ESO

4 mal 8 ergibt 130!

Erstmals ist es Astronomen und Technikern am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte in Chile gelungen, das Licht aller vier 8-m-Teleskope in einem Interferometer exakt zu überlagern. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: ESO. Vertont von Peter Rittinger. Damit ergibt sich ein Auflösungsvermögen, welches einem riesigen 130-m-Teleskop entspricht. Beim Weiterleiten und Vereinigen der Lichtbündel der […]

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Der offene Sternhaufen NGC 371

Eine neu veröffentlichte Aufnahme des Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte (ESO) zeigt eine rötlich leuchtende Wolke aus glühendem Wasserstoff in der Umgebung des Sternhaufens NGC 371. Hierbei handelt es sich um eine Geburtsstätte neuer Sterne in der Kleinen Magellanschen Wolke, einer der Nachbargalaxien unserer Milchstraße. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Vertont von

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NGC 247 – Entfernung neu bestimmt

Mit Hilfe einer Aufnahme, welche am La Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile erstellt wurde, konnten Astronomen jetzt im Rahmen des Araucaria-Projektes die Entfernung der Spiralgalaxie NGC 247 zu unserer Milchstraße neu bestimmen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Vertont von Peter Rittinger. Bei NGC 247 handelt es sich um eine Spiralgalaxie im

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Planetenbildung beobachtet?

Ein internationales Team von Astronomen hat mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO am Paranal-Observatorium die protoplanetare Scheibe um einen jungen Stern untersucht, in der sich gerade ein Planetensystem bildet. Erstmals konnte dabei ein Begleiter nachgewiesen werden, welcher für eine große Lücke in der Scheibe verantwortlich ist. Weitere Beobachtungen müssen zeigen, ob es sich

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Der Reflexionsnebel Messier 78

Eine gestern von der Europäischen Südsternwarte (ESO) veröffentlichte Aufnahme zeigt den kosmischen Nebel Messier 78. Dieser präsentiert sich dabei als ein Paradebeispiel für einen Reflexionsnebel. Neben zahlreichen Details sind in seiner Umgebung auch viele relativ junge Sterne erkennbar. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO, Wikipedia. Der im Jahr 1780 von dem französischen Astronomen Pierre

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Die Spiralgalaxie NGC 3621

Eine heute von der ESO veröffentlichte Aufnahme zeigt die Galaxie NGC 3621, welche auf den ersten Blick wie ein Musterbeispiel für eine klassische Spiralgalaxie erscheint. In Wirklichkeit ist die Galaxie aber eher ungewöhnlich. Sie verfügt über keine zentrale Verdickung, den sogenannten Bulge, und muss somit der Kategorie der Pure-Disc-Galaxien zugeordnet werden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko

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Cepheiden-Rätsel gelöst

Bislang war die Masse der Cepheiden unbekannt. Durch einen neu entdeckten Doppelstern gelang es Astronomen der Europäischen Südsternwarte (ESO) jetzt, dieses Rätsel zu lösen. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ESO. Bei den sogenannten Cepheiden handelt es sich um eine besondere Art von pulsierenden Sternen. Es sind allesamt Riesensterne mit speziellen Eigenschaften. Namensgeber dieser Klasse

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Eris doch nicht größter Zwergplanet?

Nachdem 2005 der Zwergplanet Eris entdeckt wurde, der größer als Pluto zu sein schien, verlor Pluto seinen Status als Planet. Die Entdeckung dieses zweiten großen Himmelskörpers jenseits des Neptuns führte zu jener Diskussion, an dessen Ende die Klasse der Zwergplaneten geschaffen wurde. Neueste Messungen zeigen, dass Pluto wahrscheinlich doch größer als Eris und somit größter

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HD 10180: Ein außergewöhnliches Planetensystem

Im Rahmen eines langjährigen Suchprogramms nach Exoplaneten haben Astronomen nun ein besonders interessantes Planetensystem um den 127 Lichtjahre entfernten gelben Zwergstern HD 10180 entdeckt. Dort umlaufen mindestens fünf, eventuell sogar sieben, relativ leichte Exoplaneten ihren Stern. Die Entdeckung könnte eine neue Phase in der Exoplanetenforschung einleiten. Ein Beitrag von Timo Lange. Quelle: ESO. Seit der

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Riesensterne verschieben bisher angenommene Grenzen

Am 21. Juli 2010 veröffentlichte die Europäische Südsternwarte (ESO) in Chile den Fund eines gigantischen Sterns, dessen Existenz bis heute nicht für möglich gehalten wurde. 150 Sonnenmassen, das war bisher die magische Grenze. Der nun entdeckte Stern, der Teil einer Sternengeburtsstätte im Tarantelnebel ist, besitzt mehr als 260 Sonnenmassen und ist der massenreichste bekannte Stern

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Ein gigantischer Orkan auf Exoplanet HD 209458b

Astronomen haben mit dem Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte in Chile erstmals ein aktives Wettergeschehen auf einem Exoplaneten nachgewiesen. Untersuchungsobjekt war der seit dem Jahr 1999 bekannte „Hot Jupiter“ HD 209458b. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO, Wikipedia. Bis zum heutigen Tag (24. Juni 2010) gelang den Astronomen der Nachweis von 463 Exoplaneten,

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Exoplanet „Beta Pictoris b“ in Bewegung aufgenommen

Zum ersten Mal konnte die Bewegung eines Exoplaneten direkt nachgewiesen werden. Der Planet, der sich um Beta Pictoris (Sternbild Maler) bewegt, ist der sternnächste aller direkt beobachteten Exoplaneten. Mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO wurde der Planet kürzlich auf den zwei gegenüberliegenden Seiten seines Sterns aufgenommen. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter. Quelle: ESO.

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Standort des 42-Meter-ESO-Teleskops festgelegt

Die Europäische Organisation für Astronomische Forschung in der südlichen Hemisphäre (ESO) hat gestern ihre Entscheidung bekanntgegeben, das geplante European Extremely Large Telescope (E-ELT) auf dem Cerro Armazones in Chile zu errichten. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: ESO. Vertont von Peter Rittinger. Maßgebend dafür war die optische Qualität der Atmosphäre in dieser Region, die sich

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Jahreszeiten auf Triton

Im Jahr 2009 durchgeführte Untersuchungen der extrem dünnen Atmosphäre des größten Neptun-Mondes haben gezeigt, dass diese Atmosphäre jahreszeitlich bedingten Veränderungen unterworfen ist. Zudem konnten dabei auch erstmals Methan und Kohlenmonoxid als Bestandteile der Triton-Atmosphäre direkt durch erdgestützte Teleskope nachgewiesen werden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO, Astronomy & Astrophysics, Wikipedia. Vertont von Peter Rittinger.

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CoRoT findet gemäßigten Exoplaneten

Ein internationales Forscherteam berichtet in der heutigen Ausgabe des Fachmagazins Nature über den Fund eines außergewöhnlichen Exoplaneten mit dem Weltraumteleskop CoRoT. Er ist mit 0,36 astronomischen Einheiten so weit von seinem Zentralstern entfernt wie kein anderer Exoplanet, der mit dieser Methode entdeckt worden ist. Auf ihm könnten somit gemäßigte Temperaturen vorherrschen. Ein Beitrag von Karl

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