Galaxien

UltraViolet Explorer (UVEX). UVEX ist die nächste „Astrophysics Medium-Class Explorer“-Mission der NASA, die den gesamten Himmel im UV-Bereich untersuchen wird. (Grafik: UVEX/Caltech)

UVEX: Das neue UV-Weltraumteleskop der NASA mit ISTA-Fingerabdruck startet 2030

Das nächste Weltraumteleskop für Ultraviolett-Astronomie der NASA trägt die Handschrift einer Astrophysikerin des Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Assistenzprofessorin Ylva Götberg wird als Teil einer großen internationalen Arbeitsgruppe untersuchen, wie sich Galaxien und Sterne entwickeln, und einen gemeinschaftlichen Datensatz für den gesamten Himmel erstellen. Götberg diskutiert über die Wissenschaft hinter dem neuen Teleskop […]

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Das große Bild zeigt die Zentralregion von Omega Centauri. Das weiße Quadrat markiert die Region, in der sich die schnellen Sterne befinden. Das rechte Bild zeigt einen vergrößerten Ausschnitt dieser Region. Die sieben schnellen Sterne sind mit grünen Kreisen markiert, die Pfeile zeigen ihre Bewegungsrichtung. Die Position des Schwarzen Loches ist mit einem schwarzen Kreis mit weißer Kreislinie markiert. (Bild: M. Häberle)

Bisher Erd-nächstes massives Schwarzes Loch im Sternhaufen Omega Centauri entdeckt

Das neu entdeckte schwarze Loch ist der Kern einer Galaxie, die von der Milchstraße verschluckt wurde. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 10. Juli 2024. 10. Juli 2024 – Extrem schnell bewegte Sterne im Sternhaufen Omega Centauri, die eine neue Untersuchung ausfindig gemacht hat, zeigen: Im Zentrum des Sternhaufens befindet sich ein Schwarzes

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Prof. Dr. Amélie Saintonge. (Bild: Amélie Saintonge / MPIfR)

Amélie Saintonge wird neue Direktorin am Max-Planck-Institut für Radioastronomie

Anfang des Jahres wurde Amélie Saintonge zum wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und zur Direktorin am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn berufen, wo sie die neue Forschungsabteilung Sternentstehung und Galaxienentwicklung leiten wird. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 20. Juni 2024. 20. Juni 2024 – Amélie Saintonge, erst kürzlich als Direktorin

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Künstlerische Darstellung eines Quasars mit Jets und Staub-Torus. (Bild: T. Müller / MPIA)

MPIA: Auffällig-unauffälliges Schwarzes Loch

Schwarzes Loch im frühen Universum verschärft Problem der Galaxienentwicklung. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 17. Juni 2024. 17. Juni 2024 – Beobachtungen eines der am weitesten entfernten Schwarzen Löcher im frühen Universum mit dem Weltraumteleskop JWST zeigen: Offenbar wuchsen Schwarze Löcher bereits weniger als eine Milliarde Jahre nach dem

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Euclids Bild des Galaxienhaufens Abell 2390 - zeigt mehr als 50.000 Galaxien und eine wunderschöne Darstellung der Gravitationslinsenbildung. Dieser Bildausschnitt entspricht nur grob einem Zehntel des gesamten Euclid-Bildfeldes, welches ungefähr zweifache Vollmondgröße hat. (Bild: ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, Bildbearbeitung durch J.-C. Cuillandre, G. Anselmi; CC BY-SA 3.0 IGO)

Universität Bonn: Euclid liefert erste wissenschaftliche Ergebnisse

Das Weltraumteleskop der ESA lüftet Geheimnisse des Kosmos. Universität Bonn ist beteiligt. Eine Pressemitteilung der Universität Bonn. Quelle: Universität Bonn 23. Mai 2024. 23. Mai 2024 – Heute veröffentlicht das Euclid-Projektkonsortium die ersten wissenschaftlichen Publikationen zu Beobachtungen mit dem Euclid-Weltraumteleskop. In einer ersten frühen Beobachtungsphase konnten bereits einige wissenschaftlich spektakuläre Ergebnisse erzielt werden. Diese geben

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Modell des eROSITA-Instruments an Bord von Spektr-RG. (Bild: T. Weyrauch)

FAU-Forschende röntgen das Weltall

Wie unsere Galaxie entstanden ist – Forschungsgruppe eRO-STEP aus der Astrophysik erhält Weiterförderung. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) 25. März 2024. 25. März 2024 – Neutronensterne, Supernovaüberreste und schwarze Löcher: Sie alle senden Röntgenstrahlen aus, die Physikerinnen und Physikern dabei helfen, Rückschlüsse auf die Entwicklung des Universums zu ziehen. Bisher

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Eine Visualisierung der Milchstraße. Die Sterne, die Khyati Malhan und Hans-Walter Rix im Gaia DR3-Datensatz als zu Shiva und Shakti gehörig identifiziert haben, sind als farbige Punkte dargestellt: Shiva-Sterne in grün und Shakti-Sterne in rosa. Dass einige Bereiche der Milchstraße vollkommen frei von den grünen und rosa Markierungen sind, bedeutet nicht, dass es dort keine Sterne von Shiva oder Shakti gibt. Der für diese Studie verwendete Datensatz deckt nämlich nur bestimmte Regionen innerhalb unserer Galaxie ab. (Bild: S. Payne-Wardenaar / K. Malhan / MPIA)

MPIA: Forscher identifizieren zwei der frühesten Bausteine der Milchstraße

Astronomen haben zwei der frühesten Bausteine der Milchstraße identifiziert. Bei den „Shakti“ und „Shiva“ genannten Gebilden dürfte es sich um Überreste zweier Galaxien handeln, die vor 12 bis 13 Milliarden Jahren mit einer frühen Version der Milchstraße verschmolzen und so zum frühen Wachstum unserer Heimatgalaxie beitrugen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut

