Weltraumschrott

Tiago Soares, Francesca Cirillo (Airbus Defence and Space), Pierre Dandre (Thales Alenia Space), Rolf Densing und Christiane Bergemann (OHB) bei der Vertragsunterzeichnung. (Bild: ESA)

Weltraummüll: Zeit für den Bau von Zero-Debris-Satelliten

Die ESA hat sich verpflichtet, das Versprechen von Zero Debris bis 2030 einzuhalten. Um sicherzustellen, dass konforme Satelliten rechtzeitig entworfen und gebaut werden können, unterstützt sie die Industrie bei diesem technologisch herausfordernden Übergang. Eine Information der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 28. Juni 2024. 28. Juni 2024 – Am 25. Juni 2024 unterzeichneten drei […]

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Resurs-P 1 – Illustration (Bild: ZSKB Progress )

Russlands Erdbeobachter Resurs-P 1 jetzt als Trümmerquelle

Der russische, im Juni 2013 gestartete Erdbeobachtungssatellit Resurs-P 1 erweist sich als weitere Quelle von Weltraumschrott. Am 27. Juni 2024 wurde bekannt, dass eine Reihe von Trümmern des Satelliten beobachtet worden sind. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quellen: LeoLabs, NASA, spacecom.mil. Nach Angaben eines Zentrums für Raumfahrtaktivitäten des US-amerikanischen Militärs (U.S Space Command (USSPACECOM)) habe

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Darstellung von Weltraummüll im Erdorbit. (Bild: ESA)

OHB unterzeichnet Zero Debris Charter

Gemeinsam gegen Weltraumschrott. Eine Kurzmitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE 6. Juni 2024. Berlin/Bremen, 6. Juni 2024. Weltraumschrott bedroht unsere Infrastruktur im All. Nahezu jede Woche treten Teile alter Satelliten oder ausgebrannte Raketenstufen unkontrolliert in die Erdatmosphäre ein. Zwar ist die Gefahr, auf der Erde von Weltraumschrott getroffen zu werden, nach wie vor

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Die ISS am 8. November 2021. (Bild: ESA/NASA-T. Pesquet)

ESA fördert Handel und liefert Nachhaltigkeit in der Raumfahrt

Die Bemühungen, die europäische Raumfahrtindustrie zu stärken und gleichzeitig die verantwortungsvolle Nutzung des Weltraums zu fördern, erhielten heute einen strategischen Schub. Zwei europäische Unternehmen werden Frachttransportdienste zu und von Raumstationen im niedrigen Erdorbit entwickeln. Zwölf Länder haben die Zero Debris Charta zur Reduzierung des Weltraumschrotts unterzeichnet, während ein weiteres europäisches Unternehmen die Vigil-Mission aufbauen wird,

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Grafik zur Vorhersage des Wiedereintritts der Batterien. (Quelle: ESA)

Wiedereintritt von Batterien der Internationalen Raumstation ISS in die Erdatmosphäre

Mit hoher Genauigkeit beobachten derzeit die Büros für Raumfahrtrückstände und Weltraumsicherheit der Europäischen Weltraumorganisation ESA den Wiedereintritt einer Palette ausgedienter ISS-Batterien. Eine Pressemitteilung der ESA. Quelle: ESA 7. März 2024. Die insgesamt neun Batterien wurden bereits am 11. Januar 2021 von der ISS abgekoppelt und so einem unkontrollierten Wiedereintritt zugeführt, der nun für den 8.

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Weltraumschrott und Satelliten-Trümmerbruchstücke schweben vor einem Ausschnitt der Erdkugel (künstlerische Darstellung). Bild: BR

Weltraumschrott – eine potenzielle Gefahr im All

Wie kann man die Gefahren von Zusammenstößen minimieren oder die Trümmerteile wieder aus dem All entsorgen? Thema der neuen Folge des Magazins ʺSpace Night scienceʺ – am Sonntag, 4. Februar 2024, um 19.00 Uhr in ARD alpha und schon ab 3. Februar auf ardalpha.de und in der ARD Mediathek. Eine Programminformation des Bayerischen Rundfunks. Quelle:

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Hakan Kayal, Tobias Herbst (v.l.) mit den Studierenden Julius Dill, Maximilian Reigl und Robin Schaub, die alle im Verein WüSpace aktiv sind. (Bild: Robert Emmerich, Universität Würzburg)

JMU: Neues Teleskop für studentisches Satellitenprojekt

Eine rund drei Meter hohe Kuppel thront auf dem Dach des Geographiegebäudes am Hubland-Campus. Sie enthält ein Teleskop, mit dem Studierende einen intelligenten Sensor für Satelliten entwickeln. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 25. Januar 2024. 25. Januar 2024 – Ein neues Teleskop ist seit Januar 2024 auf dem Hubland-Campus der Julius-Maximilians-Universität

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Vorderseite der phasengesteuerten Antenne von GESTRA. (Bild: DLR)

GESTRA: Vollständige Betriebsdemonstration geglückt

Deutsches Radarsystem erfasst kleine Objekte im erdnahen Orbit. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR. Quelle: Fraunhofer FHR 19. Dezember 2023. 19. Dezember 2023 – Für Deutschland – und damit auch für Europa – bricht im Jahr 2024 eine neue Ära in der Weltraumbeobachtung an: Das im Auftrag der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen

