Beobachtung

MPIfR: Untersuchungen für Tests der Gravitation

Ein neues Teleskop zur Erforschung von Einsteins Relativitätstheorie und Objekten höchster Dichte im Universum. Mit dem südafrikanischen MeerKAT-Teleskop führen Astronomen systematische Untersuchungen von Binärpulsaren für Tests der Gravitation durch. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn […]

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Das Bild zeigt das 100-m-Radioteleskop Effelsberg etwas vor der Eröffnung im Mai 1971. Die erste wissenschaftliche Beobachtung („First Light“) fand bereits am 23. April 1971 statt. (Bild: Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR))

MPIfR: 50 Jahre Radioteleskop Effelsberg

Am 12. Mai 1971 erfolgte die Eröffnung des 100-m-Teleskops in einem feierlichen Akt mit offiziellen Gästen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Das 100m-Radioteleskop des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie begeht im Jahr 2021 seinen 50. Geburtstag. Der Aufbau des Teleskops in einem Eifeltal ca. 40 km südwestlich von Bonn erfolgte

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Pléiades Neo-Satellit im All - Illustration. (Bild: Airbus)

Erster Pleiades-Neo-Satellit in Umlaufbahn gebracht

Erster Satellit der Pléiades Neo-Konstellation sicher in die Umlaufbahn gebracht. Beginn einer neuen Ära für Airbus und geospatiale Anwendungen. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Airbus Defence and Space. Toulouse – Der erste Satellit der Pléiades-Neo-Konstellation wurde gestern Abend von der europäischen Trägerrakete Vega von Arianespace in Französisch-Guayana sicher im Orbit abgesetzt. Die ersten

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Aufnahme des Kugelsternhaufens NGC 6624 mit dem Hubble-Weltraumteleskop. Einige der Pulsare im zentralen Bereich des Kugelsternhaufens sind im Inset hervorgehoben, darunter in Rot markiert der mit MeerKAT neu entdeckte Pulsar PSR J1823-3021G. Der Sternhaufen NGC 6624 befindet sich in Richtung des Sternbilds Schütze in knapp 8000 Lichtjahren Entfernung von der Sonne. (Bild: A. Ridolfi et al./INAF/Hubble Space Telescope)

Entdeckung von acht neuen Millisekunden-Pulsaren

Die Untersuchung der Zentralregionen von Kugelsternhaufen mit dem MeerKAT-Radioteleskop in Südafrika auf der Suche nach sehr schwachen Pulsarsignalen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung des italienischen Nationalen Instituts für Astrophysik (INAF) und des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn hat mit dem südafrikanischen

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Die “Lagerfeuer” sind etwa 400 bis 4000 Kilometer große Bereiche in der unteren Sonnenkorona, die für kurze Zeit extrem kurzwelliges ultraviolettes Licht hoher Intensität abstrahlen. In den Bildern des Solar Orbiter-Instrumentes EUI zeigen sie sich als winzige, helle Flecken. (Bild: Sonnenbild: Solar Orbiter/EUI Team/ESA & NASA; Daten: Berghmans et al (2021) and Chen et al (2021))

Genauer Blick auf Mini-Strahlungsausbrüche

Sonnenkorona: Genauer Blick auf Mini-Strahlungsausbrüche. Hell, heiß und überraschend häufig – so zeigen sich die kleinsten „Lagerfeuer“, die Solar Orbiter sichtbar gemacht hat. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Zu den spannendsten Entdeckungen der ESA-Raumsonde Solar Orbiter gehören kleine, hell aufleuchtende Regionen in der heißen Sonnenkorona, die anderen Raumsonden bisher entgangen

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Das neue Test-Bed Telescope 2, ein Teleskop der Europäischen Weltraumorganisation, befindet sich auf diesem Foto in der glänzenden weißen Kuppel am La Silla Observatorium der ESO in Chile. Das Teleskop hat jetzt seinen Betrieb aufgenommen und wird seinen Zwilling auf der nördlichen Hemisphäre dabei unterstützen, uns vor potenziell gefährlichen erdnahen Objekten zu schützen. Die Kuppeln des 0,5-m-Teleskops der ESO und des dänischen 0,5-m-Teleskops sind im Hintergrund dieses Bildes zu sehen. (Bild: I. Saviane/ESO)

ESO: Schutz vor gefährlichen Asteroiden

Neues ESO-Teleskop auf La Silla soll die Erde vor gefährlichen Asteroiden schützen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Als Teil der weltweiten Anstrengungen, erdnahe Objekte zu erfassen und zu identifizieren, hat das Test-Bed Telescope 2 (TBT2) der Europäischen Weltraumorganisation einen Technologieprototypen am La Silla-Observatorium der ESO in Chile in Betrieb genommen.