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Bisher gab es von Galaktischen Winden im fernen Kosmos lediglich künstlerische Darstellungen. (Bild: ESO/M. Kornmesser)

Mit Magnesiumatomen dem Galaktischen Wind auf der Spur

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Dr. Yucheng Guo vom Centre de Recherche Astrophysique de Lyon hat die Existenz von Galaktischem Wind in Galaxien nachgewiesen, die mehr als sieben Milliarden Jahre alt sind und aktiv Sterne bilden. Zu dieser Kategorie gehören die meisten bekannten Galaxien. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam (UP)

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Theoretische Skizze für galaktische Winde. Die Verteilung im Hintergrund (rot) zeigt die von MUSE gemessenen Gasausströmungen von Galaxien. (Bild: Guo et al. 2023, AIP)

Bahnbrechende Studie enthüllt Geheimnisse der galaktischen Ausströmungen

Galaxien geben unter Umständen enorme Materiemengen an ihre Umgebungen ab, ausgelöst durch eine Vielzahl von Explosionen massereicher Sterne. Mit dem MUSE-Instrument am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte (ESO) wurde nun zum ersten Mal nachgewiesen, dass solche „galaktischen Winde“ keineswegs selten sind, sondern geradezu häufig stattfinden. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle:

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Dr. Maria Werhahn. (Bild: privat)

Carl-Ramsauer-Preis für Maria Werhahn

Dr. Maria Werhahn erhält den Carl-Ramsauer-Preis 2023 der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin e.V. für ihre hervorragende Doktorarbeit, die sie am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und der Universität Potsdam anfertigte. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP 22. November 2023. 22. November 2023 – Die preisgekrönte Dissertation mit dem Titel „Simulating Galaxy Evolution with Cosmic Rays:

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Die Zwerggalaxien der Milchstraße. (Bild: ESA/Gaia/DPAC)

Radikal neuer Blick auf die Begleiterinnen der Milchstraße

Üblicherweise wird angenommen, dass Zwerggalaxien unsere Galaxie für lange Zeit als Satelliten umkreisen. Eine neue Studie zeigt nun, dass viele dieser Zwerggalaxien bereits kurz nach dem Eindringen in den galaktischen Halo zerstört werden könnten. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). AIP 21. November 2023. 21. November 2023 – Dank des neuesten Katalogs des

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Vergleich der Verteilungen von Neutrinos (oben) und Dunkler Materie (unten) auf dem rückwärts gerichteten Lichtkegel eines Beobachters, der sich in der Mitte der beiden horizontalen Streifen befindet. Da die kosmische Ausdehnung die Neutrinos zu späten Zeiten verlangsamt (kleine Rotverschiebung/Entfernung), beginnen sie sich ein wenig um die größten Konzentrationen Dunkler Materie zu sammeln, wie ein Vergleich der beiden Zooms zeigt. Dies erhöht geringfügig die Masse und die weitere Wachstumsrate dieser größten Strukturen. (Bild: MPA)

Auf der Suche nach Schwächen im kosmologischen Standardmodell

Neue Computersimulationen verfolgen die Entstehung von Galaxien und die Entwicklung der großräumigen Struktur des Kosmos mit bisher unerreichter statistischer Präzision. Eine Pressemitteiliung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik. Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik 19. Juli 2023. 19. Juli 2023 – Ein internationales Astrophysik-Team unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik in Deutschland, der Harvard University in den USA

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Künstlerische Darstellung der Milchstraße, von außen gesehen. (Bild: Stefan Payne-Wardenaar)

Wie die Chemie unserer Heimatgalaxie für extragalaktische Astronom*innen aussieht

Was würden extragalaktische Astronom*innen finden, wenn sie unsere Milchstraße aus großer Entfernung beobachten und versuchen würden, die chemische Zusammensetzung unserer Heimatgalaxie zu untersuchen? Das zeigt eine neue Studie, die von Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) geleitet wurde. Eine Pressemitteilung des MPIA. Quelle: MPIA 22. Juni 2023. 22. Juni 2023 – Das Ergebnis ermöglicht zudem

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Erstes Bild eines schwarzen Lochs, das einen starken Jet ausstößt

Zum ersten Mal haben Astronomen den Schatten des schwarzen Lochs im Zentrum der Galaxie Messier 87 (M87) und den mächtigen Jet, der von ihm ausgestoßen wird, auf demselben Bild beobachtet. Die Beobachtungen wurden 2018 mit Teleskopen des Global Millimeter VLBI Array (GMVA), des Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA), an dem die ESO beteiligt ist, und

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Ein Blick auf die Dunkle Materie (rot), das Gas (grün) und die Sterne (weiß) in einer der Simulationen der Lokalen Gruppe von HESTIA. Die simulierten Gegenstücke der Milchstraße und der Andromeda-Galaxie befinden sich in der Nähe der Bildmitte, und die ultra-diffusen Galaxien sind mit Kreisen markiert. (Bild: Salvador Cardona-Barrero)

AIP: Lichtschwache Galaxien lauern im Dunkeln

Einem internationalen Team gelang mittels genauester kosmologischer Simulationen eine Vorhersage, die neues Licht auf unser Verständnis des Universums wirft: Mehrere lichtschwache Galaxien warten in der direkten Nachbarschaft der Milchstraße auf ihre Entdeckung. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle: AIP 30. März 2023. 30. März 2023 – Die Studie konzentriert sich auf ultra-diffuse

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