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ADEO-L-Bremssegel erfolgreich im Labor entfaltet Die jahrelange Forschung des DLR zu Komponenten in Bremssegeln für Satelliten kommt nun in Zusammenarbeit mit der Firma HPS in die Anwendung. Bremssegel sollen dafür sorgen, ausgediente Satelliten aus dem niedrigen Erdorbit schneller zu entsorgen. (Foto: DLR)

DLR: Weltraumschrott-Vermeidung durch Bremssegel

DLR testet Technologien zur Vermeidung von Weltraumschrott: Entfernung ausgedienter Satelliten durch Bremssegel. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 4. Dezember 2023. 4. Dezember 2023 – Ausgediente Satelliten auf niedrigen Umlaufbahnen befinden sich oft noch Jahrzehnte im Orbit, bis sie schließlich beim Wiedereintritt verglühen. Bremssegel bieten die Möglichkeit, diese Satelliten

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Flagge von Baden-Württemberg (gemeinfrei) Die Flagge besteht aus zwei waagrechten Farbbalken, unten gelb oben schwarz. In der Mitte befindet sich ein gekröntes Wappen in gelb mit drei schwarzen Löwen übereinander.

Green Späce Awards des ESA BIC Baden-Württemberg vergeben

Baden-Württemberg setzt im Weltraum auf Ökologie. Eine Presseinformation des Industrie- und Handelskammertags e.V. Baden-Württemberg. Quelle: Industrie- und Handelskammertag e.V. Baden-Württemberg 1. Dezember 2023. 1. Dezember 2023 – Weltraumtechnik kann einen bedeutenden Beitrag zur Ökologie leisten. Baden-Württemberg als THE aerospace LÄND zeigt sich dabei als Vorreiter. Deutlich wurde das bei der Preisverleihung der Green Späce Awards,

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Ein Progress-Versorger nach dem Abkoppeln vom ISS-Modul Swesda. (Bild: NASA)

ISS weicht Weltraummüll aus

Progress MS-24 sorgt für Sicherheitsabstand. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Quellen : GK Roskosmos, RIA Nowosti, TASS. Moskau, 12. November 2023 – Die Internationale Raumstation ISS hat am Freitag mit einem Bahnmanöver die Kollision mit Weltraummüll verhindert. Dazu seien um 16:07 Uhr deutscher Zeit die Triebwerke des Frachters Progress MS-24 für 316,5 Sekunden gezündet worden,

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Chiara Manfletti. (Bild: U. Benz / TUM)

TUM: Die Zukunft der Raumfahrt nachhaltig gestalten

Chiara Manfletti hat beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der European Space Agency (ESA) und bei der nationalen Raumfahrtagentur Portugals in leitenden Positionen gearbeitet. An der TUM gibt sie ihre Erfahrungen nun an Studierende weiter und forscht an einer nachhaltigen Zukunft der Raumfahrt – wie sie in dieser Episode von „NewIn“ erklärt. Eine

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Auf dem richtigen Weg: Aeolus Wiedereintrittskarte. (Grafik: ESA)

ESA: Letzte Bilder des Aeolus Wiedereintritts

Der ESA-Satellit Aeolus war vier Jahre, elf Monate und sechs Tage lang in Betrieb. Diese Animation wurde mithilfe der letzten acht Bilder des Satelliten erstellt, der seine Aufgabe zur Erstellung eines Windprofils der Erde mehr als erfüllte. Aufnahmen zeigen, wie die Sonde während ihrer kurzen Phase als Weltraummüll von der Erdatmosphäre hin- und her geschüttelt

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Ein Progress-Versorger nach dem Abkoppeln vom ISS-Modul Swesda. (Bild: NASA)

ISS musste am Samstag Weltraumschrott ausweichen

Progress MS-22 erledigte notwendigen Triebwerkseinsatz. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Quellen: GK Roskosmos, RIA Nowosti, TASS. Moskau, 6. August 2023 – Die Internationale Raumstation ISS musste am Samstag einer möglichen Kollision mit Weltraumschrott ausweichen. Dazu seien um 04:03 Uhr deutscher Zeit die Triebwerke des Frachters Progress MS-22 für 196 Sekunden gezündet worden, teilte der Pressedienst

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Nachverfolgbare Objekte in der Erdumlaufbahn. Die gezeigten Trümmerobjekte sind ein künstlerischer Eindruck, der auf tatsächlichen Dichtedaten beruht. Die Trümmerobjekte sind jedoch übertrieben groß dargestellt, um sie in dem gezeigten Maßstab sichtbar zu machen. (Grafik: ESA)

Mit Algorithmen Weltraumschrott ausweichen

Forschende der TU Darmstadt und der ESA stellen neue Methode vor. Eine Pressemitteilung der TU Darmstadt. Quelle: TU Darmstadt 31. Juli 2023. Darmstadt, 31. Juli 2023. Immer mehr künstliche Objekte umkreisen die Erde. Neben Satelliten, die für Kommunikation, Forschung oder Navigation unerlässlich sind, sind die meisten anderen unerwünscht und stellen ein Betriebsrisiko dar, denn sie

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