Mondstation

Glasprobe aus dem Mondregolith-Simulant TUBS-T. (Foto: TU Berlin)

TU Berlin: Nützlicher Mondstaub

Forscher*innen der TU Berlin entwickeln ein innovatives Herstellungsverfahren für Solarzellen aus Mond-Regolith für eine künftige Mondbasis. Eine Medieninformation der TU Berlin. Quelle: TU Berlin 3. Januar 2024. 3. Januar 2024 – Der Bau einer Mondbasis als Ausgangspunkt für die weitere Erforschung des Weltraums sowie zukünftige Marsmissionen ist eines der Kernelemente der derzeitigen internationalen Weltraumstrategien. Ein […]

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ESA: Mondbasis selbstgedruckt

Die Raumfahrt lebt von öffentlichem Zuspruch, und der braucht Visionen. Die ESA hat dazu die Idee in den Ring geworfen, die Bauteile einer Mondbasis mit einem 3D-Drucker vor Ort herzustellen. Das wäre so ungewöhnlich nicht, auf der Erde kommt diese Technik in der Architektur nicht erst seit gestern zum Einsatz. Ein Beitrag von Roland Rischer.

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Trockenbau – auf dem Mond

NASA-Wissenschaftler arbeiten erfolgreich an Methoden, weitgehend oder komplett aus Mondmaterial Beton zum Aufbau einer permanent besetzten Mondstation zu gewinnen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: New Scientist. Jedes Kilogramm Material, das in eine Erdumlaufbahn gebracht wird, verursacht allein 20.000 US-Dollar Transportkosten. Um Material zum Mond zu bringen, fallen leicht die drei- bis fünffachen Kosten an.

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Zurück zum Mond

Im Rahmen ihres Aurora-Langzeitprogramms sieht die ESA in den kommenden 25 Jahren auch die Rückkehr des Menschen zum Mond vor. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Ein spezieller Design-Workshop, der im Weltraumforschungs- und Technologiezentrum (ESTEC) der ESA sowie im Institut für Hochbau 2 der TU Wien stattfand, widmete sich dem Entwurf zukünftiger bemannter Mondstationen.

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