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Sternenbeobachtung im Natural Bridge State Park. (Bild: Virginia Department of Conservation and Recreation - Kara Asboth)

Natural Bridge State Park Internationaler Sternenpark

Ernennung zum International Dark Sky Park: Natural Bridge State Park ist ein perfekter Spot für Sternenbeobachtung in Virginia. Eine Presseinformation der Claasen Communication GmbH für die Capital Region USA. Quelle: Capital Region USA / Claasen Communication GmbH. Man glaubt es kaum, aber dass es in der Nacht so richtig dunkel wird und sich der Sternenhimmel

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Das Tiefsee-Neutrinoteleskop KM3NeT soll einmal aus 200 Detektoren mit jeweils 18 Sensormodulen bestehen und dabei das Volumen eines Würfels von 1 Kilometer Seitenlänge ausfüllen. (Bild: Edward Berbee/Nikhef/KM3NeT Collaboration)

KM3NeT: Neue Sensoreinheiten für Unterwasserteleskop

Neue Sensoreinheiten für Unterwasserteleskop installiert. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: FAU. 3500 Meter – so tief liegt das Neutrinoteleskop KM3Net/ARCA, das seit 2015 am Grunde des Mittelmeeres vor der Küste Siziliens aufgebaut wird. Forschende vom Erlangen Centre for Astroparticle Physics (ECAP) der FAU bauen unter anderem wichtige Messmodule für dieses internationale Projekt. Während

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Zusammengesetztes Bild, das zeigt, wie das M87-System über das gesamte elektromagnetische Spektrum hinweg während der EHT-Kampagne im April 2017 zur Aufnahme des ikonischen ersten Bildes eines Schwarzen Lochs aussah. Dieses Bild, erstellt aus Beobachtungen mit 19 verschiedenen Einrichtungen auf der Erde und im Weltraum, offenbart die enormen Ausmaße, die das Schwarze Loch und sein nach vorne gerichteter Jet haben, der gerade außerhalb des Ereignishorizonts startet und in seiner Ausdehnung die gesamte Galaxie umfasst. (Bild: EHT Multi-Wavelength Science Working Group; EHT-Kollaboration; ALMA (ESO/NAOJ/NRAO); EVN; EAVN-Kollaboration; VLBA (NRAO); GMVA; Hubble Space Telescope, Neil-Gehrels-Swift-Observatorium; Chandra X-ray-Observatorium; Nuclear Spectroscopic Telescope Array; Fermi-LAT-Kollaboration; H.E.S.S.-Kollaboration; MAGIC-Kollaboration; VERITAS-Kollaboration; NASA und ESA. Bildzusammenstellung durch J.C. Algaba.)

Multifrequenzbeobachtungen von M87*

Eine Vielzahl von Teleskopen für einmalige Beobachtungen des berühmten Schwarzen Lochs. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Im April 2019 veröffentlichten Forscher das erste Bild eines Schwarzen Lochs mit dem Event Horizon Telescope (EHT). Diese bemerkenswerte Leistung war jedoch nur der Anfang der hier präsentierten Wissenschaftsgeschichte. Heute werden neue Ergebnisse

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Falschfarbenbild von RCW 120 vom Spitzer Satelliten, wobei heißer Staub rot ist, warmes Gas grün und Sterne blau dargestellt sind. Die Konturen zeigen die [CII] Linie von ionisiertem Kohlenstoff, der mit SOFIA und upGREAT beobachtet wurde und eine schnelle Ausdehnung der Region in Richtung Erde (blaue Konturen) und von uns weg (rote Konturen) bestätigt. Der gelbe Stern gibt die Position des zentralen, massiven Sterns in RCW 120 an. (Bild: Luisi et al. 2021, Spitzer)

RCW 120: Stellare Rückkopplung

Sternwinde können die Bildung neuer Sterne befeuern. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Am Südhimmel, etwa 4.300 Lichtjahre von der Erde entfernt, liegt RCW 120, eine riesige leuchtende Wolke aus Gas und Staub um einen jungen massereichen Stern. Ein internationales Team, das von Forschern der Universität Köln und der West

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Echtzeit Kp Index: Beispiel für einen besonders starken Kp Index vom 8. September 2017. (Bild: GFZ)

