Expansionsrate des Universums. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik. Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik. Mitglieder des H0LiCOW-Teams unter der Leitung von Sherry Suyu am Max-Planck-Institut für Astrophysik und der Technischen Universität München nutzten eine Reihe von Teleskopen und eine von bisherigen Methoden völlig unabhängige Technik, um die Ausdehnungsrate

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Ferne Welten unter vielen Sonnen

Astrophysiker entdeckt zahlreiche Mehrfachsternsysteme mit Exoplaneten. Eine Information der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ist unsere Erde der einzige bewohnte Planet im Universum? Oder gibt es irgendwo da draußen vielleicht noch weitere lebensfreundliche Orte – und wenn ja, wie könnten sie aussehen? Um diese fundamentalen Fragen zu beantworten, suchen Wissenschaftler den Himmel nach Exoplaneten ab

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Ein Planet, der nicht existieren sollte

Astronominnen und Astronomen haben bei einem kleinen Stern einen Planeten aufgespürt, der viel massereicher ist, als theoretische Modelle voraussagen. Während die überraschende Entdeckung einem spanisch-deutschen Team in einem Observatorium in Südspanien gelang, untersuchten Forschende an der Universität Bern, wie der rätselhafte Exoplanet entstanden sein könnte. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern. Der rote

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Raumfaher.net und Raumcon

Raumfahrer Net & Raumcon suchen Namen für Exoplanet

Raumfahrer Net e.V. und das Raumcon-Forum suchen einen Namen für Exoplanet HD 32518b und seinen Stern. Die Internationale Astronomische Union (IAU) feiert ihren 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass darf jedes Mitgliedsland einen Exoplaneten und seinen Stern benennen. Kindergärten, Schulen und amateurastronomische Vereinigungen sind aufgerufen Vorschläge einzureichen. Das größte deutschsprachige Raumfahrt- und Astronomieforum beteiligt sich. Ein

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Ein Jupiterähnlicher Exoplanet bei HIP 11815

Ein internationales Wissenschaftlerteam hat womöglich einen Exoplaneten in der ungefähren Größe unseres Jupiters entdeckt, der seinen Zentralstern in einer ähnlichen Entfernung umläuft. Diese Konstellation könnte eine wichtige Rolle für die Entstehung lebensfreundlicher Umgebungen in einem System spielen. Ein Beitrag von Roman van Genabith. Quelle: ESO. Der Stern HIP 11815, der eine große Ähnlichkeit zu unserer

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Doppelsternsystem mit zwei protoplanetaren Scheiben

Durch Observationen mit dem Radioteleskopverbund ALMA konnten Astronomen zwei protoplanetare Scheiben in dem Doppelsternsystem HK Tauri beobachten, von deren eine Scheibe ganz anders orientiert ist als die andere. Die Beobachtungen könnten bei der Beantwortung der Frage helfen, warum manche Exoplaneten sonderbare Umlaufbahnen mit hohen Exzentrizitäten oder ungewöhnlichen Neigungswinkeln aufweisen – ganz im Gegensatz zu den

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Der Stern HR 5171 A – Ein Gigant im Weltall

Ein internationales Astronomenteam hat festgestellt, dass der Stern HR 5171 A über den mehr als 1.300-fachen Durchmesser der Sonne verfügt. Er zählt damit zu den zehn größten bisher bekannten Sternen. Außerdem ist dieser Stern der größere Partner in einem extrem eng beieinander liegenden Doppelsternsystem. Die Beobachtungen deuten darauf hin, dass der Sterngigant gegenwärtig einen rapide

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WISE: Kein Planet X im äußeren Sonnensystem

Im Rahmen der Auswertung der mit dem Infrarotteleskop WISE gewonnenen Daten stießen die Wissenschaftler auf mehrere Tausend zuvor unbekannte Sterne und eine Vielzahl neu entdeckter Asteroiden. Die Existenz eines größeren Planeten, welcher bisher unentdeckt in unserem äußeren Sonnensystem die Sonne umkreist, kann dagegen ausgeschlossen werden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL. Bereits am 14.

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