Europa Clipper

Die Grafik zeigt den Saturnmond Enceladus und seinen unter einem Eispanzer liegenden Ozean (links). Material aus dem Ozean wird durch Risse in der Nähe des Südpols des Mondes in das Weltall ausgestoßen. Auf der Wasseroberfläche vermuten Wissenschaftler eine dünne Schicht aus organischem Material (mittig), in der sich bakterielle Zellen ansammeln könnten. Gasblasen, die aus dem Ozean aufsteigen, platzen an der Wasseroberfläche und könnten dazu führen, dass die Zellen in sich bildende Eisteilchen eingeschlossen werden (rechts). Diese Eisteilchen können mit Raumsonden analysiert werden. (Grafik: ESA)

FU Berlin: Bakterien außerhalb der Erde?

Spuren von Leben wären in einzelnen Eisteilchen von Monden im Sonnensystem nachweisbar. Gemeinsame Pressemitteilung der University of Washington und der Freien Universität Berlin. Quelle: Freie Universität Berlin 25. März 2024. 25. März 2024 – Die unterirdischen Ozeane einiger Eismonde von Saturn und Jupiter sind Kandidaten für die Suche nach außerirdischem Leben. Eine laborbasierte Studie, durchgeführt […]

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Triebwerk in der Testkammer. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

Mission zum Jupitermond Europa: DLR Göttingen hilft bei Suche nach Spuren von Leben im All

Das DLR untersucht Triebwerke für die NASA. Es geht um mögliche Missionen, die nach Spuren von Leben im Sonnensystem suchen sollen. In Göttingen befindet sich eine einzigartige Anlage für die Erforschung von Triebwerksabgasen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 10. März 2023. 10. März 2023 – Gibt es Leben

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Künstliche Darstellung der Raumsonde Cassini, die beim Durchflug der Eisfontänen des Saturnmondes Enceladus ausgestoßene Eiskörner analysiert. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Studie: Bausteine des Lebens wären in unserem Sonnensystem technisch nachweisbar

Künftig wären Weltraummissionen zumindest technisch in der Lage DNA, Lipide und weitere Bestandteile von Bakterien auf Ozeanmonden in unserem Sonnensystem aufzuspüren ­- sofern es solche Bausteine des Lebens außerhalb der Erde geben sollte. Das hat ein internationales Team, geführt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Forschungsgruppe Planetologie und Fernerkundung der Freien Universität Berlin, in Laborexperimenten nun

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Saturn (Durchmesser am Äquator: 120.000 Kilometer) und seine größten Monde (nicht maßstabsgerechte Darstellung). (Quelle: FU Berlin/NASA/JPL/SSI)

Neue Datenbank zur Entschlüsselung der Zusammensetzung von Ozeanwelten entwickelt

Eine neue Datenbank hilft bei der Auswertung von Massenspektren aus dem Weltall. Eine Information der Freien Universität Berlin. Quelle: Freie Universität Berlin 15. September 2022. 15. September 2022 – Einige der Eismonde im äußeren Sonnensystem beherbergen potenziell bewohnbare Ozeane, wie zum Beispiel der Jupitermond Europa oder der Saturnmond Enceladus. Massenspektren, die von Raumsonden in der

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