IRAM

Computersimulation des Plasmas um das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Galaxie M87. Eine neue Analyse von zirkular polarisiertem (oder spiralförmigem) Licht in EHT-Beobachtungen zeigt, dass in der Nähe des Schwarzen Lochs starke Magnetfelder existieren. Diese Magnetfelder wirken auf die einfallende Materie zurück und tragen dazu bei, dass Materiestrahlen mit Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit nach außen geschleudert werden. (Grafik: George Wong)

Starke Magnetfelder eines supermassiven schwarzen Lochs in neuem Licht

Neue M87*-Ergebnisse vom Event Horizon Telescope. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 8. November 2023. 8. November 2023 – Zum ersten Mal ist es gelungen, die Spiralform des drehenden Lichts zu messen, das vom Rand eines supermassereichen Schwarzen Lochs entweicht. Diese Ergebnisse hat die Event Horizon Telescope (EHT) Kollaboration (an […]

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MPE: Gas füttert Protosterne von außerhalb ihrer Hüllen

Eine neue Untersuchung unter der Leitung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE) deckt die komplizierte Verbindung zwischen so genannten ‚Streamern’ und Filamenten auf und stellt so die herkömmlichen Vorstellungen der Sternentstehung in Frage. Eine Pressemitteilung des MPE. Quelle: MPE 10. Oktober 2023. 10. Oktober 2023 – Am Beispiel der Sternentstehungsregion Barnard 5 zeichnet

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Die frühe Abkühlung unseres Universums

Der Schatten einer kosmischen Wasserwolke zeigt die Temperatur des jungen Universums. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. 2. Februar 2022 – Eine internationale Gruppe von Astrophysikern, darunter Axel Weiß vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, hat eine neue Methode zur Messung der Temperatur der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung im jungen Universum nur

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Temperatur des Universums weniger als eine Milliarde Jahre nach Urknall

Mit dem IRAM-NOEMA-Teleskop in den französischen Alpen haben Astronom*innen erstmals ein Objekt beobachtet, das die frühe Urknallphase unseres Universums abschattet und einen Teil des Lichts der so genannten kosmischen Hintergrundstrahlung absorbiert. Das Objekt ist eine Wasserdampfwolke, so weit von uns entfernt, dass ihr Licht rund 13 Milliarden Jahre benötigt hat, um uns zu erreichen. Der

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