Satellitendaten

Wolkenmuster verändern sich so, dass sie die globale Erwärmung noch verstärken. (Foto: Thomas Weyrauch)

Verschiebung von Wolken vom Tag zur Nacht verstärkt globale Erwärmung

In einem wärmer werdenden Klima verändern sich die Wolkenmuster so, dass sie die globale Erwärmung noch verstärken. Eine Pressemitteilung der Universität Leipzig. Quelle: Universität Leipzig 20. Juni 2024. 20. Juni 2024 – Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Johannes Quaas von der Universität Leipzig sowie Hao Luo und Prof. Yong Han von der Sun-Yat-sen Universität in […]

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Shallow water bathymetry derived from satellite imagery for the Mesoamerican Reef, Mexico (Bild: EOMAP 2024)

Neuer Leitfaden der IHO: Wie man Küstengewässer mit Satellitendaten vermisst

Die International Hydrographic Organization IHO hat erstmals einen Leitfaden zur Anwendung von Fernerkundungsverfahren für die Bestimmung von Wassertiefen herausgegeben. Das neue Dokument „Best Practice Guide Satellite-Derived Bathymetry (SDB) B-13“ geht auf die wichtigsten Methoden und Faktoren ein, die bei der Kartierung flacher Küstengebiete mittels SDB zu berücksichtigen sind. Eine Pressemitteilung der International Hydrographic Organization IHO.

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(Bild: Dr. Johannes Fürst)

FAU: Die Vermessung der Eiswelt

Eisfelder Südamerikas größer als alle Gletscher der europäischen Alpen zusammen. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) 22. März 2024. 22. März 2024 – Obwohl die beiden riesigen Eisfelder in den Anden Südamerikas mit rund 16.000 Quadratkilometern eine Fläche von der Größe Thüringens bedecken, ist über diese Patagonische Eiskappe recht wenig bekannt.

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Ein "digitaler Zwilling" der Erde erlaubt, treffsichere Vorhersagen zu errechnen. (Grafik: TU Wien)

TU Wien: Katastrophen werden vorhersagbar – mit Weltraumdaten

Viele Menschen werden unvorbereitet von Überflutungen oder Hangrutschungen getroffen. Ein ESA-Projekt mit Beteiligung der TU Wien macht den Wasserkreislauf nun berechenbar. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien 5. März 2024. 5. März 2024 – Der Klimawandel verändert den Wasserkreislauf – aber wie? Leider lässt sich das nicht in eine einfache, global

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Hitzewelle im arktischen Ozean 2020 (Grafik: UHH/CLICCS/Armineh Barkhordarian)

UHH: Hitzewellen im Arktischen Ozean in Zukunft regelmäßig

Marine Hitzewellen werden in der Arktis künftig regelmäßig auftreten und sind auf den vom Menschen verursachten Anstieg von Treibhausgasen zurückzuführen. Dies belegt eine aktuelle Studie, die Dr. Armineh Barkhordarian vom Exzellenzcluster für Klimaforschung CLICCS an der Universität Hamburg jetzt veröffentlicht hat. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 13. Februar 2024. 13. Februar 2024

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Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas in der Erdatmosphäre. Aufgrund der hohen Empfindlichkeit des atmosphärischen Strahlungsantriebs auf Änderungen der Treibhausgase in der kalten Tropopausenregion sind selbst kleine, noch nicht vollständig verstandene Variationen des Wasserdampfes eine wichtige Quelle der Variabilität von Klima und Wetter. (Copyright: Thomas Gulde/KIT)

Wie Wasserdampf die Windsysteme in der Atmosphäre beeinflusst

IPCC-Klimamodelle geben die Änderungen des Gehalts von Wasserdampf in der untersten Atmosphärenschicht, der Troposphäre, recht gut wieder. Das gilt jedoch nicht für den Bereich der kalten Tropopause am Übergang von Troposphäre zu Stratosphäre in einer Höhe von 10 bis 15 Kilometern. Jülicher Forschern ist es nun in Zusammenarbeit mit einem internationalen Team von Wissenschaftler:innen gelungen,

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Mischwald in Hanglage mit vertrockneten Nadelbäumen. (Bild: Frank Thonfeld)

ROOT: Wälder verstärkt überwachen

Zunehmende Hitze und Dürre verändern die Wälder schneller als gedacht. Forschende der Uni wollen diese Dynamik besser im Auge behalten. Für ihr Projekt haben sie 1,2 Millionen Euro eingeworben. Eine Pressemitteilung der Universität Würzburg. Quelle: Universität Würzburg 8. Mai 2023. 8. Mai 2023 – „Alarmierende Daten: Fünf Prozent der Waldfläche sind weg.“ Diese Nachricht ging

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Blick auf die Erde während der bemenschten Mondmission Apollo 17. (Bild: NASA)

Rückkopplungsprozesse: Satelliten helfen bei Ermittlung der Klimasensitivität

Wie viel Wärmeenergie strahlt von der Erde zurück ins All? Das ist eine zentrale Klimagröße, über die der langwellige Rückkopplungsparameter Auskunft gibt. Ein Forschungsteam um Doktorand Florian Römer vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg hat diesen erstmals spektral bestimmt – mit Messreihen von Satelliten. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität

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(Videostill: ESA/CCI/CNES/LOGOS/CLS/DLR/NASA/CNES/KNMI)

ESA: Starker europäischer Zuspruch für die Raumfahrt zur Bekämpfung der Klimakrise

Europa sollte Verantwortung, Führungsstärke und Autonomie in der Raumfahrt zeigen – und seine höchste Priorität sollte die Bekämpfung des Klimawandels sein. Das ergab eine Umfrage unter europäischen Bürger*innen. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 15. November 2022. 15. November 2022 – Fast neun von zehn der befragten Personen gaben an, dass das Sammeln

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Offshore-Windanlagen in der Nordsee. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR: Erdbeobachtungsdaten mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgewertet

Eine KI detektiert weltweit alle Offshore-Windkraftanlagen aus Satellitenbildern. Weltweit installierte Leistung von 40,6 Gigawatt – davon 98,5 Prozent von Anlagen der EU, Chinas und Großbritanniens. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 11. August 2022. 11. August 2022 – China, die Europäische Union (EU) und Großbritannien betreiben weltweit die meisten

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Überwachung der Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen mit Satelliten

Die Fähigkeit eines Ökosystems, Störungen zu widerstehen und sich davon zu erholen, kann aus dem Weltraum gemessen werden. Das zeigen Dr. Taylor Smith von der Universität Potsdam und seine Kollegen am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) sowie der Technischen Universität München (TUM) in einer empirischen Studie in „Nature Climate Change“. Ihre auf Satellitendaten basierende Methode

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Amazonas-Regenwald: Neue Erkenntnisse aus Analyse von Satellitendaten

Der Amazonas-Regenwald verliert wahrscheinlich an Widerstandsfähigkeit, wie eine Datenanalyse von hochauflösenden Satellitenbildern zeigt. Dies ist auf den Stress durch Abholzung und Brandrodung zurückzuführen. Der Einfluss des vom Menschen verursachten Klimawandels ist bisher nicht eindeutig feststellbar, wird aber in Zukunft voraussichtlich eine große Rolle spielen. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität München (TUM). Quelle: Technische Universität München.

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