Planetarische Kennziffern geomagnetischer Aktivität

Der Kp-Index gehört zu den international wichtigsten geomagnetischen Indizes. Das Deutsche GeoforschungsZentrum GFZ stellt diesen komplexen Datenservice, der auf den Daten von 13 geomagnetischen Observatorien beruht, seit 1997 zur Verfügung. Eine Information des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. Wissenschaftler*innen weltweit nutzen den Kp-Index für ihre Forschung und Daten-Produkte. Er dient Weltraumklima-Studien, zur

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Weltweit gibt es bereits knapp 150 Sternenparks, knapp 35 in Europa, doch Österreich war bisher nicht in der Liste der "Dark Sky Places" vertreten. Der erste Sternenpark des Landes umfasst ein über hundert Quadratkilometer großes Gebiet zwischen dem Attersee und dem Traunsee, das die Gemeinden Weyregg, Schörfling, Aurach, Altmünster sowie Steinbach inkludiert. (Bild: Peter Oberransmayr)

Erster Sternenpark in Österreich

Erster Sternenpark in Österreich: Attersee-Traunsee zum „Nachtlandschaftsschutzgebiet“ erklärt. Astrophysiker und Lichtverschmutzungs-Experte Stefan Wallner: „Wichtiger Schritt für Biodiversität und den Schutz des natürlichen Nachthimmels“. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Lichtverschmutzung wird zu einem immer größeren Problem, das sich auf die Natur und den Menschen auswirkt. Vor diesem Hintergrund hat die Universität Wien gemeinsam

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Zusammengesetztes Bild von Centaurus A. Von SOFIA vermessene Magnetfelder sind als Stromlinien über einem Bild der Galaxie gezeigt, das bei sichtbaren und Submillimeter-Wellenlängen von der Europäischen Südsternwarte (ESO) und dem Atacama Pathfinder Experiment (APEX) aufgenommen wurde, sowie bei Röntgen-Wellenlängen vom Chandra-Röntgenobservatorium und bei Infrarot-Wellenlängen vom Spitzer-Weltraumteleskop. Die großräumigen Magnetfelder, die sich über 1.600 Lichtjahre erstrecken, verlaufen parallel zu den im sichtbaren Licht und bei anderen Wellenlängen sichtbaren Staubspuren. (Bild: Optisch: European Southern Observatory (ESO) Wide Field Imager; Submillimeter: Max-Planck-Institut für Radioastronomie/ESO/Atacama Pathfinder Experiment (APEX)/A.Weiss et al.; Röntgen und Infrarot: NASA/Chandra/R. Kraft; JPL-Caltech/J. Keene; SOFIA/L. Proudfit.)

Galaktische Verschmelzung verdreht magnetische Felder

Die Galaxie Centaurus A entstand vermutlich aus dem Zusammenstoß einer spiralförmigen mit einer elliptischen Galaxie vor etwa 100 Millionen Jahren. SOFIA, das Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie, hat jetzt zum ersten Mal die unsichtbaren Magnetfelder, die sich durch Centaurus A ziehen, im Infraroten Licht kartiert. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Als

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iSpace verfolgt Tausende von Weltraumobjekten, um Ereignisse zu erkennen, einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren. (Bild: Lockheed Martin)

Weltraum-Lageerfassung mit iSPACE von Lockheed Martin

Deutsche Raumfahrtagentur setzt für Weltraum-Lageerfassung auf iSPACE System von Lockheed Martin. iSpace bietet Verfolgung von Weltraumobjekten, Verarbeitung von Weltraumereignissen und Nutzung weltweit vernetzter Radarsysteme. iSpace unterstützt Weltraumlagezentrum GSSAC von DLR und Luftwaffe. Eine Pressemitteilung von Lockheed Martin. Quelle: Lockheed Martin. Die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat sich für das

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Nachtleuchtende Wolken, die sich in der Mesosphäre bilden, beobachtet von der Internationalen Raumstation am 29. Mai 2016. Diese Wolken entstehen zwischen 76 und 85 Kilometern über der Erdoberfläche, nahe der Grenze zwischen Mesosphäre und Thermosphäre, und helfen, diesen wenig verstandenen Teil der oberen Atmosphäre zu visualisieren. (Bild: ESA / NASA / Tim Peake)

SOFIA: Neuer Weg zur Erforschung der Erdatmosphäre

SOFIA bietet neuen Weg zur Erforschung der Erdatmosphäre. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Normalerweise untersucht SOFIA, die von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt betriebene fliegende Sternwarte, Galaxien, Sternentstehungsgebiete, Planeten und Kometen. Ein Team um Heiko Richter und Heinz-Wilhelm Hübers vom DLR Institut

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