Astronomie

LIGO und Virgo sehen Neutronenstern-Verschmelzungen

LIGO und Virgo beobachten weitere Neutronenstern-Verschmelzungen. Die Gravitationswellen-Kandidaten wurden wahrscheinlich durch Kollisionen eines Neutronensterns mit einem schwarzen Loch und eines Doppelneutronensterns erzeugt. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Am 25. April 2019 beobachteten eines der beiden LIGO-Instrumente und der Virgo-Detektor ein Kandidatensignal. Dies wäre – wenn es bestätigt wird […]

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STRONG-2020

Ein neues Europäisches Projekt für die Erforschung der starken Wechselwirkung. Eine Information des Forschungszentrums Jülich. Quelle: Forschungszentrum Jülich. Jülich, 30. April 2019 – Die europäische Initiative STRONG-2020 will Antworten finden auf die offenen Fragen im Bereich der sogenannten starken Wechselwirkung – einem der Grundpfeiler des Standardmodells der Teilchenphysik. Das auf vier Jahre angelegte Projekt bündelt

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Raumfaher.net und Raumcon

Starke Wechselwirkung im Fokus

Im EU-Projekt „STRONG 2020“ schließen sich 44 Institute aus ganz Europa zusammen, die rund um die starke Wechselwirkung forschen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Was die starke Wechselwirkung angeht – also die Kraft, die die Atomkerne zusammenhält – sind noch viele Fragen ungeklärt. Forscher aus 36 Ländern schließen sich nun

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Keimzellen für neue Planeten

Interstellare Objekte in Wolkenkratzergröße, wie der vor zwei Jahren entdeckte Oumuamua, könnten neuen Sternensystemen helfen, schnell Planeten zu bilden. Das zeigt eine Studie des Jülich Supercomputing Centre und der Queens University Belfast. Eine Information des Forschungszentrums Jülich. Quelle: Forschungszentrum Jülich. Wahrscheinlich driften Myriaden solcher Asteroiden durch unsere Milchstraße. Einst Teil neu entstehender Sternensysteme, könnten diese

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Himmelskarte aus LOFAR-Daten veröffentlicht

Ein internationales Team von mehr als 200 Astronominnen und Astronomen aus 18 Ländern hat erste Karten einer Himmelsdurchmusterung von bisher unerreichter Empfindlichkeit mit dem Radioteleskop „Low Frequency Array“ (LOFAR) veröffentlicht. Eine Information des Forschungszentrums Jülich. Quelle: Forschungszentrum Jülich. Die Karte enthüllt Hunderttausende unbekannter Galaxien und wirft ein neues Licht auf Forschungsgebiete wie Schwarze Löcher, interstellare

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67P: Erkenntnisse zu Temperatur und Beschaffenheit

Rosetta „Post-Mission“: Neue Erkenntnisse zu Temperatur und Beschaffenheit der Kometenoberfläche. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Zweieinhalb Jahre sind seit dem Ende der operativen Phase der Mission Rosetta im September 2016 vergangen. Die wissenschaftliche Auswertung der Unmengen an Daten der Instrumente auf der Raumsonde und dem Lander Philae dauert

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Längste je direkt gemessene Halbwertszeit ermittelt

Astroteilchenphysiker ermitteln die längste je direkt gemessene Halbwertszeit. Detektor zur Suche Dunkler Materie liefert beeindruckende Ergebnisse / Veröffentlichung in „Nature“. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität. Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität. Etwa 14 Milliarden Jahre ist das Universum alt. Für uns Menschen eine unvorstellbar lange Zeit – im Verhältnis zu manchen physikalischen Prozessen ist das jedoch nur ein

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InSight registriert seismisches Signal auf dem Mars

Die schwache Erschütterung könnte auf ein Marsbeben hinweisen, das sich am 6. April 2019 ereignete. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 24. April 2019 – Das Seismometer SEIS an Bord der NASA-Landeeinheit InSight hat möglicherweise das erste Marsbeben aufgezeichnet. Zu der Erschütterung kam es vor etwa zweieinhalb Wochen am 6. April;

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Junge Sterne zerstören erdähnliche Atmosphären

ForscherInnen zeigen, dass junge Sterne erdähnliche Stickstoff-dominierte Atmosphären rapide zerstören können. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Der Entdeckung tausender Planten, welche um entfernte Sterne kreisen, folgte eine der fundamentalen Fragen der heutigen Wissenschaft: Kann sich Leben auf diesen entwickeln? Eine zentrale Bedingung dafür ist die Fähigkeit der Planeten eine Atmosphäre zu bilden

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Warum Gewitterwolken mehrfach blitzen

Radioteleskop entdeckt „Nadeln“ in Gewitterblitzen. Eine Information vom Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Mit dem Radioteleskop LOFAR hat ein internationales Forscherteam überraschende Strukturen von Gewitterblitzen in der Erdatmosphäre entdeckt. Diese „Nadeln“ können Gewitterwolken wieder aufladen, so dass sie sich nach kurzer Zeit ein zweites Mal entladen. Das Team unter Leitung

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SOFIA entdeckt Baustein für das junge Universum

Fliegendes Observatorium führt lange Suche zu erfolgreichem Ende. Das Heliumhydrid-Ion, wie HeH+ mit vollem Namen heißt, stellte die Wissenschaft vor ein Dilemma: Aus Laboruntersuchungen ist es seit fast 100 Jahren bekannt, aber im Weltall war es trotz aufwendiger Suche bisher nicht aufzufinden. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. 17.

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Protuberanzen: Ionen schneller als neutrale Atome

Astrophysiker beobachten Strömungen in Sonnen-Protuberanzen und fanden Ionen, die sich schneller als neutrale Atome bewegen. Eine Information von Dr. Eberhard Wiehr, pensionierter akadem. Direktor am Institut für Astrophysik der Universität Göttingen. Quelle: Dr. Eberhard Wiehr. Die drei Materie-Zustände fest, flüssig, gasförmig können um einen vierten (’Plasma’) erweitert werden, der in der Astrophysik eine entscheidende Rolle

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TGO liefert erste Erkenntnisse über Marsatmosphäre

Der ExoMars Trace Gas Orbiter bringt in seinem ersten Jahr in der Mars-Umlaufbahn gleich zwei wissenschaftliche Highlights zutage. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. 11. April 2019 – Die Satellitendaten zeigen zum einen, wie sich ein kürzlich aufgetretener, planetenweiter Staubsturm auf den Wassergehalt in der Mars-Atmosphäre auswirkte und zeigen zum

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Tests für den InSight-Maulwurf auf einem Kubikmeter

Eine blaue Box, ein Kubikmeter marsähnlicher Sand, ein Stein, ein Modell des Marsmaulwurfs und ein Seismometer – das sind die Hauptbestandteile, mit denen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) derzeit die Lage auf dem Mars simuliert. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Nachdem das DLR-Instrument HP³ (Heat

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Das erste Bild eines schwarzen Lochs

Max-Planck-Forscher sind an der direkten Beobachtung der gewaltigen Schwerkraftfalle in der Galaxie Messier 87 beteiligt. Eine Information der Max-Planck-Gesellschaft. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft. Schwarze Löcher verschlucken alles Licht und sind daher unsichtbar. Was plausibel klingt, ist in der Praxis zum Glück für die Astronomen doch ein wenig anders. Denn schwarze Löcher sind von leuchtenden Gasscheiben umgeben und

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