Astronomie

Eine kosmische Blume

Das Infrarot-Teleskop der NASA, Spitzer, hat eine delikate Blume im Weltraum entdeckt. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Der Ring-Nebel hat die Form einer wunderschönen Blume. Andere meinen er schaue aus wie ein großes Auge. Beides kann mit viel Fantasie hinkommen. Das äußere „Gehäuse“ dieses planetarischen Nebels sieht überraschenderweise ähnlich wie Blütenblätter einer Kamillenblüte […]

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Ein Emigrant unter den Sternen

Astronomen des Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics (CfA) haben mit Hilfe des MMT-Observatoriums in Tucson, Arizona, den ersten Stern entdeckt, der unsere Galaxis verlassen wird. Ein Beitrag von Roger Spinner. Quelle: CfA. Mit einer Geschwindigkeit von fast 2,5 Millionen Kilometern pro Stunde bewegt sich der Stern so schnell, dass er wahrscheinlich in der Lage ist, die

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Grünes Licht für letztes Mars Express-Experiment

Die Europäische Weltraumorganisation hat grünes Licht für die Inbetriebnahme von MARSIS gegeben, dem Radargerät an Bord des Mars Express. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: ESA. Eine entsprechende Entscheidung hatte der Mars Express-Projektleiter Dr. Rudolf Schmidt bereits Ende Januar gegenüber Raumfahrer.net angekündigt. Sollte die für Anfang Mai geplante Aktivierung erfolgreich verlaufen, wird MARSIS nach unterirdischen Wasserreservoirs

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Vom Verlieren und Finden: Chandra findet verschollene Materie

Das NASA-Observatorium Chandra entdeckte die gesuchte Materie in zwei Wolken. Diese Wolken sind der beste Beweis, dass ein größeres kosmisches Gewebe aus heißem Gas die lang gesuchte Materie enthält. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: NASA/Chandra. Verschiedene Abmessungen geben eine gute Schätzung der Massendichte der Baryonen im Universum vor 10 Milliarden Jahren. Jedoch ist irgendwann

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Huygens-DWE-Experiment nun doch erfolgreich

Radioastronomen konnten ein erstes Profil der Windgeschwindigkeiten auf dem Titan aus dem Trägersignal von Huygens ableiten, das das Green-Bank-Teleskop (USA) aufgezeichnet hatte. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Cosmic Mirror/Uni Bonn. In 50 Kilometer Höhe über dem Titan stellten sie einen „zonal positiv gerichteten Wind“ (auf Deutsch: in Titan-Ostrichtung) mit einer Geschwindigkeit von 40 bis

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Magnetare: Riesenmagnete des Weltalls

Wissenschaftler zeigten, dass sich einige der massenreichsten Sterne beim Sterben zu den stärksten Magneten umformen können. Ein Beitrag von Andreas Tramposch. Quelle: Smithsonian Center for Astrophysics. Ein „Magnetar“ ist eine exotische Art des Neutronensterns. Ein Neutronenstern ist ein Ball voller Neutronen mit Städtedurchmessers, welcher entsteht wenn ein massereicher Stern am Ende seiner Lebenszeit kollabiert. Ein

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Hubble: Erfolg in Diskussionen

Auf der Erde diskutiert man um dessen Tod, im Weltall arbeitet es unermüdlich weiter. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Niemand zweifelt mehr, dass die gewonnenen Daten des Hubble-Teleskops die Menschheit in der Weltraumforschung weitergebracht haben, als sonst ein Teleskop. Auch jetzt, wo der Zeitpunkt und die Art seines Untergangs auf der Erde diskutiert

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Sedna – oder eine Zeitreise in die Geschichte unseres Sonnensystems

Sedna, der größte uns derzeit bekannte Planetoid der die Sonne umkreist hat seit seiner Entdeckung am 14. November 2003 schon öfters für Kopfzerbrechen unter den Astronomen gesorgt. Eine neue Theorie zu seinem Geburtsort wurde jetzt veröffentlicht. Ein Beitrag von Roger Spinner. Quelle: NASA. Zuerst war da einmal seine Größe, zuverlässige Schätzungen zu machen war nicht einfach.

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Wie Huygens den Titan sah, roch und fühlte

Die ESA hat auf einer Pressekonferenz in ihrem Hauptquartier in Paris am Freitag weitere Forschungsergebnisse der sehr erfolgreichen Huygens-Mission vorgestellt. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: ESA TV. Nach einer Begrüßung durch David Southwood schilderte Jean-Pierre Lebreton detailliert den Verlauf des Abstiegs und der Landung von Huygens aus dem technischen Protokoll der Borddaten. Es begann

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Hubble: Baby-Sterne in Nachbar-Galaxie entdeckt

Hubble-Astronomen haben zum ersten Mal eine Gruppe von nicht fertig entwickelten Sternen in der Nachbar-Galaxie unserer Milchstraße, der kleinen magelanischen Wolke nur 210.000 Lichtjahre von uns entfernt, entdeckt. Der kleinste dieser Baby-Sterne hat gerade mal die Hälfte der Masse unserer Sonne. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: NASA. Dank dem Hubble-Weltraumteleskop konnte eine Population von

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Spitzer: Nachwirkungen einer Kollision

Astronomen meinen, dass die Staubwolke in der Form einer Scheibe um den nahe gelegenen Stern Vega größer geworden ist. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Dies ist auf eine Kollision zweier Objekte zurückzuführen, die beide die Größe unseres kleinsten Planeten im Sonnensystem, Pluto, haben. Dieser hat einen Durchmesser von 2000 Kilometern. Das Spitzer Infrarot-Teleskop

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Im Gespräch mit David Southwood

Zur Landung von Huygens unterhielt sich Raumfahrer.net mit David Southwood, ESA Science Director. Ein Beitrag von Karl Urban. Vertont von Dominik Mayer. David Southwood ist Wissenschaftsdirektor der ESA und sprach auf der Presse-veranstaltung im European Space Operations Centre (ESOC) in Darmstadt mit Raumfahrer.net. „Wir tun hier etwas, das ist meiner Meinung nach schwieriger, als auf

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Chandra: Tausende schwarze Löcher

Laut neuen Ergebnissen des NASA Röntgenteleskopes Chandra, sollen mehrere tausend schwarze Löcher das super massive schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie umkreisen. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Ist das der Fall, wäre es die höchste Dichte von schwarzen Löchern auf so „engen“ Raum wie nirgends sonst in unserer Galaxie. Diese, relativ kleinen, schwarzen

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Erste Ergebnisse vom Titan

Auf einer Pressekonferenz präsentierten die Experimentleiter der Huygens-Mission erste Ergebnisse und weitere Bilder. Auch zum Ausfall von Kanal A gab es neue Informationen. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: ESA. Raumfahrer.net berichtete am Freitag live aus dem Kontrollzentrum der ESA von der Landung auf dem Titan und zeigte die ersten frei gegebenen Bilder von der

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Spitzer findet Brutkasten für Sternen Embryen

NASA`s Spitzer Weltraumteleskop hat einen Brutplatz für massive Sterne entdeckt Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: NASA. Ein neues bemerkenswertes Bild vom infrarot Teleskop zeigt eine schwingende Wolke genannt Trifid Nebula gefüllt mit glühenden stallaren Brutkästen. Tief in diesen Brutkästen befinden sich schnell wachsende und glühende unausgereifte Sterne, welche Wärme Spitzer, ein amerikanisches Weltraumteleskop, erstmals

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